Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
hmm, und wenn die nacharbeiteten runden
Lagerschalen an der falschen Stelle der
ovalen Aufnahme im Rahmen geklebt werden?
Dann verspannt sich das...
Lagerschalen an der falschen Stelle der
ovalen Aufnahme im Rahmen geklebt werden?
Dann verspannt sich das...
Husqvarna 701 LR
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
@twostroke:
So hab ich das auch verstanden.
Denke der Ersteller ist selbst überrascht, zu was das geführt hat
Zumals ja nicht sooo weit weg ist.
Denke auch, daß ne menge Leute hier auch ne Menge gelernt haben, so wie ich
Von daher: Zweck des Forums erfüllt, ich mag sowas jedenfalls ...
Villeicht erzählt uns Grumpyoldgerman ja, wie er es dann gemacht hat, falls er nicht vollständig verwirrt und volltrunken in der Ecke liegt
So hab ich das auch verstanden.
Denke der Ersteller ist selbst überrascht, zu was das geführt hat
Zumals ja nicht sooo weit weg ist.
Denke auch, daß ne menge Leute hier auch ne Menge gelernt haben, so wie ich
Von daher: Zweck des Forums erfüllt, ich mag sowas jedenfalls ...
Villeicht erzählt uns Grumpyoldgerman ja, wie er es dann gemacht hat, falls er nicht vollständig verwirrt und volltrunken in der Ecke liegt
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
ich mag sowas auch, braucht man ja
irgendwann. Und dann ist es schon
hilfreich, wenn man da net davor steht
und keine Ahnung hat. Wie man das
dann macht ist dann ja egal.
Coole Sache.
irgendwann. Und dann ist es schon
hilfreich, wenn man da net davor steht
und keine Ahnung hat. Wie man das
dann macht ist dann ja egal.
Coole Sache.
Husqvarna 701 LR
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Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Absolut Franz, da stimme ich dir zu.
Man lernt hier wirklich was dazu, super Forum.
Han auch was gefunden zum Lagersitz
https://www.t5net-forum.de/forum/index. ... schleifen/
Auch ganz gut beschrieben.
Ich hab damals mein Lenkkopflager komplett beim Emil Schwarz bestellt und eingebaut. Allerdings musste ich nicht kleben. Hatte das auf die konventionelle Methode gemacht.
Das ist jetzt bestimmt 20 Jahre her.....und ist immer noch wie am ersten Tag.
Aber ich bin kein Vielfahrer von daher waren die Beanspruchungen völlig vernachlässigbar.
Grüße
Markus
Man lernt hier wirklich was dazu, super Forum.
Han auch was gefunden zum Lagersitz
https://www.t5net-forum.de/forum/index. ... schleifen/
Auch ganz gut beschrieben.
Ich hab damals mein Lenkkopflager komplett beim Emil Schwarz bestellt und eingebaut. Allerdings musste ich nicht kleben. Hatte das auf die konventionelle Methode gemacht.
Das ist jetzt bestimmt 20 Jahre her.....und ist immer noch wie am ersten Tag.
Aber ich bin kein Vielfahrer von daher waren die Beanspruchungen völlig vernachlässigbar.
Grüße
Markus
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Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Stimmt, so ist das alles korrekt verstandentwostroke hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:46 Also nur um das mal für mein Verständnis zusammenzufassen auch wenns total am ursprünglichen Thema des Themenerstellers vorbei geht:
Eigentlich müssten für den Einsatz von Kegelrollenlagern (also für alle modernen Lenkkopflager ausser an den noch nicht umgerüsteten ganz alten Modellen) die Aufnahmen für die Äusseren Lagerschalen, also die Teile die in den Rahmen eingesetzt werden, absolut rund sein. Dass sie das nicht immer sind kann ich mir vorstellen. Dass das schwierig zu kontrollieren ist -> klar. Dass das für Laien unmöglich zu korrigieren ist -> auch klar.
Was wäre der Effekt? Dass beim Einpressen der Lagerschalen in einen Eirigen Rahmen die Lagerschale ebenfalls eirig verzieht?
Und um das zu umgehen und um die Montage zu erleichtern wird die Lagerschale 1 bis 2 Zehntel nachgearbeitet, reinflutschen gelasst und fertig. Das "Spiel" bzw. die "Lagerluft" die sich um den Ring bildet wird durch Verguss mit Kleber ausgefüllt und gut. Dadurch kein Druck auf den Ring und keine Eirigkeit mehr.
Ist das so korrekt?
Wenn ja, gilt das gleiche Prinzip dann auch für die Innenlager? Also dass die über die Lenkkopfstange leichter drüberflutschen können und ebenfalls verklebt werden? Oder wird das an der Stelle nicht praktiziert?
Ich hab den Wechsel jetzt auch schon ein paar mal vollzogen, aber immer nach der altmodischen. Wenn man das anders, besser machen kann dann tät ich das beim nächsten Mal gern so machen.
Gruss Dominik
Das Innenlager wird nicht geklebt, da es ja stramm genug auf dem Jochbein bzw. Lenkkopfstange sitzt. Es geht bei der
Vorgehensweise nur um die Lageraussenringe.
gruß
Frank
Meine DR app.php/galerie/eintrag/anzeigen/3100
Frank`s Basteltipps --- Sitzbank beziehen DR650SE viewtopic.php?f=10&t=12769&p=144540#p144540
Frank´s Basteltipps --- Sitzbankschnellverschluss DR650SE viewtopic.php?f=10&t=12819&p=145385&hilit=Frank#p145385
Frank´s Basteltipps --- Rally -Windschild selber gebaut DR650SE viewtopic.php?p=143191#p143191
Hiermit bestätige ich , daß die hier veröffentlichten Fotos bzw Grafiken von mir gemacht wurden und ich der Urheber bin.
Frank`s Basteltipps --- Sitzbank beziehen DR650SE viewtopic.php?f=10&t=12769&p=144540#p144540
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Frank´s Basteltipps --- Rally -Windschild selber gebaut DR650SE viewtopic.php?p=143191#p143191
Hiermit bestätige ich , daß die hier veröffentlichten Fotos bzw Grafiken von mir gemacht wurden und ich der Urheber bin.
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Jahahaha...... Super, aber....
Wenn man das Prinzip auf die Aussenringe anwendet kann man es ja auch auf die Innenringe anwenden. Zum einen weils evtl. die Wieder-Neu-Machung beim nächsten Wechsel vereinfachen könnte und zum anderen weils ja dem Prinzip noch die Krone aufsetzen würde.
Ich stell mir das so vor, die Lagerschalen werden mit Loctite eingesetzt, speziell das 638 ist aber kein Sekundenkleber, das lässt schon noch Zeit zum nachkorrigieren. In der Zeit setzt man das (vorher innen ausgeschliffene) untere Lager auf die Lenksäule, ebenso mit Loctite, führt das Konstrukt gut gefettet in den Rahmen ein und setzt obendrauf das Gegenlager. Ob man das festkleben kann weiss ich nicht, ich weiss nur dass dieses Lager bisher immer ganz locker abging. Auf jeden Fall wird doch jetzt durch anziehen der Kontermutter das Gesamtpaket in eine Position gebracht die jede Verspannung eliminiert. Die Mutter drückt die Lager in Ruheposition und die Lager drücken die Lagerringe in Ruheposition. Und wenn das Loctite festgeworden ist dann kann die Spannung der Lenkkopflagermutter auf das richtige Maß reduziert werden. Damit wären alle Verspannungen die Franz schon befürchtet hatte eliminiert.
Und da das Loctite nicht temperaturfest ist kann man beim nächsten Wechsel das untere Lager auf dem Steuerrohr warm machen und vielleicht leichter abnehmen. Das war bei mir immer der größte Knackpunkt bisher und ich wäre um jede Maßnahme froh die mir das leichter macht.
Diesen Monat ist der TÜV an der SP46 fällig, ich bin mir nicht sicher ob der das LKL bemängelt. Sollte dies der Fall sein werde ich das mal so ausprobieren. Im schlimmsten Fall ist die Haltbarkeit des Lagers nicht optimal und ich muss bald ein neues einsetzen.
Falls jemand einen Denkfehler findet, bitte melden.
Gruss Dominik
Wenn man das Prinzip auf die Aussenringe anwendet kann man es ja auch auf die Innenringe anwenden. Zum einen weils evtl. die Wieder-Neu-Machung beim nächsten Wechsel vereinfachen könnte und zum anderen weils ja dem Prinzip noch die Krone aufsetzen würde.
Ich stell mir das so vor, die Lagerschalen werden mit Loctite eingesetzt, speziell das 638 ist aber kein Sekundenkleber, das lässt schon noch Zeit zum nachkorrigieren. In der Zeit setzt man das (vorher innen ausgeschliffene) untere Lager auf die Lenksäule, ebenso mit Loctite, führt das Konstrukt gut gefettet in den Rahmen ein und setzt obendrauf das Gegenlager. Ob man das festkleben kann weiss ich nicht, ich weiss nur dass dieses Lager bisher immer ganz locker abging. Auf jeden Fall wird doch jetzt durch anziehen der Kontermutter das Gesamtpaket in eine Position gebracht die jede Verspannung eliminiert. Die Mutter drückt die Lager in Ruheposition und die Lager drücken die Lagerringe in Ruheposition. Und wenn das Loctite festgeworden ist dann kann die Spannung der Lenkkopflagermutter auf das richtige Maß reduziert werden. Damit wären alle Verspannungen die Franz schon befürchtet hatte eliminiert.
Und da das Loctite nicht temperaturfest ist kann man beim nächsten Wechsel das untere Lager auf dem Steuerrohr warm machen und vielleicht leichter abnehmen. Das war bei mir immer der größte Knackpunkt bisher und ich wäre um jede Maßnahme froh die mir das leichter macht.
Diesen Monat ist der TÜV an der SP46 fällig, ich bin mir nicht sicher ob der das LKL bemängelt. Sollte dies der Fall sein werde ich das mal so ausprobieren. Im schlimmsten Fall ist die Haltbarkeit des Lagers nicht optimal und ich muss bald ein neues einsetzen.
Falls jemand einen Denkfehler findet, bitte melden.
Gruss Dominik
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
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Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Hat das Lager denn Symptome? Wenn ja, solltest da vorher ran. Rastpunkt im LKL zählt mWn als erheblicher Mangel und dir wird die Plakette dann verweigert. Nachprüfung kostet immerhin 40€.twostroke hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 14:52 Diesen Monat ist der TÜV an der SP46 fällig, ich bin mir nicht sicher ob der das LKL bemängelt. Sollte dies der Fall sein werde ich das mal so ausprobieren. Im schlimmsten Fall ist die Haltbarkeit des Lagers nicht optimal und ich muss bald ein neues einsetzen.
I live. I die. I live again!
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Fast Korrekt: Der Lagerkleber wird vorher draufgeschmiert.twostroke hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:46 Was wäre der Effekt? Dass beim Einpressen der Lagerschalen in einen Eirigen Rahmen die Lagerschale ebenfalls eirig verzieht?
Und um das zu umgehen und um die Montage zu erleichtern wird die Lagerschale 1 bis 2 Zehntel nachgearbeitet, reinflutschen gelasst und fertig. Das "Spiel" bzw. die "Lagerluft" die sich um den Ring bildet wird durch Verguss mit Kleber ausgefüllt und gut. Dadurch kein Druck auf den Ring und keine Eirigkeit mehr.
Ist das so korrekt?
Da macht mans nur, wenns locker wäre. Das Rohr ist erstens rund, und zweitens ist der Innenring dicker.Wenn ja, gilt das gleiche Prinzip dann auch für die Innenlager? Also dass die über die Lenkkopfstange leichter drüberflutschen können und ebenfalls verklebt werden? Oder wird das an der Stelle nicht praktiziert?
H.
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Kann ich nicht beurteilen. Bin zwar gelernter Mikrotechnologe aber mit Gefühl in den Händen gesegnet das dem eines unsensiblen Schaufelbaggers gleicht. Ich find das Lager ist ok, aber das fand ich bei der RSE auch und der Tüver sagt nee, da ist ein Rastpunkt. Ich hab ihm dann abgerungen dass er mir das zeigt, hat er dann auch versucht, ich spürte nix. Auf dem Lager waren dann aber schon deutliche Spuren zu sehen, also hab ich gedacht wird schon richtig gewesen sein.
Ich hab noch bisle Zeit, hab beschlossen ich ringe noch einen Monat mehr raus und geh erst Anfang Mai zum TÜV. Sollte ich bis dahin nochmal einen halben Tag Zeit haben fliegt das alte Lager raus. Vielleicht sogar mit der runterschleif-Methode, das muss ich doch mal ausprobieren.
Gruss Dominik
BTW: Jerry, was macht die Kunst? Bist du weitergekommen? Kam der Mut zurück?
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
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- Grumpyoldgerman
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Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Hallo,
Also, mit Unterstürtung werde ich mich diese Woche mal ans Werk machen.
Ich bin leider in letzter Zeit beruflich viel unterwegs und komme kaum zum schrauben, was mich ankekst. Ich werde ab Juni eine Weile weg sein und wollte das Bike bis dahin an sich fertig bekommen haben.
Frau und Kind fordern natürlich auch ihren Tribut und, man glaubt es kaum, schlafen muss ich auch mal
Aber: ich bin zwar völlig verwirrt und habe ehrlich gesagt keine richtige Ahnung ob diese Operarion zum Erfolg führen wird, bin aber hochgradig motiviert.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten ob die Garage dann brennt oder ich mit "stolz geschwellter Heldenbrust" ausziehe um von "meinen" Heldentaten zu berichten.
Wie es auch läuft, ich sage schonmal danke an das Forum und meinen speziellen Dank an Markus, der mir seine physische Hilfe angeboten hat.
Bia dahin
Grüßle
Jerry
Also, mit Unterstürtung werde ich mich diese Woche mal ans Werk machen.
Ich bin leider in letzter Zeit beruflich viel unterwegs und komme kaum zum schrauben, was mich ankekst. Ich werde ab Juni eine Weile weg sein und wollte das Bike bis dahin an sich fertig bekommen haben.
Frau und Kind fordern natürlich auch ihren Tribut und, man glaubt es kaum, schlafen muss ich auch mal
Aber: ich bin zwar völlig verwirrt und habe ehrlich gesagt keine richtige Ahnung ob diese Operarion zum Erfolg führen wird, bin aber hochgradig motiviert.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten ob die Garage dann brennt oder ich mit "stolz geschwellter Heldenbrust" ausziehe um von "meinen" Heldentaten zu berichten.
Wie es auch läuft, ich sage schonmal danke an das Forum und meinen speziellen Dank an Markus, der mir seine physische Hilfe angeboten hat.
Bia dahin
Grüßle
Jerry
DR650SP44B
- Grumpyoldgerman
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- Registriert: 26 Jan 2018 21:29
- Wohnort: Forst
- Fahrerkarte
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Lageupdate:
Es lebt!!!!
Also mal richtig. Markus kam vorhin vorbei und wir (also eher er) haben das neue Lenkkopflager mit Lagerschalen und allem drum und dran innerhalb Rekordzeit (ich glaube unter einer halben Stunde) eingebaut.
Er hat die alten Lagerschalen genutzt um die neuen einzutreiben. Ich stand halb nutzlos als Platzpatrone daneben.
Kurzum: nu weiß ich eine adäquate Lösung.
Dank an allen Beteiligten und eben nochmals an Markus.
Ihr rockt!
Jerry
Es lebt!!!!
Also mal richtig. Markus kam vorhin vorbei und wir (also eher er) haben das neue Lenkkopflager mit Lagerschalen und allem drum und dran innerhalb Rekordzeit (ich glaube unter einer halben Stunde) eingebaut.
Er hat die alten Lagerschalen genutzt um die neuen einzutreiben. Ich stand halb nutzlos als Platzpatrone daneben.
Kurzum: nu weiß ich eine adäquate Lösung.
Dank an allen Beteiligten und eben nochmals an Markus.
Ihr rockt!
Jerry
DR650SP44B
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Na dann mal Glückwunsch!
Dir zum gewechselten Lager und dem kompetenten Helferlein für seine physische Zusprache!
Anstelle der halb nutzlosen Platzpatrone hättest du dich ja als voll nützlicher Fotograf fürs Forum betätigen können, aber das Thema is ja nu auch durch.
Viel Erfolg weiterhin mit deinem Schätzchen, hast ja wahrscheinlich immer noch ein bisle was vor damit.
Gruss Dominik
Dir zum gewechselten Lager und dem kompetenten Helferlein für seine physische Zusprache!
Anstelle der halb nutzlosen Platzpatrone hättest du dich ja als voll nützlicher Fotograf fürs Forum betätigen können, aber das Thema is ja nu auch durch.
Viel Erfolg weiterhin mit deinem Schätzchen, hast ja wahrscheinlich immer noch ein bisle was vor damit.
Gruss Dominik
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
War aber trotzdem gut, dass wir hier ausführlich drüber geredet haben.
Gruß und unfallfreie Saison,
Hans
Gruß und unfallfreie Saison,
Hans
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
So. Es ist vollbracht.
Das Thema hab ich mir nochmal durchn Kopf gehen lassen. Und ich hab beschlossen das doch noch vorm TÜV anzugehen. War kein Fehler wie es sich gezeigt hat.
Ich wollte die Runterschleif-und-Reinkleb-Methode mal ausprobieren und hab mir im Vorfeld schnell mal einen Adapter gebastelt den ich in die Mörtelmischmaschine einschrauben kann. Die ist ordentlich gelagert und hält auchmal bisle seitlichen Druck aus: Dann den Brückentag genutzt und erstmal die Karre nackig gemacht: Das Ausschlag-Tool ist praktisch und hat sich jetzt schon das 3te Mal bewährt:
Das Thema hab ich mir nochmal durchn Kopf gehen lassen. Und ich hab beschlossen das doch noch vorm TÜV anzugehen. War kein Fehler wie es sich gezeigt hat.
Ich wollte die Runterschleif-und-Reinkleb-Methode mal ausprobieren und hab mir im Vorfeld schnell mal einen Adapter gebastelt den ich in die Mörtelmischmaschine einschrauben kann. Die ist ordentlich gelagert und hält auchmal bisle seitlichen Druck aus: Dann den Brückentag genutzt und erstmal die Karre nackig gemacht: Das Ausschlag-Tool ist praktisch und hat sich jetzt schon das 3te Mal bewährt:
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
Re: Auf dem Weg zum neuen Lenkkopflager vom eigenen Mut überholt
Bei der SP43 hab ich im hinteren dunklen Eck der Garage leider nicht bemerkt dass ich statt auf dem oberen Lagerring auf einem kleinen Überstand des Rahmenrohrs rumgedengelt habe. War sehr nervig. Bei der SP46 besteht diese Gefahr nicht:
Links der untere, rechts der obere Lagerring. Man sieht deutlich die Rastmarken. Das wär niemals durchn TÜV gekommen. Fahren konnt ich trotzdem. Hab mich wohl dran gewöhnt: Hab mirn Abzieher besorgt mit Trennmesser. Geht viel leichter damit: Wie man am Lagersitz oben sieht ist das Lager schon ne Weile eingebaut gewesen. Vermutlich noch das erste. Nach 60Tkm kann man sowas auch mal wechseln.
Links der untere, rechts der obere Lagerring. Man sieht deutlich die Rastmarken. Das wär niemals durchn TÜV gekommen. Fahren konnt ich trotzdem. Hab mich wohl dran gewöhnt: Hab mirn Abzieher besorgt mit Trennmesser. Geht viel leichter damit: Wie man am Lagersitz oben sieht ist das Lager schon ne Weile eingebaut gewesen. Vermutlich noch das erste. Nach 60Tkm kann man sowas auch mal wechseln.
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"