Tagfahrlicht

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fish_hg
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Re: Tagfahrlicht

#16 

Beitrag von fish_hg »

hallo rolli,

danke für deinen beitrag zur versachlichung. :D

habe die fachkundigen teilnehmer des anderen forums auch was darüber gesagt, wo die "überflüssige" leistung abgebaut wird, bzw. wie das über den regler funktioniert?
meines erachtens bleibt die ausgangsleistung des reglers bei gleicher drehzahl immer gleich. also bei meiner sp44b sollte die lima ca. 150w bei 5.000 upm erzeugen. das wären dann bei 14 v ca. 10 a strom der an den verschiedenen verbrauchern abgenommen werden müsste. was passiert mit dem was nicht abgenommen wird?

ich will nicht darauf herumreiten, es interessiert mich wirklich. ist vielleicht ein versierter elektriker/elektroniker hier im forum, der das mal in laienhaften worten erklären kann?

ich kenne übrigens mindestens zwei suzuki modelle, wo die überladung der batterien trotz elektronischem regler ein bekanntes thema ist und habe das auf touren auch selber leidvoll feststellen müssen. für diese modelle gibt es mittlerweile "bastlerlösungen", um die geschichte zu vermeiden. fehler bei diesen modellen ist eine für touren (also lange dauerfahrten) zu groß dimensionierte lima. das ergebnis bleibt aber gleich. die zu große leistung kann/wird nirgends abgebaut.
Naklarmann
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Re: Tagfahrlicht

#17 

Beitrag von Naklarmann »

 Themenstarter

Ich bin Elektotechniker, deshalb rollen sich mir die Fußnägel hoch bei solch Harrstreubenden aussagen.

Aber zur sache.
Es ist doch nicht so das da ständig was Produziert wird, was dann unbedingt verbraucht werden muß.
Wie ne Badewanne die ständig gefüllt wird, und überläuft wenn nicht rechtzeitig der Stöpsel gezogen wird.
150 W KÖNNEN maximal erzeugt werden bei bedarf. Erzeugt wird aber nur soviel wie auch gerade verbraucht wird.
Und das hängt halt von den Verbrauern ab die gerade eingeschaltet sind.
Ist nur Stand+Rücklicht an mit ~9W zusammen an, werden auch nur 9W von der Lichmaschiene erzeugt werden müssen.
Deine Vorstellung ist da grundlegend falsch, das da ständig 150W erzeugt werde und nun 141W irgendwie vernichtet werden müssen.
Ist nichts Eingeschaltet muß auch keine Leistung erzeugt werden (nehmen wir mal die Zündung bei raus).
Bleiakkus werden mit Konstanter Spannung geladen. Bei Konstanter Spannung geht der Ladestrom kontinuierlich von selber immer weiter runter, bis zu einem gewissen Erhaltestrom im mA Bereich.
Da reicht ein simpler 12V Trafo mit Gleichrichter zum Laden tatsächlich aus.
Hatte ich Jahrelang für Autobatterien so genutzt. Eleganter und auch teuerer sind speziele zwei oder drei stufige Ladegeräte.
Nickel/Cadmium Akkus müßen mit Konstantem Strom geladen werden, weil die einen so geringen Innenwiederstand haben. Die werden heiß und können explodieren wenn der Strom nicht in einem erträglichen maß gehalten wird.
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fish_hg
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Re: Tagfahrlicht

#18 

Beitrag von fish_hg »

das ist doch mal eine aussage :D . danke dafür. verstehe ich zwar nicht ganz, hört sich aber plausibel an und ich werde mich mal damit beschäftigen um es zu verstehen.

schade, das du das nicht direkt nach meinem ersten kommentar geschrieben hast.

woran kann es dann liegen, wenn trotzdem die batterie anfängt zu kochen? bei intaktem regler und lima? ich kenne das thema vor allem von den ersten gsxr 1100. und zwar nicht nur bei mir, sondern bei mehreren mopeten die zugleich auf tour sind, wäre schon seltsam wenn bei allen das gleiche teil defekt wäre, und auch aus berichten in den foren.
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Re: Tagfahrlicht

#19 

Beitrag von Naklarmann »

 Themenstarter

Nichts für ungut. In Foren kann es schnell mal zu Missverständnissen kommen.
Ich Wuste nicht das ich so weit ausholen muss. Liegt auch daran das ich schreibfaul bin, und immer nur das nötigste schreibe.

Warum die Batterien trotzdem massive überladen werden (kochen), kann man im nach hinein
nur drüber mutmaßen.
Batterie zu alt/defekt, Regler schadhaft.
Müsste man im konkreten fall die Spannung und den Ladestrom messen, um da was drüber sagen zu können. Vielleicht noch die Batterie austauschen und noch mal messen um das einzugrenzen.
Vielleicht eine Phase des Drehstromgleichrichters im Regler durchgeschlagen. Dann bekommt die Batterie auch noch einen Wechselspannungsanteil mit verpasst.
Ist bestimmt auch nicht so gesund.
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Re: Tagfahrlicht

#20 

Beitrag von Naklarmann »

 Themenstarter

Ich hab mal ne kleine Versuchsreihe gemacht. Und es bestätigt was ich vermutet habe.
Im Leerlauf mit Abblendlicht geht die Ladespannung auf gerade mal 13,2V runter.
Ein Laden der Batterie findet eigentlich nicht mehr statt.
In der Stadt mit vielen Ampel Stopps interessant zu wissen.
Bei etwa 2800 Umdrehungen mit Abblendlicht liegen 14,4V Ladespannung an.
Nur mit Tagfahrlicht 14,5V Ladespannung.
Nun ist das Eingebaute Voltmeter nicht so 100%ig genau. Aber man erkennt das die Batterie
jetzt auch im Leerlauf ihre Optimale Ladespannung bekommt.

Ist für mich als nur Kickstarter jetzt nicht so Wahnsinnig entscheidend.
Aber ich hatte auch einige male schon das Zündschloss versehentlich auf Parklicht gestellt, und
dann war die winzige Batterie auch leer. Ein aufladen war nur mit fahren nicht mehr hinzubekommen.


Erste Bild : Abblendlicht im Leerlauf

Bild

Zweite Bild: Abblendlicht bei 2800 U/m

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Dritte Bild: Nur Tagfahrlicht im Leerlauf

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Viertes Bild: Nur Tagfahrlicht bei 2800 U/m

Bild
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Re: Tagfahrlicht

#21 

Beitrag von fish_hg »

schön, das es jetzt auf der sachlichen ebene weitergeht. :D
Warum die Batterien trotzdem massive überladen werden (kochen), kann man im nach hineinnur drüber mutmaßen.
Batterie zu alt/defekt, Regler schadhaft.
Müsste man im konkreten fall die Spannung und den Ladestrom messen, um da was drüber sagen zu können. Vielleicht noch die Batterie austauschen und noch mal messen um das einzugrenzen.
das problem tritt bei diesen geräten gsxr 1100 (gu74c) immer auf und bei manchen gs 1000 auch. in allen konstellationen bei ähnlichen (lange fahrten) bedingungen. batterien von neu bis alt ... egal. 2 tage fahren und du musst dest. wasser nachfüllen, 3 tage fahren und die batterie ist leer und fertig (ohne vorher nachfüllen). kann doch nicht sein, das bei 5 verschiedenen mopeten die regler / gleichrichter defekt sind. als "hilflösung" wurden zusätzliche verbraucher in form von leistungswiderständen eingebaut. das hilft.

spannung nie mehr als 14,5v egal bei welcher drehzahl.
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Re: Tagfahrlicht

#22 

Beitrag von Easy »

Servus,

worans liegt weiss ich auch nicht aber die Triumphs der Baujahre 90 bis 97 hatten auch viele diese Krankheit. Ich hab mich schon daran gewöhnt alle paar Tage die Batterie zu kontrollieren und Wasser nach zu füllen. Die Gelbatterie hat dann zwar gut gehalten, leider ist sie den Winter über hops gegangen. Im Moment ist eine wartungsfreie geschlossene Batterie drin, die hält auch schon ne zeitlang.
Der Regler begrenzt scheinbar nicht auf die 14,4 Volt sondern geht leicht drüber. Ach ja, diese Regler wurden damals glaub ich von Kawasaki zugekauft wie so vieles als Triumph wieder angefangen hat Moppets zu bauen.
88-96 DT 125 LC 10V (offene Leistung 22PS) mit 8000 km gekauft, mit 40000 km verkauft.
90-96 DR 650 RS 45000 km
96- TRIUMPH Tiger T400 fast neu gekauft und jetzt schon über 100000 km gelaufen.
09- DR 650 RS Bj 91 gekauft mit ca 65000 km
10- DR 650 RRS (im Aufbau) zur Aufbau Doku

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Re: Tagfahrlicht

#23 

Beitrag von fish_hg »

freut mich zu hören, daß meine erfahrungen auch bestätigt werden. freut mich weniger, daß anscheinend die ursache weiterhin unklar ist. :( was sagen die elektronik "freaks" dazu?
so ein bischen wenigstens widerspricht das ja schon der aussage (leider), daß der regler das schon alles richtet und batterie kochen der vergangenheit angehört :wink: -
DR-OBI
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Re: Tagfahrlicht

#24 

Beitrag von DR-OBI »

Meiner Meinung nach ist die Spannung einfach zu hoch, Ladeschlussspannung sollte bei einer Bleibatterie eigentlich 14,00 Volt sein. Alles darüber geht auf die Lebensdauer wobei 14,40 schon Schmerzgrenze ist, ich lade meine Batterien immer höchstens auf 14,00 Volt. Also am ehesten im Betrieb bei verschiedenen Drehzahlen mal mit dem Multimeter nachmessen wieviel an der Batterie anliegt. (Nicht sofort nach dem Start weil die Batterie ja erst etwas Spannung in sich laden muss um auf die Endspannung zu kommen, eventuell könnte man mit einem Kondensator statt der Batterie hier genauere Ergebnisse bekommen)

Leider ist es bei vielen Fahrzeugen zu beobachten das die Bordspannung einfach zu hoch ist. Das führt auch zu verkürzter Lebensdauer bei den Birnen.
Dateianhänge
Laden Bleiakku.jpg
Bin zu faul und zu unkreativ hier etwas vernünftiges hinzuschreiben.
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Re: Tagfahrlicht

#25 

Beitrag von ASW29 »

@ Dr-OBI
auf alle Fälle hast du ein vernünftiges Ladegerät aus dem Modellbaubereich.Mit dem lässt sich eine Batterie viel besser laden,weil man über alle Daten jederzeit informiert wird.Ich halte auch nicht viel von den auf dem Markt angebotenen Ladegeräten für Motorräder.
Gruß
Dirk

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Re: Tagfahrlicht

#26 

Beitrag von fish_hg »

ich lade meine Batterien immer höchstens auf 14,00 Volt.
das macht mein ladegerät auch ... hilft mir beim fahren aber nicht weiter :( .

die 14,4v ladespannung sind doch meines wissens ein standardwert bei den motorrad ladereglern. wie kommt es dann, daß manche motorräder damit keine probleme haben, andere aber schon? und wie kommt es, das ein weiterer verbraucher zumindest in den mir bekannten fällen hilft?
EnduroDR
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Re: Tagfahrlicht

#27 

Beitrag von EnduroDR »

*doppelpost, sorry*
Zuletzt geändert von EnduroDR am 26 Mai 2013 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tagfahrlicht

#28 

Beitrag von EnduroDR »

Bin gerade über den Beitrag hier gestolpert und versuch mal mit ein paar nicht ganz richtigen Aussagen aufzuräumen und hoffe die Unklarheit ein wenig zu klären... :mrgreen:

Grundsätzlich zur Lichtmaschine:

Die Lichtmaschine der DR ist NICHT geregelt!

Das heißt, je höher die Drehzahl desto höher die Leistung. Liegt ganz einfach daran, dass die Lichtmaschine eine ungeregelte Lima ist mit eingegossenen Magneten im Polrad/Rotor. dreht sich das Polrad schneller wird auch eine höhere Spannung in den Spulen der Lima (Stator) induziert!

Bei der Lima im AUTO ist das anders! Hier sind die Magnete im Rotor durch Spulen ersetzt. Wenn eine Spannung dort angelegt wird baut sich ein Magnetfeld auf und es kann wieder in den Wicklungen des Stators eine Spannung induziert werden. Je nach Spannung am Rotor wirft die Lima dann mehr Leistung ab oder eben weniger bei geringer Spannung.

Aber nochmal ich kenne kein Motorrad das eine gesteuerte Lima hat. Die DR hat auf jeden Fall keine!


Regler:

Der Regler ist im Grunde genommen ein recht einfaches Bauteil. Es verbrät die überflüssige Leistung in Wärmeenergie. Deswegen sollte der Regler immer an einem luftigen Ort untergebracht werden damit er ausreichend Frischluft abbekommt. Zur besseren Wärmeabfuhr sind die meisten Regler auch noch mit Kühlrippen versehen.

Was passiert also bei Betrieb mit Tagfahrlicht? Es wird insgesamt weniger Energie (Watt) abgenommen also muss der Regler diese überschüssige Energie in Wärme umwandeln. Der Regler wird heißer! Der Batterie ist das grundsätzlich total schnuppe...

ABER wird der Regler zu heiß und die Bauteile gehen kaputt, kann es sein, dass...

1. ....die die Ladespannung steigt und die Batterie und auch sämtliche andere Komponenten wie CDI etc. mit einer zu hohen Spannung befeuert werden. Die Folge totaler Elektrikschaden mit gekochter Batterie, eventuellem Kabelbrand etc.... :shock:

2. ... keine Spannung an der Batterie ankommt, die Karre läuft bis die Batterie leer ist und dann ist ebenfalls Schicht. Allerdings ist diese Variante die wesentlich angenehmer, da nur der Regler getauscht werden muss...

Bei deinen Suzuki Modellen ist garantiert 1. Fall eingetreten und ihr hattet Glück das nur die Batterie gestorben ist!

Ich hoffe ich konnte helfen... :wink:
Gruß Nils
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Re: Tagfahrlicht

#29 

Beitrag von fish_hg »

hallo nils,

danke für den klärungsversuch.

das die lima wegen der dauermagneten als rotor nicht geregelt ist und somit immer eine drehzahlabhängige leistung erzeugt, davon ging ich ja eigentlich auch in meiner ursprünglichen annahme aus. soweit so gut. ich kann nicht beurteilen, inwieweit die aussage von "naklarmann" auch stimmt.
daraus verstehe ich jetzt: je weniger verbraucher an sind, desto mehr leistung oder, bei gleichbleibender ausgangsspannung, strom (A) wird am regler in wärme umgesetzt.
der batterie ist das alles egal, sie nimmt sich soviel sie braucht, solange sie die richtige spannung bekommt. bei weniger verbrauchern bekommt sie mehr leistung, weil mehr zur verfügung steht, aber dennoch nur soviel wie sie maximal aufnehmen kann. also wenn sie voll ist, nimmt sie nichts mehr.
danach kann ein kochen der batterie nur durch zu hohe spannung entstehen.

die erklärung ist gut und logisch, hilft mir bei der ursachensuche aber immer noch nur bedingt. :cry:
Bei deinen Suzuki Modellen ist garantiert 1. Fall eingetreten und ihr hattet Glück das nur die Batterie gestorben ist!
das kann ich nicht richtig glauben ... auch wenn der schluss nach deiner logik richtig wäre. das bei fünf baugleichen modellen der gleiche fehler gleichzeitig auftritt, das ganze noch dazu nur bei längeren tourenfahrten, halte ich für unwahrscheinlich. noch dazu die berichte anderer leute über gleiche erfahrungen ... machen eine andere ursache wahrscheinlicher. nach den erklärungen die ich hier gelesen habe, kann es demnach eigentlich nur eine generell zu hohe ausgansspannung des reglers sein. diese haben wir aber schon an allen motorrädern mit verschiedenen messgeräten gemessen und nahezu übereinstimmende werte zwischen 14 und 14,4 v erhalten. nicht mehr, egal bei welcher drehzahl. ich habe übrigens auch den regler schon getauscht ... ohne eine veränderung zu erreichen. bei meiner gs 1000 habe ich ein anderes reglerfabrikat (honda) zum testen verbaut ... ohne veränderung.

das einzige, was ich mir nach den ganzen erklärungen noch vorstellen kann, ist das die regler im heissen zustand (den sie vielleicht erst nach einiger fahrzeit und dann voll geladener batterie) erreichen, nicht mehr sauber arbeiten, ohne aber zerstört zu sein. ich habe zwar nicht so einen schicken tacho wie naklarmann, aber ich habe auch schon ein kleines multimeter während der fahrt angeklemmt gelasssen und konnte bei einer kleineren tour keine erhöhte spannung feststellen. ich werde also weitersuchen müssen. :idea:
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