Übersetzung 15/44 an SP44B?

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Menzi
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Übersetzung 15/44 an SP44B?

#1 

Beitrag von Menzi »

 Themenstarter

Hallo zusammen,
gibt ja grad bei Polo so Restposten an Ketten und Ritzeln/Rädern...übrigens RK Ketten!

Paßt ne 15/44er Kombi mit der originalen Kette oder muß die verlängert werden?

Dank Euch fürs Mitdenken,
Menzi
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Mathias
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#2 

Beitrag von Mathias »

Hi, das Kettenrad muss theoretisch 5mm nach vorne..... diesen Spielraum müsste die Kette eigentlich hergeben. 2 Glieder mehr kannst Du vergessen, das wird zu lang. ;-)... und Du kannst nur paarweise erhöhen oder kürzen. :D

Gruß Mathias
1983-heute

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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#3 

Beitrag von Guzzuki »

Hallo,

wenn ich überwiegend "offroad" fahre hab ich mit der Originalkette 15/45 montiert - passt.


Gruß
Klaus
Mathias
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#4 

Beitrag von Mathias »

.... und dazu sind dann knapp 10mm Verschiebung des Rades nötig. :-)

Gruß Mathias
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#5 

Beitrag von Menzi »

 Themenstarter

Dank Euch,
hab noch die Wahl zwischen 15/44 und 15/42...nix Gelände...was ist besser? Blöde Frage, ich weiß!

Versucht doch trotzdem bitte mal ne Antwort:-)

Danke,
Menzi
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#6 

Beitrag von Mathias »

42 ist hinten original, das für TÜV oder Kontrollen besser. ;-)

Gruß Mathias
1983-heute

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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#7 

Beitrag von Menzi »

 Themenstarter

Und der eine Zahn vorne weniger macht SPÜRBAR einen Unterschied?
Vorne einer - und hinten zwei +, also 15/44 ist doch wahrscheinlich in der Beschleunigung ne ganze Menge mehr an Wirkung, oder?!

Menzi
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#8 

Beitrag von Mathias »

Der eine vorne bringt mehr als zwei hinten..... ich glaub die Anzahl der Zähne stehen auf dem Kettenblatt, muss also nicht nachgezählt werden.

Gruß Mathias
1983-heute

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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#9 

Beitrag von Menzi »

 Themenstarter

Dann muß da eben ordentlich Schmierfett und Bremsstaub drauf....danke, ich weiß was Du meinst! :lol:

Gute Nacht,
Menzi
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Mathias
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#10 

Beitrag von Mathias »

Naja, wenn Du 15:48 drauf machen willst, ok. Aber zwei Zähne hinten? Lohnt sich das, für das Risiko das der Überprüfungsonkel einen Mangel findet? Oder die nette Dame, bzw. Herr bei der Straßenkontrolle erstmal prüfen muss, ob so die Verkehrssicherheit massiv gefährdet ist, weil Du zu langsam bist? Oder geistig nicht in der Lage bist ein Kraftrad im öffentlichen Straßenverkehr zu bewegen, denn langsamer machen ist nicht "normal"!!!

Ich denke der Stress lohnt sich nicht und es wie bei der Kettenschaltung beim Fahrrad. Die Zähne vorne bringen viel mehr.

Gruß Mathias
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#11 

Beitrag von Guzzuki »

Hallo,

wie schon geschrieben hab ich wenn ich überwiegen "offroad" unterwegs bin 15/45 montiert.
"Offroad" bin ich aber nicht das ganze Jahr unterwegs sondern eigentlich nur 1 mal im Jahr (1 Woche Motorradurlaub Ligurien / Piemont, Anreise mit PKW bzw. Kleintransporter).
Ansonsten fahr ich 15/42 was für meine Zwecke (kleine Landstraßen) auf der Straße optimal ist.
Dazu muss ich noch sagen, dass die DR, eine SP45B, mein Zweitmotorrad ist und ich damit jetzt nicht sooo viel fahre (so ca. 2500km / Jahr). Ich hab Sie eigentlich nur für den Motorradurlaub gekauft, bin aber inzwischen ein großer Fan der DR geworden.
Wenn ich längere Strecken fahr nehm ich meine Guzzi.


Gruß
Klaus
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stefanrb
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#12 

Beitrag von stefanrb »

ich hab da mal was zusammengeschrieben vor einiger zeit....

ich kopiers mal so einfach rein, ggf brauchts ja noch einer. die kettentypen gibts so nicht mehr, aber die technik tipps mach ich eh grad neu


Für die Suzuki DR-Modelle werden zwei grundsätzliche Kettenabmessungen angeboten, die sich lediglich in der Breite, aber nicht in der Teilung unterscheiden.

520er Reihe = schmaler Typ

525er Reihe = breiter Typ.

Die Zugfestigkeit der einzelnen Kettentypen hängt außerdem von der Stärke der Gliedplatten und der Bolzen ab. Die Verwendung von O-Ringen oder X-Ringen ist mehr eine Modeerscheinung und beeinflusst meiner Erfahrung nach die Kettenlebensdauer nicht. Als Entscheidungshilfe soll die folgende Tabelle dienen, in der Kettentypen und Zugfestigkeiten aufgeführt sind.

Tabelle Kettentypen

Kette Zugfestigkeit (kN) Dichtringe

Kette 520 ZVM2 -N116 4500 X-Ring (Nachfolger der VL4)

Kette 520 VL4 -N116 3800 O-Ring

Kette 520 VM -N116 3650 X-Ring

Kette 520 V -N116 3120 O-Ring

Kette 525 VM -N116 3700 X-Ring

Kette 525 V -N116 3700 O-Ring

Zuerst einiges zur Erklärung des Bezeichnungsschlüssels:

Die ersten zwei Ziffern der ersten Zahl =52 sagen etwas über die Kettenteilung (also Abstand der Kettenbolzen) aus. Für die DR 650 gibt es nur die 52er Teilung.

Die letzte Ziffer der ersten Zahl =0 oder 5 sagen etwas über die Kettenbreite aus. Für die SP46 wird die Breite 5 angeboten. Die 525-Ketten sind breiter, also auch schwerer und erfordern breitere Kettenbätter und Ritzel. Wie man sieht, hat die 525-Kette zwar ein höheres Gewicht, aber nicht die höchste Zugfestigkeit. Ich rate daher von 525-Ketten ab. Zwar liegen bei einer 525er Kette breitere Rollen auf dem breiteren Ritzel. Meiner Erfahrung nach mindert dies den Verschleiss nicht wesentlich, weil die Kettten zumeist nicht an den Rollen verschleißen. Suzuki hat einfach ab 1996 525er Ketten verwendet, weil auch das restliche Modellprogramm diese Ketten verwendet - Gleichteilephilosophie-mehr nicht!

Für weniger Verschleiß kann nur eine dickere Dimensionierung helfen. Für außerordentlich lange Lebensdauer (regelmäßige Pflege vorausgesetzt) hat sich die DID-520 VL 4 bei mir schon seit langer Zeit sehr gut bewährt. Diese verfügt über die stärksten Gliedplatten (2.2mm dick!) im Sortiment. Sie wird zur Zeit sukzessive durch die DID 520 ZVM2 (nicht verwechseln mit der "nur" VM) ersetzt, welche genauso dimensioniert ist aber über Doppel x-Ringe verfügt.

Die Buchstaben/Zahlenkombination am Ende der Kettenbezeichnung sagt etwas über Zugbelastbarkeit/Qualität und, wenn man in ein Datenblatt genau hineinsieht, auch etwas über die o. g. Gliedplattendicke sowie Dichtringart (X- oder O-Ring) aus. Allgemein gilt: Je höher die Zugbelastbarkeit, desto besser die Kette. Die Kette mit der derzeit höchsten Zugbelastbarkeit ist die DID 520 ZVM2. Mit 4500 kN übertrifft sie sogar Ihre Vorgängerin DID 520 VL4 um nochmals 700 kN!

Hinweis:

In diversen Zubehörkatalogen wird meistens die Kette 520V als Standard angeboten, bei dieser ist aber wegen zu geringer Zugkraftwerte mit Sicherheit keine lange Lebensdauer zu erwarten. Hier kann sich tatsächlich bei extremer Beanspruchung die Kette über die Gliedplatten dehnen, was bei allen anderen Typen kaum möglich ist. In diesen Katalogen sollen die Kette 520VM die Top-Qualität sein, aber wie man sieht, gibt's Tatsache besseres... :-)

Nämlich die bereits beschriebene DID 520 VL4/bzw. ZVM2 ! Leider hat das Teil aber auch einen Spitzenpreis und ist etwas schwerer, durch die dickeren Gliedplatten. Ich selbst habe mit dieser Kette, wie schon erwähnt, wirklich nur beste Langstreckenerfahrungen gemacht.

Ein Hinweis zur Verschleissmessung der Kette: Lässt sich dieselbe so weit vom Kettenrad hinten entgegen der Fahrtrichtung vom Ritzel wegziehen, dass mehr als ein halber Zahn des Ritzels erkennbar ist, dann ist die Kette sicher fertig! UNFALLGEFAHR! Denn die Kette kann am Ritzel oder Kettenrad überspringen und blockieren, und das wird ein langer Rutscher! :-)

Zur dauernden Frage der Kettenpflege wäre lediglich zu sagen, das regelmässig Fetten unbedingt wichtig ist. Dabei ist es bezüglich der reinen Schmierwirkung ziemlich unwichtig, welches Kettenspray (schön ist es halt, wenn Du eins findest, was nicht überall rumfliegt), nur regelmässig solls sein. Nimm einen Finger und leg Ihn innen auf die Kette - wird er schwarz, dann ist noch Fett da! Glänzende Rollen zeugen von zuwenig Fett und verschleissen schnell. Fette die Kette nach dem Fahren, das Lösungsmittel im Spray verdampft auf dem erwärmten Metall schnell und trocknet bis zum nächsten Tag gut ab! Kettenreiniger is ganz ok, besser jedenfalls, als den Kärcherstrahl direkt auf die O-Ringe zu halten oder die Kette gar ins Benzinbad zu legen, wo das Fett vom Sprit hinter den O-Ringen rausgewaschen wird (was bedeutet, das die Kette kaputtgeputzt ist!) Danach wieder gut fetten. UND LOS :-)

Wissenswertes über Ritzel und Kettenräder

Die Standardkombination der DR SP41-45 ist 16:42 und die der SP 46 ab 1996 15:41. Das ist aber nur den verschärften Abgas- und Geräuschbestimmungen zu verdanken!! Die DR wird, um diese einhalten zu können, von Suzuki für uns "lahmer" gemacht. Es spricht - außer der Einhaltung der ABE :-) - eigentlich nichts dagegen, auch bei späteren Baujahren ein kleineres Ritzel oder ein größereres Kettenrad zu verwenden!

Für SP 41-45 gilt: 16er Ritzel raus und 15er rein! im DR-BIG-SHOP gibts das mit Dämpfungsring und Sicherungsblech. Es ist ratz- fatz gewechselt und eine nahezu optimale Strassenübersetzung ohne Kettenänderung ist die Folge!

Das Ritzel der SP 46 vorn sollte möglichst mit 15 Zähnen belassen werden. Würde man, um eine längere Übersetzung zu erreichen, ein Ritzel mit 16 Zähnen verwenden, wird ggf! die Kette am Motorgehäuse anschlagen! Besonders wenn man "auf Achse" zu einem Geländetrip anreist (Schotter braten in den Alpen z.B. :-) ...) ist der schnelle Tausch vom 15er auf ein kleineres 14er Ritzel der einfachste Weg, schnell die Übersetzung offroadgerecht zu Tunen. Ein nachteiliger Aspekt ist, dass durch die enge Knickung der Kette auf einem 14er Ritzel ein höherer Verschleiß stattfindet -deshalb würde ich es nicht als Dauerlösung empfehlen.

In unserem http://www.dr-big-shop.de haben wir Kettenräder "Enduro", welche ganz nach Wunsch ohne zusätzlichen Aufpreis größer oder kleiner als Serie geordert werden können.

Unsere Empfehlung für eine "Artgerechte" Übersetzung ist ...
SP 41-45 entweder 15:42 (passt auch auf der Strasse gut mit orig. Kette) oder Offroad 16:47 mit 116 Rollen
SP 46 mindestens 15: 43 (passt auch auf der Strasse gut mit orig. Kette) ,
BESTE ÜBERSETZUNG! : 15:45 mit 112 Rollen
Offroad 15:47 mit 114 Rollen
Alle passenden Ritzel und Ketten gibts im http://www.dr-big-shop.de!
Längere Übersetzungen empfehlen sich nicht! Die niedrigere Drehzahl im letzten Gang wird mit einem wesentlich schlechteren Anschluss der Gänge 1-4 erkauft, so dass man jeden Gang wesentlich höher ausdrehen muss, um ausreichend Zugkraft im nächsten Gang zu haben -so wird der Motor ggf. sogar mehr belastet!!
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#13 

Beitrag von Menzi »

 Themenstarter

Danke für die vielen Infos Euch allen!

Hab jetzt heute eine 520SO mit 15/44 und für meine XL noch nen Satz 520XSO mit (orig.) 14/39 für zusammen 82,- nach Hause getragen!:-)

Endloskette, also Schwinge raus, kann ja nicht schaden da auch mal ein wenig nach zu sehen und zu fetten...bei der Honda ist die Schwinge eh schon draußen wegen Gesamtrestauration!

Gute Nacht,
Carsten
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#14 

Beitrag von fish_hg »

für mich als dr neuling mal nachgefragt:

was spricht gegen die orginalübersetzung 16/42 bei der sp44b? nach meinen wenigen km damit auf der landstr. und im leichten gelände kam mir das nicht so schlecht vor. den 1. gang fand ich immer noch reichlich kurz.
bitte beachten: bin bisher straßenmopeten gewöhnt, wenn auch immer mal mit einer xt 600 im winter unterwegs. bei der kommt mir die gesamtuntersetzung ausgewogen vor. :wink:
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Re: Übersetzung 15/44 an SP44B?

#15 

Beitrag von stefanrb »

an den strassenmoppeds wirds liegen - eine enduro fährt im ersten keine 100 ;-)

das 15er gibt dir die möglichkeit mit niedriger drehzahl ohne lästiges ruckeln rumzuschnurren
niedrig ist bei einer dr so 3tumdr

da gehen jogibecher ja nicht mal anzufahren :)
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