Mal etwas zur Belustigung!

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Aibon1971
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#61 

Beitrag von Aibon1971 »

Das hätte auch von mir sein können :D :rolleyes: ;) :P

Unfallbericht

Unfallbericht

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall-Versicherungsanstalt)
gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des
Unfallberichtet habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursuche meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies
genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen
Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe
hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes
hinunterzulassen, die einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde
fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es
fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges
Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen
verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich
glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen
wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den
Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und
hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.
Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil
fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der
Tonne heraus. Ohne dass Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle
wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich nun vorstellen können, begann
ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende
Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und
meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mir der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim
Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.

Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere
Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich lies das Seil los, womit die
Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für
genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwerfällt, mich schriftlich auszudrücken.


Zur Abwechslung mal absolut nicht FRAUENFEINDLICH :P
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#62 

Beitrag von Gast »

Ich auch mal:

Offroad-Fahrschule

(.wmv Video, ca. 1 MB)
Aibon1971
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#63 

Beitrag von Aibon1971 »

Ist einem von euch sowas auch schonmal passiert??? :D

Wahre Sexunfälle

Amüsement

Der Hang zum Amüsement endet bisweilen fatal. Eine 35jährige Dame aus Berlin wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei
entstand allerdings ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein
Spießrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen musste sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehörigen von Unfallopfern und staunenden Kindern ("Mama, der Frau
schaut eine Flasche aus dem Bauch.") - Schließlich wurde im OP das Flaschenende zertrümmert, Luft strömte nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist, ob es
sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe...

Dekoration

Erstickungsanfälle durch Genital-Schmuck: Die ehemalige Bassistin der Rock-Gruppe PSYCHIC-TV berichtet, deren Leader, G.P. Orridge, habe eines Nachts jedes Maß verloren und zwei Metallkugeln
von drei Zentimeter Umfang an seiner Eichel befestigt. Beim anschließenden Oralverkehr sei er in ihrem Rachen steckengeblieben, woran sie um ein Haar erstickt wäre.

Dekoration, zum Zweiten!

Ein gewisser O.M. bittet den Sexualratgeberteil einer Boulevardzeitung um Rat: "Auch mit einem Ehepaar habe ich mich darüber unterhalten, das die Brustwarzen des Mannes mit Stahlschrauben
durchlöcherte und auf der Gegenseite eine Mutter setzte. Jedes Mal gab es starke Entzündungen, trotzdem die Schrauben steril gemacht waren und genügend Wundalkohol zur Verfügung stand."

Erhängen

Viele Gymnasiums-Kids masturbieren, indem sie sich ein Halstuch um den Hals schlingen, dessen anderes Ende an der Befestigungsstange des Duschvorhangs verknotet wird. Geht der Orgasmus zu
heftig ab, knicken die Jungs in den Knien ein und knüpfen sich auf. - Deutsche Ärzte geben solche Fälle zögernd zu und wollen nicht, dass man darüber berichtet - sie befürchten Nachahmungstäter.
Sicher ist jedenfalls, dass nicht jeder Schülerselbstmord auch ein Selbstmord ist.

Fremdkörper

18 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer gaben an, sie hätten es schon mit Vibratoren, Kerzen, Flaschen und ähnlichem gemacht. Schleimhautrisse, Infektionen und Harnröhrenoperationen
sind die Folge. Manche Fremdkörper sind heimtückisch, weil sie sich in der jeweiligen Körperöffnung verändern. Ein Hamburger Arzt weiß folgendes zu berichten: "Mit einer Fasszange gehe ich dem
Fremdkörper zu Leibe. Er lässt sich nur ganz schwer fassen. Es ist eine harte Masse, die stückchenweise zum Vorschein kommt. Es ist Kerzenwachs! Es handelt sich um ganz dünne, kleine
Weihnachtskerzen, wie man sie zur Dekoration verwendet. Mindestens sechs Kerzen müssen in die Blase der Patientin gelangt sein. Dort schmolzen sie durch die Körperwärme zu einem Klumpen
zusammen. Es dauert über eine Stunde, bis alles entfernt ist. Dann entsinnt sich die Patientin plötzlich: Es war eine sehr schöne Feier gewesen, mit viel Alkohol. Und dann hatte ihr jeder der
Anwesenden eine Kerze dort hineinschieben dürfen, wo ich sie hervorholen musste. Bis der Kerzenvorrat zuende gegangen war."

Betrug

Was wahrer Masochismus ist, wissen einige. In einschlägigen Hamburger Bars treibt sich eine attraktive Frau herum und überredet wohlhabende Männer dazu, sie zu sich nach Hause mitzunehmen.
Am "Tatort" gibt sie sich als Domina aus, verheißt die Freuden der Gewalt und fesselt die Kerle mit Handschellen ans Bettgestell. Danach ruft sie eine Telefonnummer an, kurze Zeit später hält ein
LKW vor der Tür, und die Wohnung des Opfers wird ratzekahl ausgeräumt. Bis auf das Bett, das bleibt zurück. - Anzeige wurde bisher nicht erstattet.

Geschlechts-Tod

Todesfälle beim Beischlaf sind so selten nicht! Meistens handelt es sich um schlichte Herzinfarkte. Es gibt aber auch ausgefallenere Tode: Beim gegenseitigen Lecken der Genitalien hatte der
männliche Part den Kopf der Frau zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt, so dass es beim anschließenden Herumwälzen zum Bruch der Halswirbelsäule kam. Tja, Pech gehabt.

Jugend

Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfälle besonders hoch ausgesetzt, einmal sind sie experimentierfreudig, zum anderen müssen sie Angst vor Entdeckung haben. Ein 16jähriger Schüler wollte
testen, wie reines Menthol auf sein Glied wirkt. "Es war die Hölle!", und es endete in einem mit Eiswürfeln gefülltem Kochtopf... Einem 15jährigen erging es auch nicht gut. Er wäre beinahe von seiner
Mutter beim Onanieren erwischt worden, konnte gerade noch den Reißverschluss seiner Jeans hochziehen. Leider tat er das zu heftig und riss sich dabei die Haut der Hodensäcke auf.

Masturbation

In einem kriminologischen Werk aus dem Jahr 1961 findet sich der seltene Stromtod einer Frau: "Ein gereiftes Mädchen hatte sich des Stiels eines Teekochers bedient, der schadhaft war und
Strom übertreten ließ. Man fand das Mädchen tot, den Stiel des Teekochers in der verbrannten Scheide.

Naturprodukte

16 Prozent aller Männer und 11 Prozent aller Frauen geben an, schon mit Bananen, Gurken, Erdbeeren oder dergleichen experimentiert zu haben. Bei Verwendung penisförmiger Gemüse sollte man
zumindest auf die richtige Temperatur achten. Ein 24jähriger Student erzählte, er habe beim Masturbieren den unstillbaren Wunsch nach einem Fremdkörper im Hintern verspürt. Er habe sich
schließlich eine riesige Gurke aus dem Kühlschrank geholt. - Zwei Tage danach hatte er unter starken Hämorrhoiden zu leiden.

Orgie

Aus dem Erfahrungsschatz eines Gynäkologen: "Ich werde gerufen und weiß mit der blutig-eitrigen Substanz, die aus der Scheide kommt, im ersten Moment nichts anzufangen. "Es ist dort ganz hart",
meint die Helferin. Tatsächlich stößt der tastende Finger auf etwas Hartes. In der Scheide steckt ein Tannenzapfen. Später erfahren wir, dass sich mehrere Freunde ziemlich intensiv mit der
Patientin befasst haben. Zum Abschluss des Geschehens hatte man einen Tannenzapfen nachgeschoben. In der Vagina ist er dann gequollen und spreizte seine Lamellen. Er war nicht mehr
herauszubekommen, wir mussten operieren."

Penis

Einen ziemlich üblen Unfall berichtet ein weiterer Arzt: "Der Penis sieht schlimm aus. Er gleicht einem fast unterarmstarken, blauroten Gebilde. Der Mann ist homosexuell und masochistisch
veranlagt. Bei abendlichen Spielchen ist sein Freund auf die Idee verfallen, den ziemlich groß ausgestatteten Penis des Patienten in den Schreibtischkasten zu sperren, während der Betroffene quer
über einem Schreibtisch gelegen hatte. Leider, durch eine unachtsame Bewegung, wurde die Schublade heftig zugeknallt, was dem darin steckenden Penis nicht gut bekam. - Nach ein paar Monaten
sehe ich den Patienten wieder. Es haben sich deutliche narbenartige Verhärtungen ausgebildet. Und einen Knick in der Linie hat das gute Stück auch.

Staubsauger

Die Schadensmeldung stammt aus der 1978 verfassten Dissertation eines Münchner Urologen: Einem Mann widerfuhr folgendes. "Am Morgen des Unfalltages wollte der Patient in Abwesenheit seiner
Frau die Wohnung staubsaugen. Als er die Düse des Staubsaugers wechseln wollte, er hatte dabei keine Hosen an, geriet ihm sein Penis in den Staubsaugerpropeller. Als die Wunde am Abend immer
noch blutete, habe ihm seine Frau zu einem Arztbesuch geraten."

Vaginismus

Wenn ein Scheidenkrampf Mann und Frau untrennbar aneinander hängt, freuen sich die Sanitäter. Ein Zivildienstleistender erzählt: "Die Absicht ist es, die beiden auf der Tragbahre und mit
möglichst viel Lärm, damit es alle Nachbarn mitkriegen, durchs Treppenhaus abzuschleppen. Im Rettungswagen kriegt sie dann die krampflösende Injektion, und sie können wieder hochgehen. Unsere
Decken nehmen wir allerdings wieder mit..."
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AlterFuchs
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#64 

Beitrag von AlterFuchs »

Leicht angestaubt die Story, aber ich find se genial:

Nie wieder von hinten

Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat.

Soll ich mal erzählen?

Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier in Bottrop, vor meiner Internetzeit, das war die gute Vivianne ja... und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu ein schönes Fickerchen machen. Ich kann von mir aus sagen, das ich eher der wildere bin... ich steh nicht so auf diesen Kuschelsex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht.

Nee, Nee, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas gibt, bis die Gute schielt und Englisch spricht. Ähm... also wie gesagt es ging ganz schön wild zur Sache.

Der Stellungswechsel folgte...ich war nun hinten. Ich wurde immer wilder, es war sehr glitschig. Die Laute der guten Frau waren teilweise sehr komisch. Na ja, ich machte weiter immer schneller und immer wilder...

Dann passierte das Unglück: Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina ausgerutscht und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten Glücks direkt in den Furztrockenen Arsch der armen Frau geknallt. Ich hörte noch ein kurzes lautes Aufgrunzen der Dame, als ich merkte dass mir die komplette Vorhaut weggerissen war. Ich hielt den Onkel ganz fest... das Blut spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die Toilette...wischte das Blut ab, doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Fleischfaden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter anrufen. Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt.

PETER? BITTE KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT!

Nach 15 Minuten stand der Gute dann vor der Tür, um mich ins Marienhospital zu fahren. In der Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen anderen Blessuren. Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen musste... die Leute haben mich sehr verdutzt angeschaut. Der Peter stützte mich. An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis die Schwester kam.

-GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?

-ÄHM...ICH HAB DA AUA.

-WO DENN?

-NA DA UNTEN

-WO DENN AM BEIN?

Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen Patienten haben schon ganz komisch geguckt. ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Schwester rief direkt in der Urologie an. Ab in den Aufzug...direkt in den Behandlungsraum. Gleich 3 Ärzte schauten sich den Pilleman an. Oh, wie ist das denn passiert? Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen gewartet... die dachten bestimmt, wir wären 2 Schwuchteln die gerade gefickt hätten. Mann, ich hab mich geschämt. Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte: SO JUNGE JETZT BRENNT ES EIN BISSCHEN.

-AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!

Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach einer Vollnarkose... doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte: -DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ARTERIE IST GERISSEN. WIR MÜSSEN DAS ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN.

Wie Arterie? In meinem Pilleman ist ne Arterie? Ach, deshalb der Satz "Du denkst mit dem Schwanz". Die anderen haben ne Arterie im Kopp, ich hab se im Schwanz. Na ja...

-WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubung. Wat muss denn da gemacht werden?

-WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN...DANN WERDEN WIR DIE VORHAUT WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE DIREKT BESCHNEIDEN?

Hilfe...da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist man fast ein halber Moslem mit abgesäbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich der Raum mit 8 Leuten gefüllt... irgendwelche Schwestern standen plötzlich um mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory-Zeichen und sagte:

-NA MÄDELS... ALLES PALETTI?

Stimmt gar nicht... ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt. Eine ganze zeitlang passierte nichts... ich lag da nur doof auf der Liege, während sich die Anwesenden über irgendeine Scheiße unterhielten. Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da. Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf abgestützt.

EY... WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF. EIN BISSCHEN NETTER JA?

Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war, aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft... Schlicht und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus. Aber warum halten die mich hier alle fest? Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott... bitte nicht. Ich hab Panische Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und setzte die Nadel zum Stich an.

-AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRGGGGGGGGGGHHHHH!!!!!!!!!!!!

Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel...Dann hat er mir die Arterie zusammen genäht. Insgesamt enötigte er 6 Stiche. Ich hatte heftige Schmerzen und verfluchte die gesamte weibliche Welt.

Nie mehr FICKEN, hab ich immer wieder gebrüllt.

So, Arterie wieder fest versiegelt... jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind. Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen.... Wie der Nähfaden durch den unteren Teil der Eichel gezogen wurde... immer wieder.... immer wieder. Wer jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei einem Arzt oder bei einer Selbsthilfegruppe melden, das nur noch mal so nebenbei.

Irgendwann sagte der Arzt dann: "FERTIG". Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömmes gebunden und dann gab der Doc mir noch einige Pakete mit Kamillebad, das ich 3x am Tag anwenden sollte.

Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immer noch vor der Tür.

Ich begrüßte ihn mit einem coolen. "ACH DIE HABEN NUR MAL NACHGEGUCKT...

WAR NICH SCHLIMM, ALTER."

Danke an das Team von der Urologie-Abteilung des Marienhospitals in Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.

Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamille Brühe rein machen musste. Ich Arsch hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe gelegt...

- AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!! !

Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich abfallen. Mein Gesicht war nur noch der pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett lag, pochte es unten gewaltig...ich war dann echt froh irgendwann dann doch noch eingeschlafen zu sein.

Ach ja die gute Vivianne hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am Darmausgang und beschimpfte mich als rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter Kontrolle hat.

Na ja, ich habe mich entschuldigt.... Das ist jetzt 3 Jahre her.

Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den Mädels nette Worte ins Ohr...

:)
Gast
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#65 

Beitrag von Gast »

Ich bin ja ein Sensibelchen, aber vieleicht kennt ihr das ja auch. Ich kann, wenn im Fernsehen einer eine Spritze bekommt nicht hinsehen, sonst wir mir übel. Ich falle beim Blutspenden ins Koma.

Und dann lieber -AlterFuchs- DIESE Geschichte. Zum Glück habe ich gut gesessen. Meine Beine waren weich, mein Gesicht blass und nvoüi whtSNOGWHTB"O UUPS das war meinKopf der auf die Tastatur gefallen ist :)

Bitte die nächste dieser Art mit Vorwarnung :D
AlterFuchs
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#66 

Beitrag von AlterFuchs »

@Roko: Aha, Du bist also ein Sensibelchen?! Aber ganz getreu dem Motto: "Nur die Harten kommen innen Garten." haste die Geschichte natürlich bis zum Ende gelesen. Tapfer, tapfer... ;)

Mal im Ernst: Als ich diese Story das erste Mal gelesen hab, hatte ich ein ums andere Mal das ganz dringenden Bedürfnis meine Hand schützend vor den Schniepel zu halten! :D
Martl
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#67 

Beitrag von Martl »

Wegen dem nur unter Schmerzen lesbaren grausamen Unfallbericht.

@Reinecke
Du arme Sau hast mein volles Beileid :D :D

Auch wenn's spät ist.
I hope it makes you laughin'

Funny Clip
Photo-Box

Gruß
"Es gibt scho gnuag di ma soang wos i tua soi, da datst ma du groat obgehn"
It's not the fall that kills, it's the sudden stop at the end

DR 650 R [SP44B] Bj 93 Bild
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#68 

Beitrag von Aibon1971 »

Für die Bastler unter uns

Bauanleitung für eine Atombombe

Bauanleitung für eine Atombombe

1. Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfüer nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

2. Bitte denken Sie daran, daß Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmen Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, im Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden. Aber eine alte Keksdose tut"s eigentlich genauso gut.

3. Formen Sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, daß man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.

4. Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.

5. Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.

6. Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie sich nicht das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muß hier nicht unbedingt übertreiben.

7. Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.

8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

9. Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.

Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe ! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung.

So funktioniert es:

Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpreßt. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine.

Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus.

Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion !


Hab´s natürlich auch gleich mal bei mir zuhause versucht.....komischerweise fallen mir seitdem die Haare aus
Ob da ein Zusammenhang besteht :confused:
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#69 

Beitrag von Aibon1971 »

Einen hätte ich noch....

Der kleine Uwe

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:

"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten!

Der weiß immer alles besser!Er sagt,er ist mindestens so schlau wie
seine
Schwester,

und die ist schon in der dritten Klasse.Und jetzt will er auch in die

dritte Klasse gehen!"

Der Rektor:

"Beruhigen Sie sich.Wenn er wirklich so schlau ist,können wir ihn ja
einfach mal

testen."

Gesagt,getan und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit
seiner
Lehrerin vor

dem Rektor.

"Uwe,"sagt der Direktor,"es gibt zwei Möglichkeiten.Wir stellen dir
jetzt
ein paar

Fragen. Wenn du die richtig beantwortest,kannst du ab heute in die
dritte
Klasse gehen.

Wenn du aber falsch antwortest,gehst du zurück in die erste Klasse und
benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor:"Wieviel ist 6 mal 6?"

Uwe:"36."

Rektor:"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe:"Berlin."

Undsoweiter.Der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig
beantworten.

Rektor zur Lehrerin:"Ich glaube,Uwe ist wirklich weit genug für die
dritte
Klasse."

Lehrerin:"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor:"Bitte schön."

Lehrerin:"Uwe,wovon habe ich zwei,eine Kuh aber vier?"

Uwe,nach kurzem Überlegen:"Beine."

Lehrerin:"Was hast du in deiner Hose,ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage,aber da antwortet Uwe
schon:

"Taschen."

Lehrerin:"Was macht ein Mann im Stehen,eine Frau im Sitzen und ein Hund
auf
drei

Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen,doch Uwe nickt und sagt:

"Die Hand geben."

Lehrerin:"Was ist hart und rosa wenn es reingeht,aber weich und klebrig
wenn es

rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall und danach antwortet Uwe
gelassen:

"Kaugummi."

Lehrerin:"Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"

Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen,aber Uwe antwortet ganz
spontan:

"In Afrika!"

Lehrerin:"Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"

Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen und Uwe sagt:

"Zur Brieftasche."

Lehrerin:"Gut,Uwe,eine Frage noch:Sag mir ein Wort,das mit F
anfängt,mit N
aufhört und

etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.

Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig:"Feuerwehrmann!"

Rektor:"Schon gut,schon gut.Von mir aus kann Uwe auch in die vierte
Klasse
gehen oder

gleich aufs Gymnasium.Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch
beantwortet
DR 650 RSE (SP43B)
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#70 

Beitrag von Multi »

hab den leicht geändert gestern schon gelesen, köstlich!

für leute mit viel zeit n link:

http://www.killsometime.com

spiele, kranke bis lustige videos etc.
diese Signatur ersetzt die Unterschrift.
andy
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#71 

Beitrag von andy »

Ein Trabi hat eine Panne.
Ein Ferrari kommt vorbei und fragt, ob er ihn abschleppen soll.
Der Trabifahrer: "Ja, aber nur unter zwei Bedingungen. Erstens: Wenn ich hupe, fahren Sie langsamer. Zweitens: Und wenn ich blinke bleiben Sie stehen."
Der Ferrarifahrer ist einverstanden.
Als sie auf der Autobahn sind, überholt sie ein Lamborghini mit 200 Sachen. Der Ferrari hält mit, erhöht auf 240, Lamborghini beschleunigt. Der Ferrari erhöht nochmals auf 260 Sachen, der Lamborghini beschleunigt weiter.
Nach einer Weile kommen drei Bauarbeiter. Sagt der erste: "Wow, seht euch den Lamborghini an. Der fährt bestimmt 260 Sachen." Sagt der zweite: "Wow, seht euch den Ferrari an. Der fährt auch 260 Sachen." Sagt der dritte: "Wow, seht euch mal den Trabi an. Der hupt und blinkt und keiner lässt ihn vorbei!" ;)
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#72 

Beitrag von Aibon1971 »

Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Lötkolbenlöser ins Krankenhaus,
wo
seine Frau eben von einem Kind entbunden worden war. Außer sich vor
Freude,
fiel er seiner Frau um den Hals, während die Schwester sich beeilte,
das
Kind herein zu bringen.
Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich: Das Kind war schwarz!
"Erschrick nicht!" rief die Frau, es ist nicht so wie du denkst! Ich
hatte
einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, da haben sie mir als
Amme
eine Farbige zugeteilt. Dies hat sich so ausgewirkt, wie Du nun siehst.
Aber
es wird sich noch geben."

Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter die
Freude
mitzuteilen.
"Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus dem Krankenhaus. Nun haben
wir
endlich nach acht Jahren ein Kindchen bekommen, wir sind sehr
glücklich. Nur
weißt Du, Mutter, Anna hatte nicht genug Milch, um das Kind zu stillen,
da
haben sie ihr im Krankenhaus als Amme eine Farbige gegeben, und das hat
sich
auf das Kind ausgewirkt. Es ist schwarz. Das wird sich aber mit der
Zeit
schon noch geben."
"Lieber Sohn", schrieb die Mutter zurück, auch freut es
außerordentlich,
dass ihr nun endlich ein Kind habt. Was die Sache mit der Amme
betrifft, so
kann ich Dir nur sagen, dass es mir ähnlich ergangen ist, als ich Dich
zur
Welt brachte. Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich Dich an deren
Euter angelegt, und seitdem bist und bleibst Du das größte Rindvieh auf
dieser Welt."
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Martl
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#73 

Beitrag von Martl »

Moin Gemeinde,

Also ich hab hier drei Links,
aber ihr müsst die in der vorgegebenen Reihenfolge durchmachen, sonst isses nimmer sooo lustig :D

Ok, hier der ERSTE.
Nicht dumm kucken, ausprobieren.

So, nun Nummer ZWEI.
Na erkennt Ihr euch evtl wieder.... :D

Sollte einer von Euch SO reagiert haben....

Man bist du'n Schisser :D :D
"Es gibt scho gnuag di ma soang wos i tua soi, da datst ma du groat obgehn"
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#74 

Beitrag von AlterFuchs »

@Martl: Danke, ich bin wach!
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Re: Mal etwas zur Belustigung!

#75 

Beitrag von Martl »

Moin Reinecke,

Keine Ursache.


P.S.
Das was hier vorher war hat hier doch nichts verloren.
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