das setup auf dem foto sind übrigens ca. 23 kg mit zelt,schlafsack, werkzeug und ersatzteilen. das langte für 3 wochen balkan und in der version mit 20 kg ohne zelt und schlafsack, dafür mehr warme sachen, auch für 3 monate südamerika.
Lampshade hat geschrieben: ↑02 Jun 2024 17:15
Sollte meiner Meinung nach nicht sein das die dann bei 320kg schon so schwächelt.
habe endurieren auch spät für mich entdeckt und einige zeit damit verbracht, das wenige gepäck geschickt unterzubringen. die allermeisten beladen ihre kisten meiner meinung nach viel zu hecklastig und das ist für die strasse und erst recht offroad ziemlich ungünstig für das fahrverhalten.
für den tuareg habe ich auch noch taschen, welche seitlich am tank hängen. für die gewichtsverteilung super, aber mich hat der kniekontakt gestört. habe dann stattdessen die gepäckrolle von 35l auf 20l reduziert und die packtaschen sowie rolle möglichst weit nach vorne positioniert (vor die hinterachse), ausserdem das 24l spritfass von acerbis montiert ... mit für mich brauchbarem ergebnis. geschmacksache und vom fahrstil abhängig ... jedenfalls bleibt bei mir das vorderrad mit ca. 90-95kg kampfgewicht jetzt ruhig und geht nur in die luft, wenn ich das auch will!
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Hi fish,
guter Input für mich.
Die 50kg waren einer größeren Aktion geschuldet.
Mit Tipi, Tisch, Stühle, Kocher, Grill, Werkzeug, usw. usw.
Dennoch, meine Tourer oder/und Sporttourer stecken das locker weg. Das war mein erster großer Trip mit der DR. Taschen vorne am Tank ist eine gute Idee. Auch werde ich die Givi-Koffer (ca. 6kg leer) von meinen Tourern nicht noch mal fürs campen mit der DR hernehmen, da müssen Softbags her.
Gruß Helmut
Nach Anna‘s Motto.
Es ist nie nicht´s da.