Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes ?

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fmwag
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Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes ?

#1 

Beitrag von fmwag »

 Themenstarter

Hallo,

in 2014 habe ich drei längere und einige kürzere Reisen mit der sehr zuverlässigen Transalp 700 durchgeführt
Mit der DR650 ist das leider in 2014 noch nicht gelungen, weil sie einfach noch nicht so weit war.
Mit Ihr bin ich erst einmal nur in NRW herrum gefahren

Warum: nachdem ich mir im Februar 2014 die DR650 aus Ebay Kleinanzeigen für ca. 1100 € gekauft hatte
mußte ich erst mal nach diesem spontanen Kauf Lehrgeld bezahlen um überhaupt mit ihr vernünftig fahren zu können
Also wurden erst einmal so ca. weitere 500 € für neue Kupplung, neue Reifen, Heizgriffe, Navi-Anschlüsse, Gepäckplattform
gebrauchten Sebring Auspuff, kleinere Ersatzteile und Inspektion investiert

Trotzdem ist die DR650 immer noch nicht soweit, dass ich damit meine zukünftigen Reise Enduro Vorhaben (Enduro Schotter fahren
in Anadalusien, im Hochgebirge von Island, in den Französische und Italienische Alpen und in Marokko) in den nächsten Jahren fahren könnte.

Warum:
Knackpunkt Motor - der läuft zwar aktuell gut, aber ich bin mir nicht sicher ob das Teil auf Reisen durchhält
Knackpunkt Handgelenke: Nach 2-3 Stunden DR650 Fahrt tun mir unheimlich vom Schalten und Gasgeben die Handgelenke weh
das kenne ich von 6-7 Stunden Motorradfahren auf der Transalp 700 überhaupt nicht

Notwendige Investitionen die ich sehe:
Fahrwerk: Hier müssten die Gabel-Federung und das Federbein für die Enduro Reisen erneuert werden
http://www.dr-big-shop.de/650_Fahrwerk.html
Gabelservice by HRT & Falgenbälge & Wirth Gabelfedern & Öl & Wilbers Federbein = ca. 700 bis 800 €
Antrieb: Vom Verschleiß her brauchte ich einen komplett neuen und vernünftigen Kettensatz inkl. Ritzel, etc.
http://www.dr-big-shop.de/650_Antrieb.html - das sollten auch noch mal so ca. 200 € sein
Knackpunkt Motor - Absicherung Zuverlässigkeit - keine Ahnung was so etwas kostet ?
Knackpunkt Handgelenke - keine Ahnung was es für Möglichkeiten bei der DR650 gibt um das Problem in den Griff zu bekommen ?

Es macht eigentlich ansonsten sehr viel Spaß mit der leichten DR650 (auch von der Leistung) zu fahren und wenn man sieht
was Dirk mit der DR650 für eindrucksvolle Enduro-Reisen unternommen hat will man eigentlich direkt weiter investieren
https://www.facebook.com/dirk.schutte.581/photos_albums

Aber die Vernunft stellt zumindest vor der weiteren Investition eine Nachfrage an die Sinnhaftigkeit bei weiteren Mindest Kosten von
1000 € bis 1.500 €. Und fairerweise hat danach für Gesamtausgaben von ca. 3.000 € immer noch ein sehr altes Motorrad.

Also was meint Ihr oder wie sind eure eigenen Erfahrungen ?
Weiter in die DR650 für meine Enduro Schotter Reisen in den nächsten 2-3 Jahren investieren oder lieber jetzt mit max. 500 € Verlust aussteigen ?

PS: Die Honda Transalp 700 wird Ende 2015 nach dann 3 Jahren gegen den Africa Twin Nachfolger (weil leider früher nicht verfügbar) getauscht
lootze
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#2 

Beitrag von lootze »

Guten Morgen,

meiner Meinung nach sollte man sich bei der Dr650 nicht nach der "Sinnhaftigkeit" der Investitionen fragen sondern einfach investieren, reparieren und technisch verbessern, wenn man von dem Moppet überzeugt ist.
Klar bleibt es nach 2000 Euro Reparatur immernoch ein altes Moppet aber technisch ist die dann top in Ordnung und Zuverlässig!
Zwei wichtige Punkte sind, dass eine gute Ersatzteilversorgung besteht und vieles problemlos selbst repariert werden kann.
Weite Touren würde ich meiner auch zutrauen, nur der Hintern tut nach 6-7h Fahrt etwas weh :wink:
Die Hangelenke tun mir nie weh aber die Hände schlafen ein wenn ich mit Gepäck fahre.
Es macht eigentlich ansonsten sehr viel Spaß mit der leichten DR650 (auch von der Leistung) zu fahren und wenn man sieht
was Dirk mit der DR650 für eindrucksvolle Enduro-Reisen unternommen hat will man eigentlich direkt weiter investieren
Der Satz sagt schon alles, nur das "eigentlich" passt dort nicht rein :mrgreen:

Viele Grüße

Martin
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DReck
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#3 

Beitrag von DReck »

Nach nunmehr 80.800 km mit meiner DR steht die 2. Reparatur an. Die erste waren Gabelsimmeringe. Sonst waren nur Wartungsarbeiten zu machen. Soviel zur Zuverlässigkeit. Die DR hat mich ohne Probleme mehrmals durch die Alpen und bis in die Kaparten getragen. Jetzt ist der 3. gang hinüber, bin zwar auch gestern noch mit der DR gefahren (immer vom 2. in den 4. Gang geschaltet) aber im Winter kommt der schon bereitliegende Ersatzmotor rein.

Ich hatte auch überlegt, ob ich sie in Teilen verkaufe, habe dann aber beschlossen, sie zu behalten, da es ein einfaches und zuverlässiges Motorrad ist, was auf der kurvigen Landstraße manch einen Motorradfahrer überrascht hat, der nicht damit gerechnet hat, was alles mit einem so alten Motorrad auf Stollenreifen geht :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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jachriko
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#4 

Beitrag von jachriko »

Hallo,

zu den Handgelenken: Ich empfand den Serienlenker als super-dämlich gekröpft, und mir taten auch die Handgelenke weh damals. Darum habe ich ihn gegen einen Renthal-Lenke mit eingeschraubter Mittelstrebe gewechselt.
Der sieht besser aus, ist leichter, meistens mit Gutachten zu haben, ist angenehmer zu fahren durch Kröpfung uns Schwingungsverhalten des Materials, und außerdem ist er sehr robust; der ist so schnell nicht krumm nach nem Umfaller. Ich fahre ihn ohne die Lenkerendengewichte, weil ich die für Voodoo halte.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor jachriko für den Beitrag:
fmwag (09 Nov 2014 15:10)
Gruß

Jan

DR 650 R Baujahr 11/1994 Typ SP 44 B, eine der letzten vor den E-Startern.

Mädels kommen und gehen, die DR bleibt.
Murphy
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#5 

Beitrag von Murphy »

also viele deiner aufgelisteten Sachen lassen sich auch günstiger beschaffen
ketten Satz 200€ ist sehr hoch gegriffen bekommst schon einen guten für die hälfte
Mann muss nur etwas suchen
habe meine neuen ketten Satz und neu reifen TK 80 spendiert alles zusammen knapp 250€
das mit den Händen kenne ich auch meine schliefen schnell ein einen neuen Lenker von Tomaseli Dakar und schon war es weck
schau mal nach gebrauchten Sachen sind nicht immer schlecht aber günstiger
Die DR ist einfach und Stabil Mängel haben alle Hersteller

M.F.G
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Habe diverse SP41B Teile !
und SP44 Teile alles 1 mal vorhanden
fmwag
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#6 

Beitrag von fmwag »

 Themenstarter

Das Geld ist eigentlich nicht das große Problem -
es kommen ja auch noch ca. 200 € für die Reise-Sitzbank dabei
Eher das Problem das man zeitlich in die falsche Richtung läuft

Daher wäre es Klasse wenn noch ein paar DR650er Fahrer
von ihren Reiseerfahrungen und Umbauten schreiben würden

PS: Bis jetzt habe ich leider nur das positive DR650er Reisebeispiel über Jahre von Dirk & seinem Kumpel gelesen
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m.w.
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#7 

Beitrag von m.w. »

zum Lenker:
schau Dich nach einem konifiziertem Lenker um! Sprich 28mm in der Mitte und 22er Standardmaß an den Griffen/Armaturen.
Hab so ein Ding an der Dr600, montiert mit Lenkerbock-adapter, sprich sofort 2cm höher, und das Ding ist einfach eine Wohltat.
Gekostet hat der Spaß aus der Bucht geangelt ca 30€..
Ciao,Marcus
Gelöschter User

Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#8 

Beitrag von Gelöschter User »

Die Frage kannst du dir nur selber beantworten. Die DR650 ist grundsätzlich gut für Touren geeignet...dafür muss aber, wie du selber schon festgestellt hast, einiges gemacht werden.
Du musst doch nur gucken, welche Alternativen es gibt, was die kosten und wieviel du da noch nachträglich investieren musst. Dann weißt du schonmal, ob sich das finanziell lohnt.

Oder du fährst direkt mit der african twin...
franz muc
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#9 

Beitrag von franz muc »

wieviele km hat sie denn?
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#10 

Beitrag von SK »

Ich habe meine DR zu großen Teilen erneuert, meist eher Tuning als Reparatur.
Ich kann sie jetzt als unverkäuflich bezeichnen, das ist der Nachteil.
Auf der Haben-Seite: neuwertiges Moped, technisch fast besser als Neue, viel Spaß in den letzten 13 Jahren, das Teil gefällt mir immer besser!

Ich habe mich damit abgefunden, wenn ich was neues kaufe, dann halt wieder zusätzlich...

Mein Tipp: Entweder sofort verkaufen, keine Gedanken über finanziellen Verlust, ODER etwas Geld investieren (und mal mit dem monitären Aufwand für eine Ersatz-LED-Leuchte von BMW vergleichen) und viiiiele Jahre lang Spaß haben.

Gruß
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#11 

Beitrag von FP91 »

Ich behaupte zwar regelmäßig das Gegenteil, aber ganz ehrlich: Es lohnt sich. Es gibt heute einfach keine vergleichbaren Fahrzeuge zu DR650/XT600/XL600 mehr. Ich werde meine runtergerittene 42er daher auch nicht mehr abgeben.

Meine DR hat sich, trotz unbekannter Laufleistung und eher miesem Wartungszustand, als weitaus zuverlässiger als meine R1100GS gezeigt, und auch zuverlässiger als viele weitere Fahrzeuge die ich kenne oder gefahren bin. Dazu kommt der entsprechende Spaßfaktor.

Zu den Kosten:

Vieles lässt sich selbst machen, und es muss auch nicht immer das teuerste sein. So kann man statt einer teuren Überholung bei HRT lieber selbst die Vorspannung erhöhen und das Luftpolster verkleinern. Zudem einen Gabelstabi verbauen und statt einem neuen Wilbers/Öhlins etc. das Federbein für ca. 120€ bei einem SuspensionPro wie FRS machen lassen. Damit sind schon erstaunliche Fortschritte machbar - das Fahrwerk anderer Mopeds ist auch nicht perfekt.

Zum Lenker: Ja, das Ding ist 'ne kleine Katastrophe. Hochwertiger Alulenker drauf und die Züge ersetzen. Das macht WELTEN aus. Ich dachte erst,meine Kupplung hätte das zeitliche gesegnet. Nach einem neuen Zug taten sich da ganz neue Welten auf ...

Es sind die kleinen Dinge, die das Fahrzeug zuverlässig und angenehm zu fahren machen. Nicht das 1000€ Gabelpaket von irgend einem Tuner.
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Harbsy
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#12 

Beitrag von Harbsy »

Fahre meine DR als jetzt seit nunmehr Zwölf Jahren und über fünfunddreißigtausend Kilometern. Und trotz der 3 Vorbesitzer die nicht gerade pfleglich mit ihr umgegangen sind kann ich in Sachen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit wirklich nicht meckern.
Bis auf ein Verschleißteil hier und eine neue Batterie dort hat sie mich mehrere Jahre ohne nennenswerten Wartungs und Reparaturaufwand tagtäglich bei jedem Wetter ans Ziel gebracht. Auch ohne Umbauten und "Verbesserungen".

Bei zwei leichten Unfällen ( 2 mal im Kreisverkehr die Vorfahrt genommen gekriegt ) hat sie ein paar Kratzer mehr an der Verkleidung bekommen und ein neuer Blinker mußte her. Dann noch kurz Gabel entspannen und weiter ging es.

Um ehrlich zu sein habe ich die "Geldverschwendung" einer Renovierung vor 2 Jahren bis heute nicht bereut, denn zur Not kann man die Dicke auch in der nächsten Dorfschmiede mit Rödeldraht und einem Dicken Hammer wieder reparieren. :mrgreen:

Edit:
Hmm, vieleicht ein wenig am Thema vorbei, aber trotzdem meine Meinung dazu. :D
SP43A `92 54000km, Komplettrenovierung vermeintlich abgeschlossen 03.2012 :mrgreen:
Meine RSE-Restaurierung
Mikuni TM40 an SP43
franz muc
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#13 

Beitrag von franz muc »

Ich war mit meiner DR 600 in Algerien,
die klassische Sahara Tour, bin in die
Türkei und wieder zurück, nach Spanien,
Sommer und Winter in die Arbeit, war in
Italien, Österreich und in fast allen
Ländern zwischen USA und Brasilien.
Der höchste Punkt war rd. 5.500 Meter,
der kälteste Tag unter 20 Grad minus.
Sie hat stundenlanges vollgasfahren
im ersten Gang und auch das Alcoholgemisch
in Brasilien problemlos überstanden,
ich würde mal sagen wenn Deine nicht
zuviele km drauf hat und Du immer
mit genug Öl fährst brauchst Du Dir
um den Motor keine Sorgen machen.
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#14 

Beitrag von kutter »

Na was soll ich sagen mir ging es ähnlich, gekauft für 750€ mit 31000 km .ok hat mir ja gefallen aber dann ging erstmal ans eingemachte Kuppelung Vergaser Filter usw alles gemacht, hat Geld und Nerven gekostet. Kenne jetzt schon fast jede schraube an meiner rse :) .Aber sie läuft jetzt super und ich hab Spaß fahre jeden tag zur Arbeit usw. Also hab mich auch schon gefragt verkaufen und was anders :? Muss aber sagen teile sind nicht so teuer, kann ne menge alleine machen, bringt ne menge Spaß auf der Landstraße und im harz. Ist also ein tolles bike für alle tage.ps. und wenn sie mal nicht will hab ich ja noch ne gixer :D
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Re: Weiter in die DR650 Investieren - oder doch was anderes

#15 

Beitrag von fmwag »

 Themenstarter

wieviele km hat sie denn?
soll so um die 30.000 sein
das Federbein für ca. 120€ bei einem SuspensionPro wie FRS machen lassen.
wo gibt es so etwas konkret zu kaufen für die DR 650 SP 44 B ?
Hochwertiger Alulenker drauf und die Züge ersetzen. Das macht WELTEN aus
Ich denke, dass ist mal der erste Ansatz Versuch - Renthal Dakar Aluminiumlenker silber für 59 €
http://www.dr-big-shop.de/650_Lenker.html
Brems- und Kupplungshebel (die alten dienen als Ersatz auf Reisen) würde ich auch für 8 € je Stück neu machen
http://www.dr-big-shop.de/650_Lenker_214.html - http://www.dr-big-shop.de/650_Lenker_215.html
Dabei gleich die Leitungen neu zu machen kann ja nicht schaden - was sollte muss ich an Leitungen neu bestellen ?
Kupplungszug DR600/ DR650 SP41/44/45 - http://www.dr-big-shop.de/650_LagerZuege_280.html - 19 €
Gaszug doppelt - http://www.dr-big-shop.de/650_LagerZuege_540.html - 37 €
Chockezug Suzuki DR 650 RU SP44B - 12 €
Stahlflexleitungen VORN mit ABE SP41-45 mit Schrumpfschlauch - http://www.dr-big-shop.de/650_Bremse_1085.html - 67,5 €
Stahlflexleitungen HINTEN mit ABE SP41-45 mit Schrumpfschlauch - http://www.dr-big-shop.de/650_Bremse_1086.html - 75,5 €

Womit man auch bei knapp 300 € Teilekosten für diesen Bereich wäre
Zuletzt geändert von fmwag am 10 Nov 2014 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
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