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Henrik84
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#31 

Beitrag von Henrik84 »

nicht schlecht, dann gratuliere ich mal;)

das mit der selbsthemmung, daran haben wir auch schon gedacht. die meisten schnellspannsystem, die wir nutzen könnten funzen nach diesem prinzip.

das mit dem kleber könnte echt ein problem werden.

was schick wäre, wenn man irgendwie die elemente mit kleber fügen könnte und unter stromeinfluss das gefüge wieder lösen könnte.
gibts denn sowas?
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Hacky
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#32 

Beitrag von Hacky »

Hmm, auch wenn ich blos einer bin, der sich täglich über den Mist der studierten ärgen muss, aber damit sein Geld verdient :twisted:

Fügen mit Vakuum durch temperaturänderung? Lösen dann durch Induktionswärme?

Vollkommen Schadstoffrei und ohne viel Chemie zu erledigen!

Aber ich kenn da ja nix von... :roll:
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Henrik84
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#33 

Beitrag von Henrik84 »

das hört sich echt nicht schlecht an, das werde ich mal in die ideensammlung mit einbeziehen;)
problem ist nur, das beim drehen ein wärmeeintrag zustande kommt. deswegen wird das fügen durch ein vakuum schwierig werden.


da kann man sich aber weiter gedanken machen;) also als idee schon mal brauchbar. danke
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Gelöschter User

#34 

Beitrag von Gelöschter User »

 Themenstarter

stoffschlüssige verbindungen sind in dem fall meiner ansicht nach nicht das ideale...
hinzukommt, das diese nich an tosion und scher beanspruchten stellen eingesetzt werden sollten...rein fertigungstechnisch zumindest
Martl
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#35 

Beitrag von Martl »

Kleber der was halten soll, kriegste nicht nur mit Lösemitteln wieder weg.
Ganz einfach darum, weil je höher die Beanspruchung, desto dicker muss die Klebefuge sein.

Hatten zu Lehrzeiten einige Feuwehrkoffer die neue bzw andere Seitenbleche benötigten, diese Seitenwände waren mit SikaFlex (hmm 221 oder 222??...egal) verklebt. Tja und nur mit großem maschinellen Einsatz (Bohrmeißel, Schweißbrenner, 10t Hallenkran...) konnte die Aussenhaut vom Gerippe gelöst werden, das das Blech danach keines Falls mehr wie ein normales Blech aussah erklart sich von selbst.

Außer es gibt schon super Nano-Kleber die die feinste Oberflächenstruktur nutzen...

Viel Freude noch.

Gruß
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Gegg
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#36 

Beitrag von Gegg »

@martl: mit Sika hast du dir aber was heftiges ausgesucht, ist aber an den richtigen Stellen verdammt gutes Zeug.
Gruß vom Nebenbei-Spengler
Gruß Jürgen
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Martl
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#37 

Beitrag von Martl »

Dat is astrein dat Zeuch, aber wie du schon sagst nur an den richtigen Stellen. Man kann z.B. damit leider keine Baugummistiefelsohlen wieder ankleben :roll:
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#38 

Beitrag von Gegg »

@martl: ne das nicht, ich hab's mal in den Haaren gehabt, das war aber auch keine Freude. Ist eben kein Gel!!
Was macht eigentlich unser Max?
Gruß Jürgen
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#39 

Beitrag von Martl »

Der grinst sich ein, wenn er das hier still mit liest :D
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#40 

Beitrag von Gegg »

@martl: Das kann ich mir vorstellen, aber wäre cool mal wieder was von ihm zu hören.
Übrigens, schau mal bei StreetFire.net rein, sind ein paar coole Video's drin.
Bis dann
Gruß Jürgen
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Henrik84
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#41 

Beitrag von Henrik84 »

und nochmal danke;)

das der kleber nicht das geeignetste sein wird, das dachten wir uns schon.
aber es geht erstmal nur um die ideensammlung. also läsungen finden.
rein mechanisch haben wir ja schon genug. und ich dachte mir, vielleicht gibts ja was cooles von dem ich noch nichts gehhört habe.

das mit dem kleber fand ich schon sehr interessant, zumal der industrikleber ja wahnsinnige fortschritte gemacht hat.
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#42 

Beitrag von guru-desu »

geht es dabei eigentlich darum EINE lösung zu finden die möglichst optimal ist oder darum eine SAMMLUNG von möglichst vielen lösungen zusammenzustellen???
is des ne studienarbeit oder so???
Hacky
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#43 

Beitrag von Hacky »

guru-desu hat geschrieben:geht es dabei eigentlich darum EINE lösung zu finden die möglichst optimal ist oder darum eine SAMMLUNG von möglichst vielen lösungen zusammenzustellen??
Mich würd auch mal interressieren worum es überhaupt geht... :roll:
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flyingmind
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#44 

Beitrag von flyingmind »

Während meinem Praxissemester hatte ich ein ähnliches Problem...
Kleber lösst sich entweder mit dem Klebereigenen Lösungsmittel sehr gt lösen, (Bei größeren Fugen, eventuell zusätzliche Bohrung von außen) oder über die Temperatur, je nach Kleberart 80-220°C
Geht jedoch nicht bei Ätzmedien, welche die Oberflächen "kaltverschweißen"
Bei einer geeigneten Konstruktion können die Teile auch ohne Beschädigungen abgezogen/gepresst werden.

Stiftverbindungen, kann gleichzeitig als Überlastschutz ausgelegt werden.

Steckkupplungen, verzahnungen, gibts auch Spielfrei

Konische Kegel, siehe Ständerbohrmaschine, oder sonstige Spindelaufnahmen.

Peizzospanntechnik, bei drehteilen funktioniert herrvorragend, hat den zusätzlichen Nebeneffekt, dass damit gleichzeitig die Welle in Realtime zentriert werden kann. System wird / ist gerade entwickelt.

Schrumpfen, thermisch kann auch ohne Beschädigung wieder aufgeschrumpft werden.

Schraubverbindung

Hydraulisches Spannen

Müssen die Teile ohne Beschädigungen gefügt und auseinander genommen werden können?
BDW Hohenlohekreis
Gast

#45 

Beitrag von Gast »

 Themenstarter

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (14.07.2009 22:24)
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