Klackern ohne Nockenwelle
Hallo Thorsten!
Da hast du allerdings recht, ich würde sagen "aus Schaden wird man klug". Ich hab ´ne Weile rumdiskutiert, ohne Kostenvoranschlag war das allerdings nutzlos. Hatte halt noch keine alternative Werkstatt, die ich mir jetzt statt meinem bisherigen "Einzylinderspezialisten" wohl suchen werde.
Gruß Tobias
Da hast du allerdings recht, ich würde sagen "aus Schaden wird man klug". Ich hab ´ne Weile rumdiskutiert, ohne Kostenvoranschlag war das allerdings nutzlos. Hatte halt noch keine alternative Werkstatt, die ich mir jetzt statt meinem bisherigen "Einzylinderspezialisten" wohl suchen werde.
Gruß Tobias
Moin,
hast du das schon bezahlt? Dann isses eh rum.
An Teilen wäre eigentlich ein Dichtsatz + ÖL und Filter genug gewesen.
Vllt. hat er es insofern "ordentlich" gemacht, als das er die beiden
Hauptlager L/R mit gewechselt hat. Dann wären die 134 erklärbar.
Der Rest ist heftig und kann zu recht angezweifelt werden.
Habe für nen dicken Vierzylinder etwa einen halben Tag benötigt, um die
auch wälzgelagerte K-Welle zu wechseln, incl. Motoraus- und einbau.
Der Knilch kann jedoch argumentieren alle Teile nach W-Handbuch geprüft
zu haben. Diese Vermesserei dauert dann ewig. Er ist somit nicht angreifbar.
Meine DR hat mit 23tkm gesamt 800 gekostet...
hast du das schon bezahlt? Dann isses eh rum.
An Teilen wäre eigentlich ein Dichtsatz + ÖL und Filter genug gewesen.
Vllt. hat er es insofern "ordentlich" gemacht, als das er die beiden
Hauptlager L/R mit gewechselt hat. Dann wären die 134 erklärbar.
Der Rest ist heftig und kann zu recht angezweifelt werden.
Habe für nen dicken Vierzylinder etwa einen halben Tag benötigt, um die
auch wälzgelagerte K-Welle zu wechseln, incl. Motoraus- und einbau.
Der Knilch kann jedoch argumentieren alle Teile nach W-Handbuch geprüft
zu haben. Diese Vermesserei dauert dann ewig. Er ist somit nicht angreifbar.
Meine DR hat mit 23tkm gesamt 800 gekostet...
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
Beta 4.0 = DR auf italienisch
W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer
Beta 4.0 = DR auf italienisch
W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer

Danke für die Tipps!
Sehe schon, dass ich wohl schon über den Tisch gezogen worden bin. Die ganze andere Zerleg- Arbeit habe ich ja selbst gemacht, von daher kann ich schon abschätzen wie lange es ca. dauert. Bin deshalb auch stutzig geworden...
Naja, von mir siehr der keine Kohle mehr und wenn er so weiter macht muss er vielleicht bald dicht machen...
Gruß Tobias
Sehe schon, dass ich wohl schon über den Tisch gezogen worden bin. Die ganze andere Zerleg- Arbeit habe ich ja selbst gemacht, von daher kann ich schon abschätzen wie lange es ca. dauert. Bin deshalb auch stutzig geworden...
Naja, von mir siehr der keine Kohle mehr und wenn er so weiter macht muss er vielleicht bald dicht machen...
Gruß Tobias
- pramus
- Fast schon Admin
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- Wohnort: Stuttgart liegt 30 km links auf der Karte
Vllt hat sich da jemand vertipptDodo hat geschrieben:790,- sind schon ein Haufen Holz!!!
Versteh das grad nicht wirklich.......


Mein persönlicher Rekord für einen 600 XT-Motor steht bei 4 Std! Glaub nicht, daß ein Mech das viel schneller macht!
Jammert nicht über die Werkstattpreise! Wer ein wenig von betrieblicher Kalkulation versteht weiß, daß Einnahmen nicht Gewinn sind und der Werkstattstundensatz nicht der Stundenlohn des Mech ist. Sry, das musste ich mal los werden. Wer's billiger braucht, Geiz ist geil, muß es selber machen. Da hat man eigene Zeit vertrödelt, sich dreckige Finger geholt und hoffentlich alles richtig gemacht. Ansonsten hilft nur ein detaillierter schriftlicher Auftrag bezüglich der auszuführenden Arbeiten (.. ohne Aschenbecher leeren ...) und daraufhin ein Kostenvoranschlag.
Und dann ist vieles wieder relativ: Meine DR war einmal bei der Erstinspektion 1.000 km in der WErkstatt (wg. Garantie u. LKL-Tausch). Für die Durchsicht und Ölwechsel hat das damlas umgerechnet 250 Euro gekostet. Da ist m.E. für die Erstinspektion ein Zeitaufwand von 30 - 45 Min gerechtfertigt. Da sehe ich kein übern Tisch-ziehen mit 425 € für einen kompletten Motoraufbau.
Ach so, damals habe ich die Werkstatt mit einer Bestellung des WHB für meine SE verlassen



Gruß, Pramus
Hallo Pramus!
Jetzt muss ich deine Rechnung noch mal etwas gerade rücken:
789,50 abzügl. 134,- für Teile macht 655.50. abzüglich Märchensteuer sind ~550,- Euro (keine 425). Das der Stundenlohm des Mechanikers nicht der ist, der nachher auf meiner Rechnung steht, das habe ich in Rechnungswesen auch mal gelernt. Da ich mir "die Finger schmutzig gemacht habe", war es auch nicht das "komplette Puzzle", das zerlegt und wieder aufgebaut wurde, sonderm jeweils nur der Rumpfmotor (steht ja auch weiter oben im Beitrag). Zudem hat mich am "Service" gestört, dass ich trotz direkter Nachfrage nach dem Maximalpreis, den die Reparatur voraussichtlich nicht übersteigen wird, bei der Auftragserteilung nur ausweichende Antworten bekommen habe. Und dabei habe ich vorab ziemlich genau aufgeschrieben, was gemacht werden soll und was nicht. Ich habe den Eindruck -aber das ist natürlich mein rein subjektiver- dass es Absicht war.
Hier im Forum kann ja jeder seine Meinung schreiben. Ich bin der Meinung, dass der Service schlecht war (keine vorab Info über die ungefähre Höhe des Preises + die Reparatur hat fast fünf Wochen gedauert). Und ich bin mir nicht sicher, ob der Preis gerechtfertigt ist- that´s all. Aber darüber kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden.
Viele Grüße Tobias
Jetzt muss ich deine Rechnung noch mal etwas gerade rücken:
789,50 abzügl. 134,- für Teile macht 655.50. abzüglich Märchensteuer sind ~550,- Euro (keine 425). Das der Stundenlohm des Mechanikers nicht der ist, der nachher auf meiner Rechnung steht, das habe ich in Rechnungswesen auch mal gelernt. Da ich mir "die Finger schmutzig gemacht habe", war es auch nicht das "komplette Puzzle", das zerlegt und wieder aufgebaut wurde, sonderm jeweils nur der Rumpfmotor (steht ja auch weiter oben im Beitrag). Zudem hat mich am "Service" gestört, dass ich trotz direkter Nachfrage nach dem Maximalpreis, den die Reparatur voraussichtlich nicht übersteigen wird, bei der Auftragserteilung nur ausweichende Antworten bekommen habe. Und dabei habe ich vorab ziemlich genau aufgeschrieben, was gemacht werden soll und was nicht. Ich habe den Eindruck -aber das ist natürlich mein rein subjektiver- dass es Absicht war.
Hier im Forum kann ja jeder seine Meinung schreiben. Ich bin der Meinung, dass der Service schlecht war (keine vorab Info über die ungefähre Höhe des Preises + die Reparatur hat fast fünf Wochen gedauert). Und ich bin mir nicht sicher, ob der Preis gerechtfertigt ist- that´s all. Aber darüber kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden.
Viele Grüße Tobias
Rasseln wären eine der Ketten im Motor, Klackern könnte auch die Antriebskette sein, bzw der Schwingenschleifschutz, wenn der fast durch oder schon durch ist.
Ventile und Co sollten nach dem Werkstattbesuch ja eigentlich i.O.sein.
Bleibt noch:
Such die Dicke mal nach losen Verschraubungen ab, RSE hat doch "Verkleidung" dran, oder? Da kann was lose sein, Choke-Kontermutter kam auch schon vor wie Soziusfußrasten, gebrochener Winkel (Verschraubung unten am Kühler) vom Ölkühler klirrt bei mir immer wieder mal, Drehlast abhängig.
Gut find, wünsch ich.
Ventile und Co sollten nach dem Werkstattbesuch ja eigentlich i.O.sein.
Bleibt noch:
Such die Dicke mal nach losen Verschraubungen ab, RSE hat doch "Verkleidung" dran, oder? Da kann was lose sein, Choke-Kontermutter kam auch schon vor wie Soziusfußrasten, gebrochener Winkel (Verschraubung unten am Kühler) vom Ölkühler klirrt bei mir immer wieder mal, Drehlast abhängig.
Gut find, wünsch ich.
"Es gibt scho gnuag di ma soang wos i tua soi, da datst ma du groat obgehn"
It's not the fall that kills, it's the sudden stop at the end
DR 650 R [SP44B] Bj 93
It's not the fall that kills, it's the sudden stop at the end
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- pramus
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Hi Tobias,
geht klar, jeder schreibt hier zu Recht im Forum seine Meinung! Ich wollte meiner Meinung nach zumindest das mit dem brutto/netto wegen der M'steuer gerade rücken, und ebenso sind Werkstattpreise aus logischen Gründen heftig.
Was nun in deinem speziellem Fall zu lesen ist:
ß Weiß ich ehrlich gesagt gerade selber nicht; vielleicht ja ,vllt doch lieber nicht. Na ja, in der Not frisst der Teufel Fliegen.
Gruß, Pramus
geht klar, jeder schreibt hier zu Recht im Forum seine Meinung! Ich wollte meiner Meinung nach zumindest das mit dem brutto/netto wegen der M'steuer gerade rücken, und ebenso sind Werkstattpreise aus logischen Gründen heftig.
Was nun in deinem speziellem Fall zu lesen ist:
da möcht ich jetzt auch allgemein fürs Forum daraus schließen, daß ein schriftlicher Reparaturauftrag und ebensolcher Kostenvoranschlag unter solchen Gesichtspunkten erst zu Recht mehr als empfehlenswert ist. Eigentlich wollte ich das auch so in meinem ersten Post rüberbringen. Meine persönliche Meinung, ob ich in diesem Fall bei solchen Fakten überhaupt den Auftrag erteilt hättewobitolff hat geschrieben:.... Zudem hat mich am "Service" gestört, dass ich trotz direkter Nachfrage nach dem Maximalpreis, den die Reparatur voraussichtlich nicht übersteigen wird, bei der Auftragserteilung nur ausweichende Antworten bekommen habe. Und dabei habe ich vorab ziemlich genau aufgeschrieben, was gemacht werden soll und was nicht. Ich habe den Eindruck -aber das ist natürlich mein rein subjektiver- dass es Absicht war.
..... Ich bin der Meinung, dass der Service schlecht war (keine vorab Info über die ungefähre Höhe des Preises + die Reparatur hat fast fünf Wochen gedauert)....

Gruß, Pramus
Hallo Pramus!
Da hast du allerdings Recht , eigentlich hätte ich keinen Auftrag mehr erteilen sollen, schon gar nicht ohne schriftlichen Kostenvoranschlag. Aber wie viele Motoreninstandsetzer hat man in direkter Nähe? Ich will ja auch garnicht wegen paar Euros mehr oder weniger oder paar Tagen längerer Bearbeitungszeit rumdisskutieren. Ein kurzer Anruf aus der Werkstatt "Lieber Kunde wir brauchen ein paar Tage länger, weil... Nachdem wir den Motor zerlegt haben sind wir bei 400,- Euro und es wird wohl ca. nochmal soviel dazukommen, weil ..." und ich wäre zufrieden gewesen. Dann hätte gewusst was Sache ist und selbst entscheiden können wie es weitergeht. Bei meiner Autowerkstatt funktioniert das komischer Weise immer problemlos.
Ich kann deine Anmerkung auch nur nochmal unterstreichen, im Zweifel immer einen schriftlichen Kostenvoranschlag geben lassen. Der kostet zwar bissl was, aber der preisliche Rahmen und die Leistung sind festgehalten. Schon bei meiner ersten "Reparatur" (als völlig überflüssiger Weise Nockenwelle und Kipphebel gewechselt wurden und dann nichtmal eine vernünftige Probefahrt gemacht wurde, um festzustellen, dass das Klackern immer noch da ist), hätte ich so etwas schriftliches in der Hand gehabt. Schade eigentlich, dass man sich für jeden Krampf rechtlich absichern muss...
So denne, ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur sagen, Augen auf bei der Wahl der Werkstatt und der Auftragserteilung. Ich werde in Zukunft lieber ein paar Kilometer weiter fahren und dort hoffentlich besser beraten sein.
Viele Grüße
Tobias
Da hast du allerdings Recht , eigentlich hätte ich keinen Auftrag mehr erteilen sollen, schon gar nicht ohne schriftlichen Kostenvoranschlag. Aber wie viele Motoreninstandsetzer hat man in direkter Nähe? Ich will ja auch garnicht wegen paar Euros mehr oder weniger oder paar Tagen längerer Bearbeitungszeit rumdisskutieren. Ein kurzer Anruf aus der Werkstatt "Lieber Kunde wir brauchen ein paar Tage länger, weil... Nachdem wir den Motor zerlegt haben sind wir bei 400,- Euro und es wird wohl ca. nochmal soviel dazukommen, weil ..." und ich wäre zufrieden gewesen. Dann hätte gewusst was Sache ist und selbst entscheiden können wie es weitergeht. Bei meiner Autowerkstatt funktioniert das komischer Weise immer problemlos.
Ich kann deine Anmerkung auch nur nochmal unterstreichen, im Zweifel immer einen schriftlichen Kostenvoranschlag geben lassen. Der kostet zwar bissl was, aber der preisliche Rahmen und die Leistung sind festgehalten. Schon bei meiner ersten "Reparatur" (als völlig überflüssiger Weise Nockenwelle und Kipphebel gewechselt wurden und dann nichtmal eine vernünftige Probefahrt gemacht wurde, um festzustellen, dass das Klackern immer noch da ist), hätte ich so etwas schriftliches in der Hand gehabt. Schade eigentlich, dass man sich für jeden Krampf rechtlich absichern muss...
So denne, ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur sagen, Augen auf bei der Wahl der Werkstatt und der Auftragserteilung. Ich werde in Zukunft lieber ein paar Kilometer weiter fahren und dort hoffentlich besser beraten sein.
Viele Grüße
Tobias
-
- Wird so langsam Admin
- Beiträge: 572
- Registriert: 01 Nov 2005 00:00
- Wohnort: Neulussheim bei Hockenheim
so hab das erst jetzt alles gelesen und so auch noch mein Senf dazu: ein Vetragshändler hat Zeitvorgaben für bestimmte Reparaturen, auch wenn der länger oder kürzer braucht zahlst du das Gleiche.
Bei solchen exotischen Sachen (Kurbelwelle tauschen mit Teilen vom Kunden und sonstigen Improvisationen) findest du i.d.R. kaum eine offizielle Werkstatt die sowas macht, auch von wegen anschließender Garantie. Selbst würd ich mich als Vetragswerkstatt weigern, von Kunden angefangene Arbeiten überhaupt zu übernehmen.
Jetzt sind 400,- ne Menge Holz, aber wenn die da tatsächlich 4h dran rumgebastelt haben (egal warum) was willste da sagen? Die Arbeit ist angefallen und muss bezahlt werden.
Ich kann nur jedem raten wenn er da tatsächlich an so nem alten Motorrad nem kapitalen Motorschaden hat da auf keinen Fall mehr großartig Kohle reinzustecken.
Pleuellagerschaden hatte ich noch nicht, kommt meiner Meinung nach durch zu geringen Öldruck bei hoher Last und zu geringer Drehzahl. Unter 5000 Touren gehört in den vierten Gang runtergeschaltet und nicht auch noch im 5. damit nen Berg hoch oder so. Gerade bei Einzylindern.
Gruß, Röm
Bei solchen exotischen Sachen (Kurbelwelle tauschen mit Teilen vom Kunden und sonstigen Improvisationen) findest du i.d.R. kaum eine offizielle Werkstatt die sowas macht, auch von wegen anschließender Garantie. Selbst würd ich mich als Vetragswerkstatt weigern, von Kunden angefangene Arbeiten überhaupt zu übernehmen.
Jetzt sind 400,- ne Menge Holz, aber wenn die da tatsächlich 4h dran rumgebastelt haben (egal warum) was willste da sagen? Die Arbeit ist angefallen und muss bezahlt werden.
Ich kann nur jedem raten wenn er da tatsächlich an so nem alten Motorrad nem kapitalen Motorschaden hat da auf keinen Fall mehr großartig Kohle reinzustecken.
Pleuellagerschaden hatte ich noch nicht, kommt meiner Meinung nach durch zu geringen Öldruck bei hoher Last und zu geringer Drehzahl. Unter 5000 Touren gehört in den vierten Gang runtergeschaltet und nicht auch noch im 5. damit nen Berg hoch oder so. Gerade bei Einzylindern.
Gruß, Röm
..ich bin dieses Jahr aus Zeitgründen kaum zum Autofahren gekommen
Hi zusammen!
Ich denke, dass jeder Motoreninstandsetzer damit leben muss, vom Kunden begonnene Arbeiten anzunehmen. Ich glaube, dass keiner nur von "hier ist mein komplettes Motorrad/Auto, bitte ausbauen und reparieren" - Aufträgen allein leben kann. Ist doch O.K. wenn einer nur einen Zylinderkopf oder ein Kurbelwelle zum überarbeiten vorbeibringt, ich denke damit ist auch Geld verdient. Sonst würden viele Aufträge wegen Totalschaden bestimmt erst garnicht vergeben werden. Wenn ich als Kunde nachher die Nockenwelle falsch draufsetze ist es wohl mein Pech. Dafür kann und werde ich bestimmt nicht die Werkstatt verantwortlich machen.
Zum Thema Rechnung: Ich weiß nicht, ob mein Taschenrechner besoffen ist, aber egal ob brutto, netto, mit Teilen, ohne Teile - auf 400,- Euronen komm ich einfach nicht.
Mir ists jetzt Wurscht, ich bin einigermaßen froh, dass die Mühle wieder läuft. Sobald sich meine Kasse von dem Tiefschlag erholt hat werde ich die Urlaubsplanung in Angriff nehmen. Mal sehen, ob das teuer-oder-normal-teuer-teilweise-selbstgeschraubte Motörchen schwedische Schotterpisten aushält...
ciao
Tobi
Ich denke, dass jeder Motoreninstandsetzer damit leben muss, vom Kunden begonnene Arbeiten anzunehmen. Ich glaube, dass keiner nur von "hier ist mein komplettes Motorrad/Auto, bitte ausbauen und reparieren" - Aufträgen allein leben kann. Ist doch O.K. wenn einer nur einen Zylinderkopf oder ein Kurbelwelle zum überarbeiten vorbeibringt, ich denke damit ist auch Geld verdient. Sonst würden viele Aufträge wegen Totalschaden bestimmt erst garnicht vergeben werden. Wenn ich als Kunde nachher die Nockenwelle falsch draufsetze ist es wohl mein Pech. Dafür kann und werde ich bestimmt nicht die Werkstatt verantwortlich machen.
Zum Thema Rechnung: Ich weiß nicht, ob mein Taschenrechner besoffen ist, aber egal ob brutto, netto, mit Teilen, ohne Teile - auf 400,- Euronen komm ich einfach nicht.
Mir ists jetzt Wurscht, ich bin einigermaßen froh, dass die Mühle wieder läuft. Sobald sich meine Kasse von dem Tiefschlag erholt hat werde ich die Urlaubsplanung in Angriff nehmen. Mal sehen, ob das teuer-oder-normal-teuer-teilweise-selbstgeschraubte Motörchen schwedische Schotterpisten aushält...

ciao
Tobi