Welchen Batterietyp? (44er)

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Azra3l
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Welchen Batterietyp? (44er)

#1 

Beitrag von Azra3l »

 Themenstarter

Hallo zusammen!

Welchen Batterietyp fahrt ihr denn so?
Hab die YT4L-BS drinne (12V, 3AH). Grad mal nachgemessen: 4V sind noch drauf, also ab ans Ladegerät.
Ladegerät blinkt -> defekt =(

Da ich mir im Winter Heizgriffe dranmachen will (die wollen ca. 6A von der Batterie) und ne Bordnetzsteckdose dranhab, wollt ich jetzt eine Batterie mit mehr Ah reinbauen.
Passt da überhaupt ne größere rein, oder stößt die dann am Sattel an? (die wird ja warscheinlich größer sein).

Ich möchte eine mit mind. 5Ah, wenn es so eine gibt, die auch reinpasst.
Deswegen die Frage, ob jemand von euch selbst schon eine größere drin hat, und wenn ja, welche?
Oder passen die Batteriehalterungen von anderen Modellen rein? Die E-Starter haben ja bestimmt ne größere Batterie.

Hier noch die Maße:

Länge 113mm

Breite 70mm

Höhe 85mm

Wie hoch kann man denn einbauen? 102mm?

Grüße
Martin
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#2 

Beitrag von Motzkeks »

Wenn ich jetzt den richtigen Beipackzettel in der Hand halte, kommt bei meiner 45er eine Bakterie mit den Maßen 150mm lang, 86mm breit und 131mm hoch rein. Sind 10Ah, die Batteriehalterung wird sicherlich auch irgendwie in die 44er passen. Der Rahmen ist ja der gleiche. Es müsste auch noch eine mit 12Ah geben, von der kenn ich aber die Maße nicht, hatte ich nie drin.
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Mathias
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#3 

Beitrag von Mathias »

Motzkeks hat geschrieben:Wenn ich jetzt den richtigen Beipackzettel in der Hand halte, kommt bei meiner 45er eine Bakterie mit den Maßen 150mm lang, 86mm breit und 131mm hoch rein. Sind 10Ah, die Batteriehalterung wird sicherlich auch irgendwie in die 44er passen. Der Rahmen ist ja der gleiche. Es müsste auch noch eine mit 12Ah geben, von der kenn ich aber die Maße nicht, hatte ich nie drin.
Ähhhhh.... Martin sei vorsichtig....

Ich hab zwar keine 45, aber ich bin mir wie ich schon sagte, ziemlich sicher, dass der Batteriekasten der 45 ein anderer ist...... und ich glaube, dass dadurch, die Sitzbank auch andere Besfestigungspunkte hat.....

Mathias
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Motzkeks
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#4 

Beitrag von Motzkeks »

Mathias hat geschrieben:Ich hab zwar keine 45, aber ich bin mir wie ich schon sagte, ziemlich sicher, dass der Batteriekasten der 45 ein anderer ist...... und ich glaube, dass dadurch, die Sitzbank auch andere Besfestigungspunkte hat.....
Das interessiert mich jetzt übrigens mal. Ich schlag vor, wir (Azra3l und ich) schrauben mal die Seitenverkleidung ab, halten nen Metermaß dran und fotografieren. Dann werden wir das schon sehen obs passen könnte?
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#5 

Beitrag von Azra3l »

 Themenstarter

jo, kann ich machen! Dauert aber noch zwei-drei Tage.
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#6 

Beitrag von DarkBrummer »

Motzkeks hat geschrieben:
Mathias hat geschrieben:Ich hab zwar keine 45, aber ich bin mir wie ich schon sagte, ziemlich sicher, dass der Batteriekasten der 45 ein anderer ist...... und ich glaube, dass dadurch, die Sitzbank auch andere Besfestigungspunkte hat.....
Das interessiert mich jetzt übrigens mal. Ich schlag vor, wir (Azra3l und ich) schrauben mal die Seitenverkleidung ab, halten nen Metermaß dran und fotografieren. Dann werden wir das schon sehen obs passen könnte?
Moin, hab hier einen der Sp43 da, sollte der Gleiche wie der der Sp45 sein :) oder nicht?
Der von der 43 ist so hoch wie der der 44er, aber hat andere Befestigungslaschen...
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DarkBrummer hat leider keine SP44A mehr :(
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#7 

Beitrag von AWolff »

6 Ampere bei 12 Volt ergeben 72 Watt !!! Damit kannste dir die Hornhaut von den Fingern brutzeln ...
Die 6 Ampere sind wohl nur zum anheizen in der höchsten Stufe nötig, im betrieb sollten 2-3A reichen.

Wenn man das Plastik der Sitzbank unten etwas verformt passt auch 'ne etwas höhere 5A Batterie
in den original-SP44 Batteriehalter. Die 5A Batterie ist dafür nicht ganz so tief ...
Bei Louis Bestellnummer: 10036251, DELO BATTERIE 12N5-3B/YB5LB 12V/5AH
(Ein Loch für den Überlaufschlauch im Halter ist auch ganz praktisch!)
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#8 

Beitrag von Reika »

ich fahre ohne batterie.
mit elko 12 V 0,8A.

gewichtsersparnis :D
platz im batteriefach :D
kosten fast nichts :D
wartungsfrei :D
keine schäden durch säure :D
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Dennis
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#9 

Beitrag von Dennis »

Reika hat geschrieben:ich fahre ohne batterie.
mit elko 12 V 0,8A.

gewichtsersparnis :D
platz im batteriefach :D
kosten fast nichts :D
wartungsfrei :D
keine schäden durch säure :D
Hi,

baust Du für den TÜV wieder eine Batterie ein? Sonst kann das Standlicht ja nicht funktionieren.

Gruß
Dennis
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#10 

Beitrag von Reika »

tüv was ist tüv :D

:lol: bei seite.
nein, das hat den noch nie interessiert.
er hat verständnis für solche sachen, selbst motorrad verrückter und säuselt mit seinem querschläger durch die welt.
es geht ja alles wenn sie läuft.
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#11 

Beitrag von Mathias »

Reika hat geschrieben:ich fahre ohne batterie.
mit elko 12 V 0,8A.

gewichtsersparnis :D
platz im batteriefach :D
kosten fast nichts :D
wartungsfrei :D
keine schäden durch säure :D
Naja, 12V scheint mir etwas knapp bemessen, sehe aber kein Problem einen für 40V zu nehmen.... und die Frage ist wieviel mirco Farad hat den Dein Kondensator :?:

Ich hab etwas Schiss vor Spannungsspitzen, die zum Schluß die CDI braten..... da wäre ein Sicherheitswiderstand nicht schlecht.... und an der Stelle werde ich unsicher, sonst hätte ich es schon längst versucht.

Ein Elko mit Schraubverbindung.... statt Lötfahnen wäre auch nicht schlecht, damit Du nicht ständig einen Lötkolben dabei haben solltest. :lol:

Erzähl mal... würde macht mich neugierig :!:

Mathias
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#12 

Beitrag von Reika »

Mathias hat geschrieben:
Reika hat geschrieben:ich fahre ohne batterie.
mit elko 12 V 0,8A.

gewichtsersparnis :D
platz im batteriefach :D
kosten fast nichts :D
wartungsfrei :D
keine schäden durch säure :D
Naja, 12V scheint mir etwas knapp bemessen, sehe aber kein Problem einen für 40V zu nehmen.... und die Frage ist wieviel mirco Farad hat den Dein Kondensator :?:
hatte noch keinen grund nach den micro motorrad zu fragen, werde ich aber mal machen?
fahre die elkos schon 15 jahre + 0 probleme. die dinger baut mein freund. der hat den kurzen :lol:
Mathias hat geschrieben: Ich hab etwas Schiss vor Spannungsspitzen, die zum Schluß die CDI braten..... da wäre ein Sicherheitswiderstand nicht schlecht.... und an der Stelle werde ich unsicher, sonst hätte ich es schon längst versucht.
spitzenspannung????? was hat das mit akku, oder elko zu tun? die zündung (auch cdi) hat doch gar keine verbindung zur batterie-elko.
Mathias hat geschrieben: Ein Elko mit Schraubverbindung.... statt Lötfahnen wäre auch nicht schlecht, damit Du nicht ständig einen Lötkolben dabei haben solltest. :lol:
der elko hat einen m8 gewindebolzen am kopf. am fuß 2 fest angebrauchte kabel mit stecker.
maße soweit ich sie noch im kopf habe.
läng 70 mm weiß ich genau.
durchmesser ca. 35 mm
gewicht ca. 60 gramm :shock:
Mathias
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#13 

Beitrag von Mathias »

Reika hat geschrieben:.....spitzenspannung????? was hat das mit akku, oder elko zu tun? die zündung (auch cdi) hat doch gar keine verbindung zur batterie-elko.....
....hängt aber im Bordnetz.... ich hab das mal gelernt, vor vielen, vielen Jahren.... erklären kann ich Dir das aber nicht mehr.... zumindest nicht vernünftig und berechnen schon gar nicht. :?

Mathias
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#14 

Beitrag von Azra3l »

 Themenstarter

Reicht ein Elko theoretisch oder wie?
Wie hängen denn die Ampere der Batterie mit den benötigten Ampere der Griffheizung zusammen?
Während sie läuft interessieren die Ampere der Batterie nicht, weil die Leistung von der LiMa kommt? <-Richt, Falsch?
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Mathias
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Re: Welchen Batterietyp? (44er)

#15 

Beitrag von Mathias »

Der Kondensator hat nix mit Dir zu tun...... theoretisch, ja, müßte ein Kondensator reichen. Denn die Batterie hilft Dir nur, wenn der Motor und damit die Lichtmaschine nicht läuft.....

Ich hab dunkel in Erinnerung, dass eine Batterie auch so einiges an Spannungsschwankungen abfängt..... hat mit Widerstand..... usw. zu tun. Konnte ich sogar mal berechnen. Aber meine Ausbildung hab ich 1986 abgeschlossen und seither hab ich es nicht mehr gebraucht. Deshalb glaub ich, dass nur ein Kondensator, ohne Absicherung, in sehr ungünstigen Fällen, eventuell eine Überspannung im Boardnetz zulassen könnte, die Dir eine Batterie abfängt. Aber das ist alles so dunkel, dass ich es nicht behaupten möchte..... aber einen Kondensator einfach einbauen, ohne Hintergrund wissen, wäre mir persönlich zu gefährlich. Deshalb war ich neugierig.

Was aber nicht unerheblich ist, ist was der Kondensator an Kapazität aufnehmen kann und das wird in Farad angegeben. Außerdem ist die Ladungsspannung schnell mal bei 14 Volt, ich würde einen Kondensator nehmen, der mehr verträgt...... nicht unter 24 Volt....... aber gut........ es funktioniert sicher auch Basic....... mir ist das aber etwas...... naja...... egal.......

zurück zu Dir....

....ziehen die Heizgriffe mehr Strom, als die Lichtmaschine schafft, dann zieht es Dir die Batterie leer ...... fertig.....

Die Amperestunden ist nur eine Angabe wieviel Kapazität die Batterie speichern kann..... hat also damit zu tun, wie lange Deine Verbraucher versorgt werden können, ohne das der Motor läuft..... oder bei E-Startern, wie lange Du orgeln kannst.

Ansonsten verkraftet Deine Batterie dasselbe wie eine mit mehr Amperestunden (Ah).

Eine Batterie mit mehr Ah bringt Dir, im Prinzip, also für den Betrieb der Heizgriffe bei laufendem Motor, gar nix.

Gruß Mathias
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