Ich würd das Gewinde aufschweißen und neu schneiden. Wegen der Rohstoffe....
aber nur wegen den rohstoffen ... der aufwand ist jedenfalls nicht geringer
das geht auch mit weniger, hab noch eine Gewindefeile da, damit kann zuerst das Gewinde wieder schön gemacht werden. Weils ja dann was kleiner ist, schlitzt man die Mutter, drückt sie zusammen und setzt einen Schweißpunkt drauf, fertsch
keine option, weil der motor (wahrscheinlich) in ein endurance projekt soll, und da wird die kette öfters mal gewechselt ...
hatte mir damals den Ausbau der Welle gespart,die Welle 2cm hohlgebohrt,Gewinde reingeschnitten mit passender Buchse, U-Scheibe,Inbusschraube mit Locktite reingeschraubt.
auch eine option, aber doch eher für die schnelle reparatur am wegesrand geeignet

. da ich die rümpfe ja schon alle auf der bank liegen habe, und der motor am ende mal im renntrimm laufen soll, für mich allerdings keine alternative.
zum hintergrund: es gibt zum einen eine defekte ausgangswelle an meiner strassen gs 1000 (alumette). zum zweiten will ich ein 18" vintage langstreckenrenner zusammenbasteln. für den soll auch ein gs 1000 motor herhalten. da ich mir noch nicht klar bin, welcher motor darin laufen soll, werde ich dem alumetten motor, der ordentlich dampf dank yoshimura hat, eine neue ausgangswelle spendieren.
wenn der dann schon mal draussen ist, werde ich den zweiten motor, welchen ich aus den drei rümpfen und guten anderen teilen aufbauen werde, in die alumette zum testen verbauen. je nach dem ergebnis wird der dann noch etwas gepimmt und kommt in das endurance projekt, oder ich disponiere um und stecke den alumetten motor in die rennkiste.
alles klar?

ich finde es selber verwirrend, aber das chaos wird sich lichten

... versprochen!
wen es interessiert, der kann das ganze hier
https://suzuki-classic.de/phpBB3/viewto ... =32&t=2330 weiter verfolgen. das ist dann in diesem forum doch etwas deplaziert.