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wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das Zeug eine Ölschlammspülung und wird zum Reinigen des Motors verwendet.
Es entfernt Ölschlamm und natürlich auch altes Öl, sodaß man ohne Probleme ein anderes Öl verwenden kann.
genau so ist es. Das Mittel wird von BMW-Fahrern empfohlen um das Öl-Schleuderblech an der Kurbelwelle von Ölkohle zu reinigen.
Betrifft die Modelle R 24 bis R 27. Man spart sich den Ausbau der Kurbelwelle um besagtes Blech ( hat einen Falz ) von der Ölkohle zu reinigen. Diese Arbeit fällt alle 20 tkm an.
habe mittlerweile so einen Pott von Liqui Molly zur Spülung gekauft und wollte den Ölwechsel durchführen. Auf einmal habe ich aber Bedenken, weil die Kupplung sich ja wohl etwas mimosenhaft verhält. Kann ich die Kupplung mit der Spülung evtl. himmeln?
Soweit ich bisher in den Motor der DR blicken konnte, ist da nirgendes Schlamm oder sowas zu finden. Wozu dann das ganze?
Bei meiner XT hatte ich nach der Motorreinigung einen Kolbenfresser. Ich hatte das Zeug aber zu lange drin.
1000 km Stand drauf. Bei 2000 km war dann der Motor tot.
Ich hab mir mal so einen Ölzusatz in meine erste Varadero reingeleert. Wenige tsd Kilometer später hatte ich einen Lima-Schaden. Die Isolierungen der Wicklungen, die ja im Ölbad laufen, waren blank. Zufall? Ich weiß es nicht. Aber unwissenschaftlich gesehen, könnte da schon ein Zusammenhang bestehen.
Ich verzichte seitdem auf solche "Spezialmittel".
Hiermit bestätige ich , das die hier veröffentlichten Fotos bzw Grafiken von mir gemacht wurden und ich der Urheber bin.
Das verlinkte Zeug ist ja kein Ölzusatz der im Öl verbleibt.
Das wird nur reingekippt, ca 15 Minuten den Motor laufen lassen und direkt raus.
Danach neues Öl und Filter erneuern und gut ist.
Gibt es in anderer Ausführung von denen auch für Autos.
Habe ich schon bei einigen Autos gemacht, nur das ich da danach Billigöl mit einem neuen Filter genutzt habe, 20km Autobahn, wieder raus
und dann mit dem "richtigem" Öl und nochmals neuen Filter befüllt habe.
Das Ergebnis ist dann wirklich sauberer Motor von innen, das Öl bleibt extrem lange klar danach, eigentlich bis zum nächsten Wechsel.
Muss man nicht machen, ich machte es immer bei einem "neuen" Fahrzeug das in den Fuhrpark kam.
Gruß, Thomas
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Der Dreisi für den Beitrag:
Der Dreisi hat geschrieben: ↑01 Dez 2022 20:55
Das verlinkte Zeug ist ja kein Ölzusatz der im Öl verbleibt.
Das wird nur reingekippt, ca 15 Minuten den Motor laufen lassen und direkt raus.
Danach neues Öl und Filter erneuern und gut ist.
Gibt es in anderer Ausführung von denen auch für Autos.
Habe ich schon bei einigen Autos gemacht, nur das ich da danach Billigöl mit einem neuen Filter genutzt habe, 20km Autobahn, wieder raus
und dann mit dem "richtigem" Öl und nochmals neuen Filter befüllt habe.
Das Ergebnis ist dann wirklich sauberer Motor von innen, das Öl bleibt extrem lange klar danach, eigentlich bis zum nächsten Wechsel.
Muss man nicht machen, ich machte es immer bei einem "neuen" Fahrzeug das in den Fuhrpark kam.
Gruß, Thomas
Okay, das scheint dann doch ganz was anderes zu sein. Obwohl zu damaligen Zeiten bei mir so ein Ölzusatz auch nicht lange drin blieb ... die Varadero hatte 6k km Ölwechselintervall, und die waren dann oft, in meinen jungen Jahren, so in 3-4 Wochen abgespult. Aber sicher, das ist trotzdem deutlich länger wie die von dir angegebenen Zeiten bzw. Kilometer.
Hiermit bestätige ich , das die hier veröffentlichten Fotos bzw Grafiken von mir gemacht wurden und ich der Urheber bin.
Die 300 Gts hat nur das halbe Drehmoment und wir reden von Getriebeöl
Was für eine hast du
Die Kupplung ist dem halben Drehmoment ja auch angepasst.
Sind doch nur drei Scheiben, oder?
Und dazu sind die Vespa Beläge in der Regel noch aus Kork.
Ich vermute mal das verhält sich etwas anders als das Sintermetall auf den Scheiben von "richtigen" Nasskupplungen