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Gelöschter User hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 06:57
DR500 hat geschrieben: ↑
09 Dez 2019 23:33
Verschleiß vom Motor wird ohne Ausgleichswellen nicht wirklich höher.
Diese Aussage würde ich noch einmal überdenken Tibor.
...dem würde ich mich anschließen...
@DR500:
Du hast selbst an anderer Stelle geschrieben, dass die Gehäuse (schon im Normalbetrieb!) nach 100 000 km Laufleistung oft hinüber sind: ..."Was ich bisher so gelesen hab, waren ab ca. 100.000 bei einigen die Gehäuse im Bereich einiger kritischen Punkte hinüber"...
Folglich:
...wenn die AGW stillgelegt/entfernt wurden, stelle ich mir vor, dass das Gehäuse noch übleren Kräften ausgesetzt ist, als sowieso schon...
...von Kurbelwelle- und anderen Lagern wollen wir da jetzt gar nicht erst anfangen...
...ergo...
Gruß, Uli
Mein Lieblingsspruch: ..."wenn man mal anfängt"...
siehe hierzu:viewtopic.php?t=11448 Renovierungsfred!
oder das da:viewtopic.php?f=15&t=12300 Kickermotor eines Forenmitglieds
und meine 2. Dakarviewtopic.php?t=13645
...und der hier, immer noch:...darf man auch mit Wurstfingern einem Vegetarier die Hand reichen?
..und aktuell dazu: ...gegen Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf...(Theodor Fontane)
Galerie: app.php/galerie/eintrag/anzeigen/3012
Gelöschter User hat geschrieben: ↑09 Dez 2019 14:09
ja ne Stefan, ist schon klar!
Gute Vibs gibt's woanders
Gelöschter User hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 13:56
Jetzt hab ich die Kette in die Wellen komplett raus. Vibrationen halten sich in Grenzen. Gruß Alexander
Dieser Beitrag war der Grund meiner Frage
Er wird seinen Motor zerstören, drum fragte ich warum Suzuki, und nicht nur die, solche Wellen verbauen.
Ääh, vielleicht um die Motoren nicht zu zerstören
Gruß Stefan
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials
Am Besten wir halten die Welt einmal kurz an, und lassen die Idioten aussteigen .
Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen .
Treffen 2018 Geiselwind BAB3 Autohof Strohofer
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Treffen 2021 Süplingen bei Magdeburg
Treffen 2022 Neuss Sandhofsee
Treffen 2023 Bleiwäsche leider auch schon wieder vorbei.
Also Wellenkeil ist ein heisser Tip. Wobei dann die Zündung (Zeitpunkt) auch falsch wäre. Und sie evtl. einfach ausgegangen wäre.
Also auf die Seite legen und Deckel ab.Polrad runter ist nicht mal so nebenbei ... Allerdings sollte es Markierungen geben bzgl. Stellung Kolben/Kurbelw/Ritzel der AGW um das ohne Polradabzieher zu checken.
Ausbauen würde ich sie auch nicht, denn die feinen Vibes des Motores, die du nicht spürst, können sicher auch ziemlich destruktiv sein (FEINRISSE !, Lager usw.), darauf ist die DR (im gegensatz zu oldies) nicht ausgelegt.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor maz für den Beitrag:
Hallo zusammen, ich fahre schon länger ohne die Ausgleichswellen. Hatte vorher den Motor komplett neu gelagert. Jetzt mal wirklich, wie sollen die Wellen, welche zur Vibrationsbeseitigung gedacht waren, den Motor schützen. Es werden die Vibrationen durch Erzeugung einer gewollten Unwucht eliminiert. Lagerbelastung,....ist gleich. Und zweitens, die Vibrationen sind nicht stärker als an einer alten KTM oder ähnlichen.
Ich hatte nun erst später Zeit, den Schaden zu begutachten.
Glück im Unglück- wieso auch immer, hat sich eine Mutter einer Ausgleichswelle gelöst. Im Endeffekt sprang die Ausgleichswellenkette vom Zahnrad runter oder umgekehrt.
Einzig der Kettenspanner hat ein paar Schleifspuren, Kette selbst als auch Zahnrad, Welle und Wellenkeil sehen in Ordnung aus.
Bedenken hab ich jetzt beim Zusammenbau- zwar kann ich die Kette mit den 3 markierten Kettengliedern in die entsprechend passende Position zu den Ausgl.-Wellen und deren Zahnräder bringen, das Polrad verdeckt jedoch die Markierung der Kurbelwelle. Muss die nächsten Tage somit noch das Polrad abnehmen, um zu kontrollieren das die Position Kurbellwelle- Ausgleichswellen passt.
Gelöschter User hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 18:41
Es werden die Vibrationen durch Erzeugung einer gewollten Unwucht eliminiert.
Hi Alex,
könntest Du das mal näher erläutern? Ich interpretiere deine Aussage folgendermaßen: Ohne Ausgleichswellen habe ich keine Unwucht, was Vibrationen erzeugen soll.
Und genau diese Vibrationen sollen durch Ausgleichswellen eliminiert werden, durch Erzeugung von Unwucht. Genau diese Unwucht geht dann doch zu Lasten der Lager.
Man lernt nie aus, aber diese Aussage kann ich absolut nicht nachvollziehen und vielleicht kannst Du das mal erklären für jemanden der nicht aus dem Maschinenbau kommt.
Gruß Stefan
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Ced hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 18:42
Glück im Unglück- wieso auch immer, hat sich eine Mutter einer Ausgleichswelle gelöst.
Dann mal herzlichen Glückwunsch, das dein Motor dadurch keinen Schaden erlitten hat. Hätte auch ganz anders ausgehen können.
Gruß Stefan
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Gelöschter User hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 18:41
Es werden die Vibrationen durch Erzeugung einer gewollten Unwucht eliminiert. Lagerbelastung,....ist gleich. Und zweitens, die Vibrationen sind nicht stärker als an einer alten KTM oder ähnlichen.
Tja und wo liegt das wuchtgewicht bei einem Rad? Und warum hat die Kati eine Ausgleichwelle?
Jetzt frage ich mich natürlich für was treibt den Motorenhersteller dazu an solche Wellen einzubauen?
Lehrbuchmässig heisst es in etwa.....Unwuchten führen zu Vibrationen und erhöhtem Verschleiß. Dem entgegenzuwirken wird die Unwucht durch Gegengewicht ausgeglichen.
Gelöschter User hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 19:55
Lehrbuchmässig heisst es in etwa.....Unwuchten führen zu Vibrationen und erhöhtem Verschleiß. Dem entgegenzuwirken wird die Unwucht durch Gegengewicht ausgeglichen.
Das hatte ich auch die ganze Zeit gedacht . Denke ich auch weiterhin, es sei denn es überzeugt mich jemand vom Gegenteil
Gruß Stefan
der nicht Maschinenbautechniker sondern Mäuseelektriker
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So, nachdem ich mich ausführlich mit meinem Sohn, der Maschinenbauingenieur ist, unterhalten habe wegen dieser Thematik mit den Ausgleichswellen, sei gesagt:
Wer seinen Motor in naher Zukunft zerstören möchte, sollte diese Ausgleichswellen lahmlegen oder gar demontieren.
Diese Ausgleicher sind sogar sehr notwendig in dem Motor. So wird der Verschleiß um ein hohes Maß reduziert.
Das Gehäuse und die Lager mit Lagersitze sind so konstruiert worden, das die Ausgleicher zwingend notwendig sind.
Man könnte einen Motor auch ohne diese Ausgleicher bauen, aber dazu muss die gesamte Konstruktion dafür ausgelegt werden. Vom Speziellen Wuchten der Kurbelwelle mit , verstärkte Lagersitze und Lager, verstärktes Kurbelwellengehäuse und sogar das Getriebe muss dafür konzipiert sein.
Aber das geht alles zu lasten des Gewichtes und des Preises.
Das war und ist oft so nicht gewollt.
---------------------------------------------------------------------------
Hier die Erklärung von meinem Sohn für technisch versierte:
Massenausgleich durch Ausgleichswelle
Bei Hubkolbenmotoren lassen sich freie Fliehkräfte nicht vermeiden. Da diese entgegen der Drehrichtung des Motors rotieren, lassen sie sich auch nicht durch nachträgliches Auswuchten eliminieren. Will man dennoch einen schwingungsarmen Motor, muss man die verbliebenen Fliehkräfte durch zusätzliche Maßnahmen kompensieren. Das geschieht durch eine gegenläufig rotierende Ausgleichswelle.
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deFlachser hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 20:04
Eintopftreiber hat geschrieben: ↑
12 Dez 2019 19:55
Lehrbuchmässig heisst es in etwa.....Unwuchten führen zu Vibrationen und erhöhtem Verschleiß. Dem entgegenzuwirken wird die Unwucht durch Gegengewicht ausgeglichen.
Das hatte ich auch die ganze Zeit gedacht . Denke ich auch weiterhin, es sei denn es überzeugt mich jemand vom Gegenteil
Gruß Stefan
der nicht Maschinenbautechniker sondern Mäuseelektriker
@Alex69
Nix für ungut...aber geht mir genauso!
deFlachser hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 20:04
der nicht Maschinenbautechniker sondern Mäuseelektriker
...btw.: Mein beruflicher Werdegang ist 'n bissel zu umfangreich, als dass ich das auf ein Schlagwort reduzieren könnte...
Ced hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 18:42
Glück im Unglück- wieso auch immer, hat sich eine Mutter einer Ausgleichswelle gelöst. Im Endeffekt sprang die Ausgleichswellenkette vom Zahnrad runter oder umgekehrt.
Einzig der Kettenspanner hat ein paar Schleifspuren, Kette selbst als auch Zahnrad, Welle und Wellenkeil sehen in Ordnung aus.
...das ist mal wieder interessant: diese vermaledeiten "gedämpften" Kettenräder sind höchst verdächtig, des Übels Wurzel zu sein... https://images.cmsnl.com/img/partslists ... a_0aea.gif
...ich orakle mal, dass dieses Rädchen seine Federn, nebst Führungsstiften abgeschüttelt und sich dann so die Verschraubung lockern konnte...
...ich glaube der "AXL" hatte das an seiner damals frisch umgebauten schwarzen SUMO auch, das ging aber m.W.n. nicht so glimpflich aus...
@Ced: ich hoffe Du hast 4 Stifte (Nr.12) und 4 Federn (Nr.11) des Zahnrades (im verlinkten Bild) vorgefunden, sonst tät ich mal im Ölsumpf gucken...
Viel Erfolg!
Gruß, Uli
Mein Lieblingsspruch: ..."wenn man mal anfängt"...
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uli64 hat geschrieben: ↑12 Dez 2019 23:38
...das ist mal wieder interessant: diese vermaledeiten "gedämpften" Kettenräder sind höchst verdächtig, des Übels Wurzel zu sein...
...ich orakle mal, dass dieses Rädchen seine Federn, nebst Führungsstiften abgeschüttelt und sich dann so die Verschraubung lockern konnte...
...ich glaube der "AXL" hatte das an seiner damals frisch umgebauten schwarzen SUMO auch, das ging aber m.W.n. nicht so glimpflich aus...
@Ced: ich hoffe Du hast 4 Stifte (Nr.12) und 4 Federn (Nr.11) des Zahnrades (im verlinkten Bild) vorgefunden, sonst tät ich mal im Ölsumpf gucken...
Ja, alle Teile waren Gott sei Dank im Sumpf des LiMa-Deckels, selbst der kleine Wellenkeil.
Also die unfreiwilligen 2,5km die ich gefahren bin, mit nur 1 statt zwei angetriebenen Ausgleichswellen und dazu am Ende noch der falschen Position zur Kurbelwelle- die Vibrationen waren schon arg. Gesund fühlte sich das schon gar nicht an, und ich hoffe sehr das allein auf der kurzen Strecke und bei maximal knapp unter 3000 u/min nix Schaden genommen hat. Eine Rüttelplatte ist Kindergarten dagegen gewesen...
So Ausgleichswellen sind eigentlich in ganz vielen Motoren verbaut, sogar der Ford 12M als V4 hatte sie schon. Und selbst bei Reihenvieren, wo man sie eigentlich nicht vermutet, sind sie oft verbaut, um ungesunde Vibrationen auszugleichen. (mein Golf TDI hat auch zwei Stück). Die sind einfach wichtig, um Massenkräften bei der Bewegung der Pleuel entgegen zu wirken.
Klar kann man die Dinger ausbauen. Aber wie schon weiter oben geschrieben wurde, wird dadurch die Lagerung der beweglichen Teile im Gehäuse stärker belastet. Auch bei Rahmenkonstruktionen, die für Motoren mit Ausgleichswellen geplant sind, kann das zu Schäden führen, die mit der Welle vermeidbar wären. Das passiert nicht in 14 Tagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist einfach höher.
Man muss Differenzen zwischen der Belastung der Lager und dem kompletten System Motor.
Ohne Ausgleichswellen schwingt das komplette System Motor, die Lagerbelastung an den einzelnen Wellen nimmt nicht zu.
Stellt euch einen Stahlklotz vor.
Wenn ihr mit einem Hammer auf die eine Seite schlagt, dann schiebt ihr den Klotz weg. Schlagt ihr mit 2 Hämmern gleichzeitig von beiden Seiten drauf (links und rechts), dann bewegt sich der Klotz nicht- die Kraft auf den Klotz ist aber deswegen nicht geringer. Das nennt man dann Massenausgleich.
Da Gegengewicht der Kurbelwelle wirkt da natürlich anders, weil es der Kraft entgegen wirkt „bevor“ diese ins Lager gleitet wird.
Die Wellen werden verbaut um die Eigenschaften zu verbessern.
Alte Diesel rütteln auch was das Zeug hält, gehen die deswegen kaputt?
Geht der Motor in einer Rüttelplatte kaputt, weil die Platte rüttelt wie Sau?
Geht der Motor schneller kaputt, wenn man häuft über Kopfsteinplaster fährt?
DR500 hat geschrieben: ↑14 Dez 2019 09:40
Geht der Motor in einer Rüttelplatte kaputt, weil die Platte rüttelt wie Sau?
Bei einer Rüttelplatte hat der Motor selbst keine Unwucht sondern treibt Wellen mit Unwucht an. Die Platte "springt" dadurch sozusagen und verdichtet dadurch den Boden.
Lässt sich m. M. n. deshalb wohl kaum als Vergleich heranziehen.
Gruß Stefan
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