Gefällt Dir diese Seite? Wir freuen uns, Dir
diese Webseite völlig kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit das
möglich wurde und auch so bleibt, finanziert sich diese Seite über die
Einblendung von Werbebannern. Die Platzierung der Werbung haben wir so
gewählt, dass Sie bei der Nutzung der Webseite nicht stört. Auf
agressive Werbung innerhalb des Inhalts, wie dies andere Webseiten
machen, haben wir bewußt verzichtet. Ohne Werbung geht es leider nicht,
da die Webseite einiges an Betriebskosten verursacht. Leider
blockiert Dein Browser diese Werbeeinblendungen. Wir würden uns freuen,
wenn Du diese Funktion für unsere Webseite deaktivieren würdest. So
einfach kannst Du helfen diese Seite zu finanzieren. Anleitung: deaktivieren
Majortours hat geschrieben: ↑16 Feb 2018 08:31
Es gibt halt immer mer Leute, die wollen einen Reifen, der so aussehen soll wie ... aber nie dort bewegt wird wofür er aussieht.
Für die Leute, die diese fetten Reisemotorräder kaufen, die heute leider vom Marketing Enduro genannt werden.
Gruß
Dennis
Suzuki DR 650 RE - SP45 '94
Honda AfricaTwin XRV 750 - RD07 '95
Yamaha NMAX 125 '15
Suzuki DR 125 SE - SF44A '97 (bin dafür nur Mechaniker)
Das Problem liegt wohl eher woanders: Die M+S-Geschichte und die zugehörige Geschwindigkeitsaufkleberei soll abgeschafft werden. Damit wirds schwierig, legal einen groben Stollenreifen an ein schnelles Moped zu montieren. https://www.mopedreifen.de/News/WICHTIG ... html?id=24
Michelin hat möglicherweise mit der Abschaffung des T63 darauf reagiert, keine Ahnung...
Zum einen das, zum anderen erfreuen sich, wie bereits erwähnt, große Enduros aka GS1200 allgemeiner Beliebtheit. Die Haltbarkeit grober Stollen bei dem Gewicht und der Leistung einer GS kann sich jeder denken. Also geht der Absatz eher in Richtung kleine/leichte Sportenduros und große Reiseenduros- die Mitte bleibt aber unterrepräsentiert. Natürlich jetzt noch mehr verstärkt durch die M+S Geschichte.
Möglicherweise wird ein Trend dahin gehen, Enduros mit geringer V-Max zuzulassen.
Was gröberes in 17/19 zu finden wird vermutlich schwer.
Ich hab aber auch noch nicht verstanden, in wie weit der anfangs gesuchte K66 zu dem gesuchten Reifentyp passt- der ist ja eher wie der K72 ein Straßenreifen bzw. Regenreifen als Geländereifen.
TKC 80, da kann man einen Platten
auch mal selber reparieren, er
hält auf felsigem Untergrund
sehr lange, sieht gut aus, ist
zugelassen, geht sehr gut auf
der Straße...
die Nässe ist ein Thema, je kälter
es wird. Bei 30 Grad egal, bei
10 Grad nach dem Abbiegen an
der Ampel Vollgas führt zu einem Driften.
Kontrollierbar.
Ist bei 0 Grad ohne Regen auch so.
Nachdem der T 63 nach 1000 km in
den Pyrenäen kein Profil mehr hatte,
mag ich es jetzt gerne härter mit
dem Nachteil, dass es dann bei Nässe
schlechter aussieht.
Ich glaube, dass TKC 70, Heidenau Scout und
der T 63 Nachfolger da besser sind. Einen
Platten darf man mit diesen neueren
Reifen allerdings nur vor einem Montageservice
Montag -Freitag zwischen 9 und 16:00
haben. Die gehen kaum von der Felge.
Auf der Africa Twin bin ich mit den K60 scout sehr zufrieden. Hält auch recht lange (10.000 km) im Vergleich zum TKC. Für Schotter und Feldwege völlig ausreichend, Matsch und Gras geht aber nicht. Vorne selbst wechseln problemlos, hinten wegen der steifen Karkasse nahezu aussichtslos.
Bei der DR bleib ich beim TKC - die darf auch mal richtig im Dreck spielen.
wir sollten mit den Erfahrungen bei der DR-650-Klasse
bleiben. Transalp ist schwerer und hat wahrscheinlich
andere Reifengrößen, da kann das alles ganz anders
aussehen, meine Meinung. AT ist nochmal schwerer.
Da hat der Scout dann einen Mittelsteg..