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marvfpv hat geschrieben: ↑20 Aug 2024 21:44
Naja, wenn man sich mal den Kopf der Berg anschaut sieht man auch warum, alles kugelgelagert. Ein bekannter Mod ist sogar, dass man für die Nockenwellenlager gekapselte Kugellager verwendet. Die sind ja komplett ölunabhängig
Der kleine aber feine Unterschied zur hydrodynamischen Gleitlagerung der DR-Kopfe.
Das ist auch der Grund das die 610 TE mit der Schleuderschmierung im Kopf auskommt
Zuletzt geändert von DR_Jörg am 20 Aug 2024 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
Jo, das hat man sogar bei der XT500 verbaut. Schade das wegen solcher Beträge gespart wurde.
@Jörg: Schon klar, das macht die Tiraden vom Motzkeks aber nicht besser. Und da du mal ne DR600 hattest, ist selbst dir möglicherweise aufgefallen, dass es bei der nur die interne Steigerung zum Kopf existiert ohne zusätzliche externe Leitungen. Und soweit ich weiß fahren viele von denen immernoch. Bzw. würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, die zusätzliche externe Leitung zum Kopf der SP41-45 die Lebensdauer signifikant erhöht hat. Das es Fahrzeuge gibt, die nur mit Schleuderschmierung funktionieren, sollte nur verdeutlichen das die Steuerkette mehr Öl mitnimmt, als man vermuten würde.
Mein Bier zum Thema: Schleuderschmierung funktioniert mit Wälzlagern einwandfrei, muss aber schiefgehen, sobald irgendwas gleiten muss. Bei XT500 sind das die Gleitflächenkipphebel. Sie halten lang, aber die Ölqualität muss passen. Das typische "ich fahr ja nur 100km im Jahr, warum soll ich dann schon nach 20 jahren das Öl wechseln?" führt zu den bekannten Verschleißmustern. Und was auch gern übersehen wird: Weder an Nocken und Gleitflächen, noch in Kipphebelachslagerungen kann sich ein dynamisch stabiler Schmierfilm aufbauen. Das MUSS über kurz oder lang verschleißen.
Bei Gleitlagerung der Nockenwellen im Alu: Damit das hält muss das Öl frisch und sauber sein, ausserdem ist Kopfüberhitzung ein Problem.
Bei KTM sind die Nockenwellen auch kugelgelagert. Und man sieht Nockenverschleiß trotz guter Ölversorgung und Rollenkipphebeln. Das kommt allerdings von "gerade noch" tauglichen Werkstoffen.
Ich hab mir mal die Kurbelwellenschmierung der Husqvarna genauer angeschaut, also mit dem Flatterventil im Kurbelgehäuse, das bei raufgehendem Kolben einen Unterdruck erzeugt, der gezielt Öl durch Kanäle auf das Pleuelfußlager lenkt. Der einzige Unterschied zu einer normalen Zweitaktkurbelwelle ist der, dass da seitlich Bohrungen in den Kurbelwangen sind, die das Öl aufs Pleuelfußlager lenken. Das ist garnicht so blöd gemacht, und IMHO deutlich besser als die dämlichen Blech-Fangringe z.B. der alten XL500, die mehr Abrieb als Öl in den Pleuelfuß leiten. Von besagter Husqvarna hab ich die Kurbelwelle zerlegt im Keller liegen. Obwohl der Nadelkäfig ein primitives Stahlblech-Biegeteil ohne Verkupferung oder Versilberung ist, starb die Lagerung an Pitting im großen Pleuelauge. Also definitiv kein Schmierungs-, sondern mehr ein Härteproblem des Pleuels.
Gruß
Hans
...ich heute feststellen durfte, daß der gasgriff der se scheiße ist....noch nie in allen jahren hab ich erlebt, daß die gashülse mit dem gummi verschweißt, vulcanisiert, vollflächig verklebt oder sonst was ist....hat sich immer lösen lassen....
eigentlich sollten heute die heizgriffe installiert werden, aber jetzt hab ich erst mal ne gasgriff hülse im ebay bestellt....
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor El_Kaktus für den Beitrag:
Kannst Du ausschliessen das der Gummi statt mit Bremsenreiniger eventuell mit was "schärferem" montiert wurde? Oder eventuell war der Griffgummi nicht für die Bremsenreinigermontage tauglich? Oder aber er war nicht richtig fest und wurde geklebt? Am Mopped sollte es eigentlich nicht liegen.............
glaub mir, du bekommst das gummi nicht gelöst....mit dem cuttermesser hab ich ganze streifen abgeschnitten...du kannst den gummi nicht lösen....auf der kupplungsseite ganz easy....dünnen schraubenzieher durchgeschoben, bremsenreiniger rein und gedreht....runter war er....
was da so glänzt ist die plastikhülse die zum vorschein kam nach der schälaktion....und nein am moped liegts ja nicht....nur an der sch...hülse...
Zuletzt geändert von El_Kaktus am 30 Aug 2024 19:10, insgesamt 2-mal geändert.
Ist tatsächlich bei der SE so, ich hab das bei 2 Griffen erlebt, auch auf der Drehbank im Betrieb kein Erfolg,im Gegenteil schlussendlich beide Hülsen zerstört
Ich meine das der Griff von der Freewind funktioniert hat oder den passenden neu bestellen,ich hab noch einen falls Bedarf besteht.
BG HP
Die schlimmste Weltanschauung haben die, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Ich habe schon mehrere Griffe von ihrem Gummi entfernt. Das geht ganz schnell an einem groben Schleifstein (Schleifbank). Riecht etwas, aber mit etwas Gefühl, lässt sich der Gummigriff gut und schnell entfernen. Ich schleife dann auch gleich die nicht mehr benötigte Plastikkante an der Innenseite weg.
dodderer hat geschrieben: ↑30 Aug 2024 18:48
Kannst Du ausschliessen das der Gummi statt mit Bremsenreiniger eventuell mit was "schärferem" montiert wurde? Oder eventuell war der Griffgummi nicht für die Bremsenreinigermontage tauglich? Oder aber er war nicht richtig fest und wurde geklebt? Am Mopped sollte es eigentlich nicht liegen.............
Das liegt nicht am Moped , der Gummi wir in heißem Wasser warm gemacht und drüber gestülpt , damit das abpopeln mehr Spaß macht
Treffen 2022 Neuss
2023 Bleiwäsche / Bad Wünnenberg
2024 bei Bruchsal
2025 ......