uli64 hat geschrieben:.......
...oder mit ausgeräumten Renntüten mit kräftich
Vr
oooom und
Roooaaar am miesen Image nachbessern

......
Das sind aber auch oft die Vierzylinder mit Auspuffanlagen aus dem Zubehör...... welche dann alles im 1. Gang fahren. Geht ja mit so einigen bis 120km/h problemlos.
uli64 hat geschrieben:........Und ich denk noch mit Schrecken an einige
Contra-Kommentare bei der (glücklosen) Campact-Initiative "Staudurchfahrung für Motorräder"...
Freunde, da war was geboten ...

......
Gut, auf deutschen Autobahnen komm ich eher nicht in die Verlegenheit. Die letzten 10 Jahre eigentlich nur, wenn ich ein paar Meter Richtung DR Treffen mitgenommen habe, um irgendwelche Großräume zu umgehen.
Hab ich dann eher in CH oder in A. In Österreich um übers Bödele in den Bregenzer Wald zu kommen, Innsbruck zu umfahren oder ein paar Meter weil ich nach dem Hahntennjoch Richtung Sölden will, etc.. Am ehesten und meisten in der Schweiz um das Rheintal zu meiden.
Wenn ich mich dann mit den ausgefahrenen Koffern der 1200 GS durchmogle ist das manchmal schon ziemlich eng. Es scheitert schon daran, dass oft keine Rettungsgasse gebildet wird. Oder dass es sowohl Autofahrer gibt die Platz machen, wenn sie Dich kommen sehen, als auch die, die dir schnell die Türe zumachen.
Ganz ehrlich, nicht ungefährlich.
In Österreich kostet der Verstoß bis zu 2180,- Euro
Auch in der Schweiz ist es verboten. Da es auch dort als überholen gilt, müsstest Du links vorbeifahren. Das geht aber nicht wenn sich die Verkehrsteilnehmer an die Rettungsgasse halten. Keine Ahnung was das kostet, aber die Schweizer.....hm......
Das selbe gilt für Ampeln. In der Schweiz gilt es als vordrängeln und verstösst gegen das Strassenverkehrsgesetz, wo das jetzt wie steht. Frag mich. Ist nicht einfach.
Wer sein Moped schiebt gilt soviel ich weiß in der Schweiz als Fussgänger

Auch spannend, aber nicht drauf festnageln.
An solche Dinge halte ich mich nicht immer. Ich sag mal so, mein Zeitplan ist oft recht eng. Einchecken bis 20 Uhr...... dann rechne ich meistens zu den Pausen eine Zeitverzögerung von einer Stunde dazu. Ich mach da ja dann nicht 2 Wochen Urlaub. Tja.....
Was mir aber schon öfters passiert ist, dass ich den Polizeiwagen vor dem LKW einfach zu spät gesehen habe. Oder den aus der Seitenstrasse zu spät erkannte. Das schlimmste ist mir 2016 passiert. Eine Hand am Lenker und hinter dem Haus standen die Carabinieri. Die sind dann spannend losgefahren und haben sich hinter mir eingereiht, für die nächsten ca. 40km. Da ich noch einen Nebenpass auf der Route hatte der mich auf die ursprüngliche Straße zurückbrachte, glaub ich weniger an Zufall. Dann sind sie abgebogen.
Deshalb glaub ich einfach, wenn Du solche Verstöße mit Hirn begehst, keinen bedrängst oder gefährdest wirst du oft Glück haben. Außer sie wurden gerade von irgendjemand geärgert.
Aus dem Grund sind mir die Helden der Landstraße schon ein Dorn im Auge.
Wenn es dann aber eng und kurvig wird sind sie lustigerweise langsam. Klar, wenn man 1500km im Jahr fährt und davon vermutlich die Hälfte auf der Dosenbahn. Es gibt bspw. so viele schweizer Pässe auf denen 80km/h reinstes Rasen sind. Und ganz ehrlich, genau deshalb liebe ich sie so....... das Beste daran ist, ich bin noch nicht mal zu schnell.
Wenn die 30er Zonen mehr werden, oder die Land- u. Bundesstrassen auf 70, teilweise sogar auf 60km/h begrenzt werden, ist selbst meine glückliche Wohnlage nicht mehr ganz so toll. Denn dann nehmen auch die Kontrollen zu. Der Bregenzer Wald war früher wirklich besser.
https://www.youtube.com/watch?v=kwcHChqcXfo
Danke solcher Menschen ist das aber nicht mehr wirklich lustig. Wobei die vermutlich über 1500km im Jahr fahren. Die Frage ist wie lange noch, bis es schief geht. Kann man ja abwarten.
Die Strecke brauch ich und fahr ich viel. Wenn ich bspw. über das Furkajoch oder Faschina Richtung Montafon will oder auf die Schweizer Dosenbahn Richtung Landquart, bzw. übers Hahntenn Richtung Sölden oder Kärnten.
So.... völlig Off Topic und im Element sag ich jetzt mal.....
Gruß Mathias