Marokko April 2017

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spezi266
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Marokko April 2017

#1 

Beitrag von spezi266 »

 Themenstarter

Habe meine 9th Marokkotour gerade beendet.
Die erste mit meiner DR 650. (Vorher 3x Africa Twin, 5x Yamaha TT600)
DSCN3826.JPG
Hier nach dem Tizi n Ouano wenige Kilometer vor Agoudal.
Das Moped hat sich voll bewährt. Danke an Stefan Hessler für die Umbautips. Die Federung arbeitet besser, als die der TT600 in ihrer Glanzzeit.

Nun zur Route: Fährhafen Algeciras nach Tanger Med > Tetouan> die Mittelmeerküste entlang bis El Jebha > ins Landesinnere nach Ketama > über Tahar-Souk nach Taza >R507 über den Moyen Atlas nach Missour> French Fort (Ruines), querfeldein nach Talsinnt>über Col de Belkassem zur N10 > Erfoud > Merzouga (Erg Chebbi Sanddünen) > Rissani > Alnif übers Bou Gafer Tizi n Ouli Ousir nach Tinehir > Todra >Tamtattouchte > Daddes > bis zu den Serpentinen nach Süden > zurück über Tizi n Ouano nach Agoudal > Imilchil >Aenergoui > la Cathedrale> Ahanesal > Azill > Cascade de Ouzoud > Marrakech> Khenifra > Cedar-Woods > Ain-Leuh > Ifrane > Fes > Chefchouen > Tanger Med

Marokko ist immer eine Reise wert. Das Land ist vielfältig, abwechslungsreich und bietet Meer, Wüste und Berge.
DSCN3014.JPG
Erg Chebbi (Merzouga)
DSCN3784.JPG
Meteoritenkrater Rissani-Alnif (man kann sogar zum Kraterrand hinauffahren) :)
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Re: Marokko April 2017

#2 

Beitrag von spezi266 »

 Themenstarter

Auch Canyons werden geboten, hier der Daddes
DSCN3816.JPG
Lautes Basargewühl in Marrakech
DSCN1461.JPG
Ruhe in den Zedernwäldern bei Khenifra
DSCN1492.JPG
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Re: Marokko April 2017

#3 

Beitrag von spezi266 »

 Themenstarter

Wunderschöne Flusstäler (hier von Aenergoui nach la Cathedrale)
DSCN3102.JPG
Kontraste mit Schneefeldern auf den 3000ern
DSCN3841.JPG
Neben einem guten, zuverlässigen Moped lässt es sich gut ruhen :mrgreen: (Unser Camp ,,Am Mars" nahe Alnif)
DSCN3799.JPG
Nach der Heimkehr benötigt es wieder eine Weile bis man am Boden der Realität ankommt.
Aber die nächste Reise nach Marokko findet bestimmt wieder statt. :wink:

LG vom Spezi
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Re: Marokko April 2017

#4 

Beitrag von _BJ_ »

Hi Spezi,

tolle Bilder. Marokko würde ich gerne mal bereisen.
Lohnt sich das wenn man nur 2 Wochen Zeit hat?

Hattest du auch längere Sandpassagen?
DR650RE
2015: Italien
2016: Österreich-Slowenien-Kroation-Serbien-Rumänien-Ukraine-Russland-Kasachstan-Uzbekistan-Mongolei
2017: Tschechien-Polen; Kroatien-Montenegro-Albanien-Griechenland
2018: Frankreich-Spanien-Portugal-Gibraltar; Rumänien-Moldau
2019: Türkei-Georgien-Armenien-Iran
2020: Belgien-Holland
2021: Italien; Polen
2022: Bosnien-Montenegro-Kosovo-Nordmazedonien-Albanien
==> keinen Tag wegen Pannen verloren und noch keinen Platten :) ==> es muss nicht immer die SE sein
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Re: Marokko April 2017

#5 

Beitrag von spezi266 »

 Themenstarter

In zwei Wochen lässt sich in Marokko einiges sehen und machen, da das Land sehr abwechslungsreich ist und die Distanzen nicht so riesig sind, wie etwa in Teilen Südamerikas oder Australiens. Die Tour startet auch von Malaga aus, also entfällt die lange Anreise aus Mitteleuropa. Ich fahre mit dem LKW gute drei Tage von Ostösterreich nach Südspanien. Mit dem Moped ist es anstrengend, dies in zwei Tagen zu schaffen, und auch bohrend (viel Autobahn).
Wenn mehr Zeit zur Verfügung steht gibt es natürlich auch andere Alternativen. Aber meist ist es für im Berufsleben stehende Menschen schwierig, mehr als zwei Wochen Urlaub in einem Stück zu bekommen. Die wollen aber auch mal über den Tellerrand rausfahren. Deshalb organisierte Anfahrt mit Transport, die Leute fliegen nach. Die Tour selbst ist Just for Fun, also da braucht keiner was extra zu bezahlen, oder muß dieselbe Strecke mitfahren.
Den Antiatlas mitzunehmen ist in dieser kurzen Zeit leider nicht ganz möglich. Da wäre eine Woche drauf ideal.
Sand:
In Merzouga gibt es die Möglichkeit in den Dünen zu fahren, bzw. gibt es am zweiten Tag dort die Möglichkeit den Erg zu umrunden. Bei der Einfahrt im Süden ist da eine Sandpassage zu meistern. Es besteht auch die Möglichkeit von Merzouga direkt die Piste nach Zagora zu fahren. Das Problem dabei sind mehr die beladenen, schweren Motorräder, da es ein etwa 7km langes Stück mit Fes Fes zu überwinden gilt. Das ist ganz tiefer, heller Sand, der mit dem Wasser von Norden her eingeschwemmt wird, dann trocknet, und zu hellweißem Pulver wird.
Mit beladenen Africa Twins hat eine Truppe aus Polen, mal einen halben Tag über dieses kurze Stück gebraucht. Tip: Die Einheimischen zeigen dir für 100 Dirham mit ihren Mopeds einfachere Passagen. Sie folgen nicht den tiefen Rillen der Off-Road-Cars.
Aber alle Jahre ändert sich dort viel, wenn wieder mal Wasser über das ,,Flussdelta" einfällt.
Am Rest dieser Strecke gibt es nur kürzere Sandpassagen (nördl. Route), und im Westen vor dem Valee du Draa (Zagora) geht es sogar über einen Pass (Tizi n Tafilalet).
Wir fahren dafür kleinere Pisten über den Hohen Atlas (Alnif-Tinehir, Todra-daddes-Agoudal, Aenergui- la Cathedrale-Ahanesal etc.)
DSCN1300.JPG
Erg Chebbi, Merzouga

LG vom Spezi
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Re: Marokko April 2017

#6 

Beitrag von franz muc »

wie wars mit den Einheimischen
Schleppern und Verkäufern?
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Re: Marokko April 2017

#7 

Beitrag von DROldie »

Sieht für die. die schieben seehr spassig aus :)
Hast Du ein paar Floskeln/Begrüßung und so auf Arabisch ( ? ) drauf oder kommt man da mit Französich/Englisch auch weiter?
Gruß Peter
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Re: Marokko April 2017

#8 

Beitrag von 95 dB »

Ist zwar nicht mein Thread, aber der da:
http://www.marokko.thomasbecher.de/
hat u.a. 2x Marokko bereist und meint, viele dort parlieren in französisch und einige auch in englisch.
Ausserdem gäbs eine Fähre ab Genua, was einen Haufen km sparen würde. Reisedauer 48 Std.
14 Tage Zeit hält er auch für ausreichend, aber länger geht ja immer.
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Re: Marokko April 2017

#9 

Beitrag von spezi266 »

 Themenstarter

franz muc hat geschrieben:wie wars mit den Einheimischen
Schleppern und Verkäufern?
Das ist natürlich sehr unterschiedlich zu bewerten. Zum ersten Mal da unten, können dich aufdringliche Kaufleute, Dealer, Abschlepper und dergleichen natürlich irritieren, aber mit der Zeit ignorierst du sie einfach. Das ist die beste Methode sie abzuschütteln. Bei zu neugierigen Kindern (die Hände sind halt schnell überall am Moped drauf) reagiert man am besten mit böse schauen und schimpfen, was sie halt von den Einheimischen auch gewohnt sind, um sie von einem Ort an dem sie nicht sein sollen zu verscheuchen. Mit einzelnen Kindern kann man sich gut unterhalten, und sie mal aufs Moped setzen. Nur wenn eine Horde von Zwanzig unterhalten werden möchte, dann wirds zuviel. (Reaktion wie im Fall 1) :evil: Zuckerln oder ähnliches austeilen ist sinnlos. Dann sind statt zehn gleich fünfzig da und balgen sich regelrecht nach dem Verschenkten. Mit dem Ergebnis, dass die Stärkeren sich durchsetzen und die Kleineren leer ausgehen. :(
@DROldie,
nun zum Sprachlichen. Mit Französisch bist du klar im Vorteil, ich leider nicht, weil ich es nie gelernt habe. Im Raum Tetouan, Chefchouen, Ketama wird auch oft Spanisch gesprochen. Am Basar in Marrakech oder Fes kommst du sogar mit Deutsch weiter. Die sprechen und verstehen alle Sprachen, wenns um Geschäft geht. :wink:
Aber auch hier ist ignorieren die beste Methode, wenn man wo nicht essen gehen oder was kaufen will.

Selbst habe ich noch eine Frage an besonders Eingeweihte:

Oft wird man natürlich nach der Herkunft gefragt. Um es kurz zu machen gebe ich mich immer als NEMSA aus. Das verstehen sie sofort alle.
Nur habe ich keine Ahnung ob ich dann aus Österreich oder aus Deutschland komme. Eine Gruppe Österreicher hat gemeint, dass das jemanden aus Ö. bezeichnet. Nur hege ich da meine Zweifel. In meiner frühen Jugend war ich eifriger Leser der Karl May Romane. Und er (ich-Erzähler) hat sich in seinen Erzählungen als Kara Ben Nemsi ausgegeben. Für mich heißt das Karl aus Deutschland, oder Karl der Nachkomme der Deutschen, wie Hadschi Halef Omar, sein treuer Diener, den Namen spontan erfindet.
Im heutigen Arabisch sollte aber NIMSA Österr. und Nimsawi Österreicher bezeichnen. Almani ist wiederum ein Deutscher und Almanya bezeichnet Deutschland.

Vielleicht kann da jemand zur Aufklärung beitragen?

LG vom Spezi
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Re: Marokko April 2017

#10 

Beitrag von hapeka »

Hi Spezi,danke für die Bilder und die Berichte ,gibts noch mehr davon? Deute ich das richtig das ihr organisiert unterwegs gewesen seid,du hast wenig Gepäck auf der DR?
Welche reifen hattest du montiert?
Ich möchte den Jahreswechsel 17/18 gerne in Marokko verbringen und habe 4 Wochen dafür eingeplant.Wir werden mit meinem Vw Bus und der DR nach Spanien fahren und uns an der Atlantikküste einen Campingplatz suchen wo der Bus stehen bleibt um von dort aus Touren zu machen .Kennst du vielleicht was empfehlenswertes ? Ich war in den 80er jahren schonmalda und die Anmache war echt heftig das hat mich bisher abgehalten. Vor 4 jahren in Tunesien wars deutlich angenehmer . Den Winter an der Atlantikküste zu verbringen übt aber einen starken Anreiz auf mich aus.(das weisse zeug in Deutschland treibt mich immer in die Winterdepression :D :x )
eine gute zeit Grüsse HP
Die schlimmste Weltanschauung haben die, die sich die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Marokko April 2017

#11 

Beitrag von spezi266 »

 Themenstarter

@hapeka,
Bilder gibt es mehr auf http://www.moto2adv.com Blog, Kategorien > hier auf Marokko klicken.

Reifen hatte ich vorne wie hinten die Mitas 09 montiert. Mein Tip wäre hinten den 09er und vorne den Conti TKC 80. Der Conti neigt am Vorderrad nicht so sehr zur Sägezahnbildung wie der Mitas (längere Lebensdauer ist drinnen). Hinten ist der TKC aber nur sehr bedingt empfehlenswert, wegen der geringen Laufleistung.
Semienduroreifen wie der Heidenau K 60 Scout, oder Mitas Adventure E-07 taugen auch sehr gut, auch am Sand. Nur zu matschig darf es nicht werden. Dann ist schnell deren fahrbares Ende erreicht.
DSCN2658.JPG
DSCN2659.JPG
Gepäck habe ich für zwei Wochen nicht mehr mit. Zelt, Schlafsack, Unterlage, kleine Hacke, Reserveschläuche, Werkzeug, Schrauben, Benzinschlauch, starkes Klebeband, kleiner Gaskocher mit Kartusche, Reserveöl, zwei Unterhosen, drei T-Shirts, drei Paar Socken, ein warmer Pullover, Regenzeugs, eine Jean, und ein Paar Laufschuhe. Das ist genug. Bei Duschgelegenheit wäscht du die verschwitzten, verdreckten Sachen gleich mit, damit sie nicht mehr stinken. Einige Flecken, die vielleicht bleiben > don`t matter.
Kompaktkamera und wichtige Papiere im kleinen Rucksack.
Es reist sich besser mit leichtem Gepäck. :mrgreen:

Es ist eine Doktrin von mir mit möglichst leichtem Motorrad zu reisen. Du erreichst wesentlich mehr Ziele, und die umso entspannter.

Atlantikküste:
Ich war nur einmal im April 2015 an der Atlantikküste, da die polnische Truppe (podrozemotocyclowe) sie zur Rückreise von Marrakech nach Chefchaouen anfährt. In Moulay-Boussellham haben wir genächtigt. Ein recht fader Ort. Larache, das Zentrum von französischen Häusern der Kolonialzeit geprägt, und mit einer verkommenen Zitadelle aus portugisischer Zeit, ist auch nicht das gelbe vom Ei. Mir hat dieser Küstenabschnitt nördl. von Rabat überhaupt nicht gefallen.
Schöner wird es dann erst viel weiter im Süden. Essaouira soll die Perle der marokkanischen Atlantikküste sein. Der Hafen und die Altstadt ist wünderschön. Highlight ist aber der Küstenabschnitt bei Sidi Ifni mit den Felsbögen am Strand. Bei Ebbe kannst du mit dem Moped dort durchfahren.
Falls du den Winter in Marokko verbringen willst, mußt du aber sowieso soweit in den Süden runter. Touren zum Anti-Atlas sind zu dieser Jahreszeit recht angenehm, wenn auch die Nächte recht kalt sind. >>warmer Schlafsack >>dicker Pulli.
Das Rif und der hohe Atlas eignen sich für einen Winteraufenthalt nicht besonders >> zu kalt und Schnee in höheren Lagen immer möglich. Brrrrrrr
DSCN1909.JPG
Ketama im Schnee

Übrigens habe ich auch eine ausgeprägte Winterschwäche. Bin froh wenn ich kein weißes Zeugs sehe, außer bei Motorradtouren in weiter Entfernung, als malerische Beigabe auf den Gipfeln hoher Berge.

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hapeka (16 Mai 2017 10:11), Bayer87 (25 Jun 2018 07:45)
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