Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 16 - We are commuters
Ein Tag, den wir so auch noch nicht erlebt hatten. Morgens um 6:00 Uhr klingelte der Wecker. Das Gras war noch übersäht von Tau. Kein Wunder, wir haben ja schließlich auch auf 1000 Höhenmetern übernachtet. Ausgehend von Bulgarien führte uns unsere Reise zunächst nach Mazedonien. Weiter ging es dann nach Serbien und in den Kosovo. Die Republik Kosovo hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Die Innenstädte sind voll von jungen freundlichen Menschen. Als nächstes Ziel steuerten wir Albanien und schlussendlich die kleine Hafenstadt Bar in Montenegro an. Die Strecke war gezeichnet von den letzten Unruhen. Ein-Mann-Bunker säumten die komplette Strecke. In Bar sprachen wir ein junges Pärchen an, welches uns spontan bei sich übernachten ließ. Thank you to the russian couple which is now living in Montenegro. It had been nice to rest in your flat.
Ein paar Kilometer hinter Rila (Bulgarien) entdeckten wir ein wunderschönes Kloster.
Route-Check. Das erfreuliche ist, sofern man ein gutes Navi hat, ist dieser schnell erledigt...die Software regelt den Rest.
Einsame, gut ausgebaute Straßen...leider noch selten!
Gegen frühen Vormittag erreichten wir dei Grenze zu Mazedonien.
Und spielt das Navi dann doch nicht so, wie man es will, fährt eben mal ein paar Kilometer nach Kompass!
Ein Markt in Mazedonien. hier bekommt alles erdenkliche an Lebensmitteln, wirklich alles...
Meistens gibt es in diesem Ländereck nur eine Hauptstraße in den Dörfern und kleinen Städten...da muss man manchmal schon die Nerven behalten.
Die alte Grenzstraße in Albanien. Um an das Meer zu kommen gibt es zwei Wege: Die neue Autobahn und die alte Grenzstraße. Aber Achtung, die Grenzstraße zieht sich verdammt laaaaaaaaaang!
Wir fuhren sehr lang und erreichten erst gegen 22:00 Uhr das Meer und die stadt Bar. Ein junges Pärchen lud uns zu sich nach Hause ein. Gerne nahmen wir das Angebot an.
Ein Tag, den wir so auch noch nicht erlebt hatten. Morgens um 6:00 Uhr klingelte der Wecker. Das Gras war noch übersäht von Tau. Kein Wunder, wir haben ja schließlich auch auf 1000 Höhenmetern übernachtet. Ausgehend von Bulgarien führte uns unsere Reise zunächst nach Mazedonien. Weiter ging es dann nach Serbien und in den Kosovo. Die Republik Kosovo hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Die Innenstädte sind voll von jungen freundlichen Menschen. Als nächstes Ziel steuerten wir Albanien und schlussendlich die kleine Hafenstadt Bar in Montenegro an. Die Strecke war gezeichnet von den letzten Unruhen. Ein-Mann-Bunker säumten die komplette Strecke. In Bar sprachen wir ein junges Pärchen an, welches uns spontan bei sich übernachten ließ. Thank you to the russian couple which is now living in Montenegro. It had been nice to rest in your flat.
Ein paar Kilometer hinter Rila (Bulgarien) entdeckten wir ein wunderschönes Kloster.
Route-Check. Das erfreuliche ist, sofern man ein gutes Navi hat, ist dieser schnell erledigt...die Software regelt den Rest.
Einsame, gut ausgebaute Straßen...leider noch selten!
Gegen frühen Vormittag erreichten wir dei Grenze zu Mazedonien.
Und spielt das Navi dann doch nicht so, wie man es will, fährt eben mal ein paar Kilometer nach Kompass!
Ein Markt in Mazedonien. hier bekommt alles erdenkliche an Lebensmitteln, wirklich alles...
Meistens gibt es in diesem Ländereck nur eine Hauptstraße in den Dörfern und kleinen Städten...da muss man manchmal schon die Nerven behalten.
Die alte Grenzstraße in Albanien. Um an das Meer zu kommen gibt es zwei Wege: Die neue Autobahn und die alte Grenzstraße. Aber Achtung, die Grenzstraße zieht sich verdammt laaaaaaaaaang!
Wir fuhren sehr lang und erreichten erst gegen 22:00 Uhr das Meer und die stadt Bar. Ein junges Pärchen lud uns zu sich nach Hause ein. Gerne nahmen wir das Angebot an.
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Das Video zu unserer "It's our way: The Black Sea 2014" Tour: http://www.youtube.com/watch?v=zrrkDM6nNAw
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 17 - A sunny day in Montenegro
Nachdem der Wecker des russischen Pärchens um 5:00 Uhr geklingelt hatte machten wir uns eine Stunde später auf den Weg Richtung Bosnien. Die 600 Kilometer vom Vortag lagen uns allerdings so extrem in den Knochen, dass wir nach hundert Kilometern erschöpft aufgeben mussten. So machten wir uns einen entspannten Tag am Meer. Wir gingen baden und erkundeten die Gegend.
Wir, mit unseren Gastgebern in Bar (Montenegro)!
Sinnvolles Zubehör, meine Werkzeugkiste (gefüllt natürlich mit Werkzeug, Ersatzschläuche, Kompressor usw...)!
Landschaftlich ist Montenegro ein Augenschmaus...
Das Wasser war wundschön klar und vor allen Dingen...sauber!
Selfmade...
Ab und zu kommt auch mal ein größeres Schiffchen vorbei.
Nachdem der Wecker des russischen Pärchens um 5:00 Uhr geklingelt hatte machten wir uns eine Stunde später auf den Weg Richtung Bosnien. Die 600 Kilometer vom Vortag lagen uns allerdings so extrem in den Knochen, dass wir nach hundert Kilometern erschöpft aufgeben mussten. So machten wir uns einen entspannten Tag am Meer. Wir gingen baden und erkundeten die Gegend.
Wir, mit unseren Gastgebern in Bar (Montenegro)!
Sinnvolles Zubehör, meine Werkzeugkiste (gefüllt natürlich mit Werkzeug, Ersatzschläuche, Kompressor usw...)!
Landschaftlich ist Montenegro ein Augenschmaus...
Das Wasser war wundschön klar und vor allen Dingen...sauber!
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Das Video zu unserer "It's our way: The Black Sea 2014" Tour: http://www.youtube.com/watch?v=zrrkDM6nNAw
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 18 - Croatian internet is the best
Weiter ging unsere Reise. Zunächst sind wir nach Kroatien eingereist. Diese Einreise hat etwas gedauert, zu lang für die Temperaturen hier. Die Scanstation gab uns erst nach 15 Minuten grünes Licht. Nächstes Ziel war dann Bosnien. Wir sind in den Bergen unterwegs gewesen. Diese Gegend ist wirklich sehr arm und gab uns westeuropäern doch stark zu denken. Überall Relikte aus dem Krieg. Ganze Dörfer sind verlassen und kein Mensch zusehen. Wir drücken den Menschen die Daumen für die Zukunft, denn die wenigen die wir getroffen haben waren sehr nett. Gegen Abend erreichten wir die Stadt Split.
Kurze Verschnaufpause in Bosnien. Direkt hinter der Grenze werden ein paar neue Häuser gebaut.
Die Temperaturen war sehr warm. Das heißt es viel Trinken!
Auf einem Schild haben wir etwas von Tropfsteinhöhlen gelesen. War aber uns aber etwas zu teuer...dann doch lieber an das Meer.
Wir machten eine kleine Pause und sind in Bosnien essen gewesen, wirklich lecker!
Die Aussicht, mit die schönste auf der ganzen Reise (in der Nähe von Split).
Zusammen auf einem Bike, jeden Tag ...
Vereinzelt sieht man auch noch ein paar ältere Autos, ist aber eher selten.
Weiter ging unsere Reise. Zunächst sind wir nach Kroatien eingereist. Diese Einreise hat etwas gedauert, zu lang für die Temperaturen hier. Die Scanstation gab uns erst nach 15 Minuten grünes Licht. Nächstes Ziel war dann Bosnien. Wir sind in den Bergen unterwegs gewesen. Diese Gegend ist wirklich sehr arm und gab uns westeuropäern doch stark zu denken. Überall Relikte aus dem Krieg. Ganze Dörfer sind verlassen und kein Mensch zusehen. Wir drücken den Menschen die Daumen für die Zukunft, denn die wenigen die wir getroffen haben waren sehr nett. Gegen Abend erreichten wir die Stadt Split.
Kurze Verschnaufpause in Bosnien. Direkt hinter der Grenze werden ein paar neue Häuser gebaut.
Die Temperaturen war sehr warm. Das heißt es viel Trinken!
Auf einem Schild haben wir etwas von Tropfsteinhöhlen gelesen. War aber uns aber etwas zu teuer...dann doch lieber an das Meer.
Wir machten eine kleine Pause und sind in Bosnien essen gewesen, wirklich lecker!
Die Aussicht, mit die schönste auf der ganzen Reise (in der Nähe von Split).
Zusammen auf einem Bike, jeden Tag ...
Vereinzelt sieht man auch noch ein paar ältere Autos, ist aber eher selten.
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Das Video zu unserer "It's our way: The Black Sea 2014" Tour: http://www.youtube.com/watch?v=zrrkDM6nNAw
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 19 - Tell you to meet you
Die Sonne lachte und brannte uns bereits am Morgen auf die Schultern. Da brauchten wir nicht lange überlegen, klar blieben wir einen Tag in Split. Nachdem wir vergeblich versucht hatten ein neues Fotoalbum einzustellen, beschlossen wir die Stadt zu erkunden. Am Strand liefen wir bis in die Innenstadt und den Hafen von Split. Man kann den gesamten Weg am Meer zurücklegen. Teilweise muss man allerdings die Schuhe ausziehen, da es zum Teil ein Steilküste ist.
Den Abend verbrachten wir an der Strandpromenade und lauschten den kleinen Wellen des Mittelmeeres.
Mit nem dreckigen Bike lassen sich die Mädels nicht beeindrucken...da hilft der weiße propeller im blauen Himmel auch nicht weiter!
Im Hafen von Split. Wir mit unseren neuen Sonnenbrillen! Schiffe gucken, Kaffee trinken oder einfach nur chillen...alles ist möglich.
Strandkullisse an unserem Zeltplatz in Split. Gepflegt und viele Besucher. Da übernachten wir nochmal, sehr zu empfehlen.
Für das Fotoalbum...
Die Sonne lachte und brannte uns bereits am Morgen auf die Schultern. Da brauchten wir nicht lange überlegen, klar blieben wir einen Tag in Split. Nachdem wir vergeblich versucht hatten ein neues Fotoalbum einzustellen, beschlossen wir die Stadt zu erkunden. Am Strand liefen wir bis in die Innenstadt und den Hafen von Split. Man kann den gesamten Weg am Meer zurücklegen. Teilweise muss man allerdings die Schuhe ausziehen, da es zum Teil ein Steilküste ist.
Den Abend verbrachten wir an der Strandpromenade und lauschten den kleinen Wellen des Mittelmeeres.
Mit nem dreckigen Bike lassen sich die Mädels nicht beeindrucken...da hilft der weiße propeller im blauen Himmel auch nicht weiter!
Im Hafen von Split. Wir mit unseren neuen Sonnenbrillen! Schiffe gucken, Kaffee trinken oder einfach nur chillen...alles ist möglich.
Strandkullisse an unserem Zeltplatz in Split. Gepflegt und viele Besucher. Da übernachten wir nochmal, sehr zu empfehlen.
Für das Fotoalbum...
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 20 - Take me on the otherside
Erst tröpfelte es leicht und schließlich schüttete es aus Eimern. Wir lagen in unseren Schlafsäcken und überlegten. Die Straßen an der Küste entwickeln bei Nässe einen beunruhigenden Schmierfilm. Also gut, wir entschlossen uns noch einen Tag in Split zu bleiben....
Wir machten uns auf den Weg in das 7 Kilometer entfernte Zentrum, zu Fuß versteht sich. Und als wir in Split ankamen lachte uns die Sonne wieder an. Also ersteinmal Badehosen kaufen...
Spiderman is watching you!!
Unbekannte schöne...
Miauuuu...
Altstadt von Split.
Erst tröpfelte es leicht und schließlich schüttete es aus Eimern. Wir lagen in unseren Schlafsäcken und überlegten. Die Straßen an der Küste entwickeln bei Nässe einen beunruhigenden Schmierfilm. Also gut, wir entschlossen uns noch einen Tag in Split zu bleiben....
Wir machten uns auf den Weg in das 7 Kilometer entfernte Zentrum, zu Fuß versteht sich. Und als wir in Split ankamen lachte uns die Sonne wieder an. Also ersteinmal Badehosen kaufen...
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Das Video zu unserer "It's our way: The Black Sea 2014" Tour: http://www.youtube.com/watch?v=zrrkDM6nNAw
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 21 - The rain is comming
Wir machten uns weiter auf unserem Heimweg. Von Split aus fuhren wir los und wollte bis Trieste kommen. Auf der Höhe von Rijeka stellte sich uns eine Gewitterfront in den Weg. Diesem Kampf umgingen wir und suchten Schutz auf der Insel Krk. Auch hier ist der Tourismus noch nicht so richtig angelaufen, was den Ort Krk vielleicht aber auch etwas sympathischer macht.
Die Küste Kroatiens. In der Nähe von Krk.
The Travelbikers, Matias & Pascal
Das Stadtzentrum von Krk. Im Hintergrund das Gewitter
Auch die Insel Krk befindet sich im Wandel. Baustellen überall...
Wir machten uns weiter auf unserem Heimweg. Von Split aus fuhren wir los und wollte bis Trieste kommen. Auf der Höhe von Rijeka stellte sich uns eine Gewitterfront in den Weg. Diesem Kampf umgingen wir und suchten Schutz auf der Insel Krk. Auch hier ist der Tourismus noch nicht so richtig angelaufen, was den Ort Krk vielleicht aber auch etwas sympathischer macht.
Die Küste Kroatiens. In der Nähe von Krk.
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Das Stadtzentrum von Krk. Im Hintergrund das Gewitter
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Das Video zu unserer "It's our way: The Black Sea 2014" Tour: http://www.youtube.com/watch?v=zrrkDM6nNAw
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 22 - Long way home
Wir hatten die letzten Tage am Mittelmeer sehr genossen. Die Sonne und das warme Wasser haben uns nach den Strapazen sehr gut getan. Trotzdem mussten wir weiter, denn zuhause warteten unsere liebsten auf uns.
Wir verließen das Mittelmeer bei Triest und fuhren in die Alpen. Einen Zwischenstop machten wir in Slowenien, wo wir uns frisches Spanferkel vom Grill gönnten. In der Nähe von Bozen schlugen wir unser Nachtlager auf einem Campingplatz auf.
Der Camping hatte von Sauna bis Schwimmbad alles zu bieten und machte einen gar fürstlichen Eindruck, so wie der Preis...
Lecker Spanferkel, frisch vom Grill...jam jam!
Irgendwo in Italien, kurze Kaffeepause
In den Voralpen Richtung Bozen.
Essen fassen und dann schnell weiter zum Camping.
Mein Schatzi...aufgeklappt
Offene Feuerstellen waren verboten, auch gut, dann eben in einer Schubkarre...
Nochmal aus einer anderen Perspektive...
Wir hatten die letzten Tage am Mittelmeer sehr genossen. Die Sonne und das warme Wasser haben uns nach den Strapazen sehr gut getan. Trotzdem mussten wir weiter, denn zuhause warteten unsere liebsten auf uns.
Wir verließen das Mittelmeer bei Triest und fuhren in die Alpen. Einen Zwischenstop machten wir in Slowenien, wo wir uns frisches Spanferkel vom Grill gönnten. In der Nähe von Bozen schlugen wir unser Nachtlager auf einem Campingplatz auf.
Der Camping hatte von Sauna bis Schwimmbad alles zu bieten und machte einen gar fürstlichen Eindruck, so wie der Preis...
Lecker Spanferkel, frisch vom Grill...jam jam!
Irgendwo in Italien, kurze Kaffeepause
In den Voralpen Richtung Bozen.
Essen fassen und dann schnell weiter zum Camping.
Mein Schatzi...aufgeklappt
Offene Feuerstellen waren verboten, auch gut, dann eben in einer Schubkarre...
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Day 23, welcome back!
Nun war es also soweit, der letzte Tag war gekommen. Ein letztes Mal aus dem Zelt krabbeln, ein letztes Mal die Sachen zusammen packen und auf der BMW sicher verstauen, die letzten 600 Kilometer zusammen genießen.
Unsere Reise führte uns weiter durch die Alpen. Über überquerten den Brennerpass, welcher auf Grund des Feiertages überfüllt von Motorradfahrern war. Ab Insbruck wechselte dann das Wetter und wir legten die letzten Kilometer auf der Autobahn zurück.
Das waren die letzten Kilometer unserer Reise. Leider konnten wir das schwarze Meer nicht umrunden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sobald sich die politische Lage stabilisiert, werden wir den Plan in die Tat umsetzen. Mit jedem Kilometer unserer Reise wurde uns wiedereinmal gezeigt, dass wir unser Leben hier in Deutschland sehr schätzen und vor allen Dingen sind wir sehr Dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Welt auf 2 Rädern zu erkunden.
Wir möchten die Gelegenheit ebenfalls nutzen, um uns nochmals bei unseren zahlreichen Unterstützern, unserer Partnern (http://travelbikers.de/partner/sponsoren) und den zahlreichen Leuten, die uns auf Facebook auf unserer Reise motiviert haben, vom ganzen Herzen zu Danken!
Ich, Matias, möchte mich außerdem bei meinem Freund Pascal Piecha für das erlebte Bedanken. Als leidenschaftlicher Motorradfahrer weiß ich, wie schwer es sein muss sein Bike in einem fremden Land zurück zulassen und über 5000 Kilometer als Sozius die Reise zu beenden. Ich zolle Ihm den größten Respekt für die Entscheidung, die Reise und das Abenteuer zusammen mit mir fortzusetzen!
Danke,
Matias & Pascal
Herlicher Ausblick am frühen Morgen.
Nach dem Brennerpass, erstmal was essen...
Wieder zuhause
Solltet Ihr Fragen zu unserer Reise oder dem verbauten Zubehör haben, scheut euch nicht uns zu Fragen! Wir helfen gerne weiter!
Wir wünschen allzeit gute Fahrt!
The TravelBikers
Nun war es also soweit, der letzte Tag war gekommen. Ein letztes Mal aus dem Zelt krabbeln, ein letztes Mal die Sachen zusammen packen und auf der BMW sicher verstauen, die letzten 600 Kilometer zusammen genießen.
Unsere Reise führte uns weiter durch die Alpen. Über überquerten den Brennerpass, welcher auf Grund des Feiertages überfüllt von Motorradfahrern war. Ab Insbruck wechselte dann das Wetter und wir legten die letzten Kilometer auf der Autobahn zurück.
Das waren die letzten Kilometer unserer Reise. Leider konnten wir das schwarze Meer nicht umrunden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sobald sich die politische Lage stabilisiert, werden wir den Plan in die Tat umsetzen. Mit jedem Kilometer unserer Reise wurde uns wiedereinmal gezeigt, dass wir unser Leben hier in Deutschland sehr schätzen und vor allen Dingen sind wir sehr Dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Welt auf 2 Rädern zu erkunden.
Wir möchten die Gelegenheit ebenfalls nutzen, um uns nochmals bei unseren zahlreichen Unterstützern, unserer Partnern (http://travelbikers.de/partner/sponsoren) und den zahlreichen Leuten, die uns auf Facebook auf unserer Reise motiviert haben, vom ganzen Herzen zu Danken!
Ich, Matias, möchte mich außerdem bei meinem Freund Pascal Piecha für das erlebte Bedanken. Als leidenschaftlicher Motorradfahrer weiß ich, wie schwer es sein muss sein Bike in einem fremden Land zurück zulassen und über 5000 Kilometer als Sozius die Reise zu beenden. Ich zolle Ihm den größten Respekt für die Entscheidung, die Reise und das Abenteuer zusammen mit mir fortzusetzen!
Danke,
Matias & Pascal
Herlicher Ausblick am frühen Morgen.
Nach dem Brennerpass, erstmal was essen...
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- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor TravelBikerz für den Beitrag:
- foreigner (23 Jan 2015 18:05)
TravelBikers Homepage: http://www.travelbikers.de/
Das Video zu unserer "It's our way: The Black Sea 2014" Tour: http://www.youtube.com/watch?v=zrrkDM6nNAw
Das Video zu unserer "It's our way: The Black Sea 2014" Tour: http://www.youtube.com/watch?v=zrrkDM6nNAw
-
- Kennt sich schon aus
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- Registriert: 03 Aug 2014 22:42
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Schöner Bericht, DANKE an euch!!!
Gruß Wolfgang
Gruß Wolfgang
Ich nehme mir die Freiheit einen Plan zu haben, und mich nicht daran zu halten !!!
-
- Stammgast
- Beiträge: 159
- Registriert: 17 Feb 2009 20:46
- Wohnort: Forchheim
- Fahrerkarte
Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
hallo
da schließ ich mich an
bis neulich hans
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bis neulich hans
Jedem die Seine
und vergesst des schnaufn net
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Auch von mir Vielen Dank, hat Spaß gemacht.
Gruß
Gruß
Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Ich sage auch mal Danke für den schönen lesenswerten Bericht.
Gruß
Dirk
SP43B
Dirk
SP43B
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- Kennt sich schon aus
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- Registriert: 08 Mär 2012 23:27
- Wohnort: 59846 Sundern
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Prima zu lesen. Da bekommt man sofort Lust sich auf die DR zu schwingen.
Suzuki DR 650 R Dakar (SP41B)
Kawasaki ZRX 1200 S (ZRT20A)
Biete gebrauchte Ersatzteile für DR650 SP41 Dakar , SP42 , SP43 , SP44 und SP45 http://www.moped4fun.de/Sonstiges/!dr650.txt
Kawasaki ZRX 1200 S (ZRT20A)
Biete gebrauchte Ersatzteile für DR650 SP41 Dakar , SP42 , SP43 , SP44 und SP45 http://www.moped4fun.de/Sonstiges/!dr650.txt
Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Danke fürs mitnehmen bei diesem schönen Abenteuer!
- TravelBikerz
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Re: Tourbericht: “It`s our way: The Black Sea 2014″
Hey danke für das positive Feedback. Zuerst war ich mir garnicht sicher, ob der Reisebericht hier im Forum überhaupt auf Interesse stößt, aber über die positiven Antworten freue ich mich wirklich!
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