DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Meine hat vor zwei Jahren nach dem Winter auch rumgezickt und wollte nicht so richtig anspringen. Ich konnte das Problem mit einer LiIon Batt beheben. Da bricht beim Startvorgang die Spannung jetzt nicht mehr unter 10, 5V zusammen, dadurch funktioniert die Zündung einfach besser. Was noch sein kann, überbrücke mit einem Starterkabel mal den Minuspol der Batt mit dem Motor, vielleicht hast Du eine schlechte Masseverbindung, die wird meistens total übersehen und nicht überprüft.
Gutes gelingen und nicht aufgeben
Lothar
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Suziho, was bleibt ist die SE
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
im Winter eine LiFePo ?
ja neee, ist klar
Internetforen sind immer wieder drollig
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Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Na ja, hab da zwar noch nicht selbst experimentiert, aber es heißt, wenn man vor dem Startvorgang mal das Licht einschaltet, und damit die Batterie belastet (vorglüht), würden die, auch in der kalten Jahreszeit, gut ihren Dienst verrichten. Sind das etwa "Fakenews"?
Gruß Stefan
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials
Am Besten wir halten die Welt einmal kurz an, und lassen die Idioten aussteigen .
Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen .
Treffen 2018 Geiselwind BAB3 Autohof Strohofer
Treffen 2019 Machern bei Leipzig
Treffen 2020 Pfalz, da waren wir in Urlaub, Ferienwohnung in Ostfriesland bei der Krimiautorin
Treffen 2021 Süplingen bei Magdeburg
Treffen 2022 Neuss Sandhofsee
Treffen 2023 Bleiwäsche leider auch schon wieder vorbei.
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Treffen 2023 Bleiwäsche leider auch schon wieder vorbei.
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
He Leutz,
er schrub "nach dem Winter".
In der Beta hab ich seit '19 eine JMT LiFePo.
Über Null klasse, nach über 3 Monaten ohne Laden oder Spritablassen knopfen und die Karre ist an.
Unter Null ist mir zu kalt. Die Leistung kommt aber tatsächlich mit Licht anmachen.
er schrub "nach dem Winter".
In der Beta hab ich seit '19 eine JMT LiFePo.
Über Null klasse, nach über 3 Monaten ohne Laden oder Spritablassen knopfen und die Karre ist an.
Unter Null ist mir zu kalt. Die Leistung kommt aber tatsächlich mit Licht anmachen.
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
Beta 4.0 = DR auf italienisch
W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer
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Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
ja das Vorglühen mittels des Innenwiederstand des Accus bringt ein wenig
aber bei -10° ist das alles hinfällig
da ist ein LiFePo noch nicht konkurrenzfähig zum BleiGeel
ich bin eh nicht so der große Freund von den LiFePo`s
Lithium und Kobalt Rohmaterial verursacht bei der Gewinnung satte Umweltschäden
und das Recycling ist immer noch nicht zufriedenstellend
das Brandverhalten auch nicht https://youtu.be/8nz5ijXcckI
dagegen ein Bleiaccu ist zu 100% wiederverwertbar
aber bei -10° ist das alles hinfällig
da ist ein LiFePo noch nicht konkurrenzfähig zum BleiGeel
ich bin eh nicht so der große Freund von den LiFePo`s
Lithium und Kobalt Rohmaterial verursacht bei der Gewinnung satte Umweltschäden
und das Recycling ist immer noch nicht zufriedenstellend
das Brandverhalten auch nicht https://youtu.be/8nz5ijXcckI
dagegen ein Bleiaccu ist zu 100% wiederverwertbar
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Was soll das?
Ich versuche hier weiterzuhelfen um evtl. das Problem einzugrenzen oder zu lösen......und es kommen nur copy und paste Beiträge aus allen möglichen Foren über LiIon Batterien ... Und wenn hier einer das Thema Umweltschutz auf den Tisch bringt sollte er mal drüber nachdenken ob es gerechtfertigt ist noch mit einem Motorrad nur zum Spass durch die Prärie zu fahren
Und jetzt sama wieda guat
Lothar
Ich versuche hier weiterzuhelfen um evtl. das Problem einzugrenzen oder zu lösen......und es kommen nur copy und paste Beiträge aus allen möglichen Foren über LiIon Batterien ... Und wenn hier einer das Thema Umweltschutz auf den Tisch bringt sollte er mal drüber nachdenken ob es gerechtfertigt ist noch mit einem Motorrad nur zum Spass durch die Prärie zu fahren
Und jetzt sama wieda guat
Lothar
Suziho, was bleibt ist die SE
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Wenn sie nicht thermisch verwertet werden, werden sie in „Fabriken“ in Afrika händisch regeneriert, unter Missachtung von allem, was uns heilig ist.
Aber theoretisch wäre es möglich.
Darüber hinaus handelt es sich bei den meisten Austauschakkus um LiFePO4 Akkus, die nicht brennbar sind (und kein Cobalt beinhalten):
https://batterie24.de/jmt-lithium-ionen ... UMQAvD_BwE
Brennen tuen LiCoO2. Gibt es auch fürs Motorrad, sind meistens optisch anders ausgebaut (kontaktierte A123-Batterien).
BG
Meine DRs:
app.php/galerie/eintrag/anzeigen/3107
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Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Interessanter Hinweis.
Vllt. sollte doch mal wieder ein Batteriefred gemacht werden, in dem alle mögliche Wissens- nicht Ratestände zusammen kommen.
Nachdem dem TE allerdings schon empfohlen wurde sich Starthilfe an einer Traktorbatterie zu holen, sehe ich bei einer anderen Moppedbatterie augenblicklich nicht den klaren Vorteil.
Eine klar richtige Entscheidung seinerseits war sich Hilfe dabeizuholen, die hoffentlich kompetent genug ist das Teil wieder ans Laufen zu bekommen.
Zunächst darf er ja wohl den Kopf reparieren....
Vllt. sollte doch mal wieder ein Batteriefred gemacht werden, in dem alle mögliche Wissens- nicht Ratestände zusammen kommen.
Nachdem dem TE allerdings schon empfohlen wurde sich Starthilfe an einer Traktorbatterie zu holen, sehe ich bei einer anderen Moppedbatterie augenblicklich nicht den klaren Vorteil.
Eine klar richtige Entscheidung seinerseits war sich Hilfe dabeizuholen, die hoffentlich kompetent genug ist das Teil wieder ans Laufen zu bekommen.
Zunächst darf er ja wohl den Kopf reparieren....
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
Beta 4.0 = DR auf italienisch
W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer
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Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Moin
Mit dicken Accus zum Starthilfe geben wäre ich vorsichtig.
Ich hab mal gesehen wie der Accu einer 535er Virago explodiert ist, als der Besitzer Starthilfe von einem Lkw Accu geben wollte.
Der kl Mopedaccu hatte offensichtlich einen Zellenschluß und die vermutliche Restspannung von vielleicht 10V hatte dem kerngesunden Lkw Accu mit rund 12,5V nichts entgegenzusetzen so der der ihm rund 500A reingedrückt hat und das das Elektrolyt schlagartig verdampfen ließ.
Hat ne Weile gedauert bis ich kapiert hab was da gerade passiert ist.
Mit dicken Accus zum Starthilfe geben wäre ich vorsichtig.
Ich hab mal gesehen wie der Accu einer 535er Virago explodiert ist, als der Besitzer Starthilfe von einem Lkw Accu geben wollte.
Der kl Mopedaccu hatte offensichtlich einen Zellenschluß und die vermutliche Restspannung von vielleicht 10V hatte dem kerngesunden Lkw Accu mit rund 12,5V nichts entgegenzusetzen so der der ihm rund 500A reingedrückt hat und das das Elektrolyt schlagartig verdampfen ließ.
Hat ne Weile gedauert bis ich kapiert hab was da gerade passiert ist.
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Auch wenn Ulf gleich wieder schimpft:
Wenn beim Laden das verfügbare Bleisulfat aufgebraucht wird, und weiter geladen wird, bildet sich Knallgas (Wasserstoff an der Kathode, Sauerstoff an der Anode). Wenn das weile geht, und der Füllstand der Batterie sinkt bis die Bleiplatten freiliegen, kann es Funken geben. Dann passiert genau das.
Beim Zellschluss passiert genau das Gegenteil: Die Batterie wird warm, es kann auch Flüssigkeit verdampfen. Da Kathode und Anode verbunden sind, bildet sich kein Knallgas, und einen Funken wird es zwischen verbundenen Zellen auch nicht geben.
Ergo: Vor Solchen Aktionen den Füllstand der Batterie kontrollieren und die Starthilfe nur während des Startvorgangs geben und nicht dauerhaft drauf lassen. Falls die Batterie noch im LKW eingebaut war, dann natürlich vorher die zweite Batterie abklemmen um nicht mit 24V zu laden
BG,
der Mythbuster
Wenn beim Laden das verfügbare Bleisulfat aufgebraucht wird, und weiter geladen wird, bildet sich Knallgas (Wasserstoff an der Kathode, Sauerstoff an der Anode). Wenn das weile geht, und der Füllstand der Batterie sinkt bis die Bleiplatten freiliegen, kann es Funken geben. Dann passiert genau das.
Beim Zellschluss passiert genau das Gegenteil: Die Batterie wird warm, es kann auch Flüssigkeit verdampfen. Da Kathode und Anode verbunden sind, bildet sich kein Knallgas, und einen Funken wird es zwischen verbundenen Zellen auch nicht geben.
Ergo: Vor Solchen Aktionen den Füllstand der Batterie kontrollieren und die Starthilfe nur während des Startvorgangs geben und nicht dauerhaft drauf lassen. Falls die Batterie noch im LKW eingebaut war, dann natürlich vorher die zweite Batterie abklemmen um nicht mit 24V zu laden
BG,
der Mythbuster
Meine DRs:
app.php/galerie/eintrag/anzeigen/3107
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Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
______
Nachdem dem TE allerdings schon empfohlen wurde sich Starthilfe an einer Traktorbatterie zu holen, sehe ich bei einer anderen Moppedbatterie augenblicklich nicht den klaren Vorteil
_______
Im Prinzip hast Du Recht....es kommt aber in erster Linie darauf an, das eine Batterie hergenommen wird , bei der die Spannung beim Startvorgang/ Starthilfe nicht unter 10, 5V zusammenbricht. Mit etwas Erfahrung kann man das sogar schon hören, wie gut der Anlasser beim Start durchgedreht wird.
Bei meinem Notstromgerät, das auch eher selten benutzt wird, kann man stundenlang den Starterzug ziehen und es springt nicht an. Daher habe ich direkt in die Ansaugkammer nach dem Luftfilter ein 5,9mm Loch gebohrt, einen 6mm Silikonschlauch durchgesteckt und durch das Gehäuse geführt. Somit kann ich direkt ohne das Gerät zu öffnen Starthilfespray oder Bremsenreiniger mit einem Röhrchen reinsprühen. Spätestens nach dem 2 Zug am Starter läuft die Kiste jetzt. Kann man bei der DR bei Bedarf auch so machen. Danach wird der Schlauch mit einem Stopfen verschlossen, damit sich keine Krabler darin einnisten.
Um aufs Thema zurück zu kommen....wenn die DR vor dem dem Winter einwandfrei lief und kein E Benzin im Vergaser war, kann in meinen Augen nur ein elektrisches Problem die Ursache sein. Und da gehe ich zu 95 Prozent von Kontaktschwierigkeiten aus. Das ist bei " alten Kisten " ......egal von welchem Hersteller .....nun Mal die Fehlerquelle Nr1. Danach ist der Anlasser dran als Fehlerquelle...und ganz wichtig , nach dem Winterquatier die Mühle erst mal in die Sonne stellen, das der Motor und das Öl etwas Wärme abbekommen und sich leichter durchdrehen lassen.
Gutes gelingen
Nachdem dem TE allerdings schon empfohlen wurde sich Starthilfe an einer Traktorbatterie zu holen, sehe ich bei einer anderen Moppedbatterie augenblicklich nicht den klaren Vorteil
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Im Prinzip hast Du Recht....es kommt aber in erster Linie darauf an, das eine Batterie hergenommen wird , bei der die Spannung beim Startvorgang/ Starthilfe nicht unter 10, 5V zusammenbricht. Mit etwas Erfahrung kann man das sogar schon hören, wie gut der Anlasser beim Start durchgedreht wird.
Bei meinem Notstromgerät, das auch eher selten benutzt wird, kann man stundenlang den Starterzug ziehen und es springt nicht an. Daher habe ich direkt in die Ansaugkammer nach dem Luftfilter ein 5,9mm Loch gebohrt, einen 6mm Silikonschlauch durchgesteckt und durch das Gehäuse geführt. Somit kann ich direkt ohne das Gerät zu öffnen Starthilfespray oder Bremsenreiniger mit einem Röhrchen reinsprühen. Spätestens nach dem 2 Zug am Starter läuft die Kiste jetzt. Kann man bei der DR bei Bedarf auch so machen. Danach wird der Schlauch mit einem Stopfen verschlossen, damit sich keine Krabler darin einnisten.
Um aufs Thema zurück zu kommen....wenn die DR vor dem dem Winter einwandfrei lief und kein E Benzin im Vergaser war, kann in meinen Augen nur ein elektrisches Problem die Ursache sein. Und da gehe ich zu 95 Prozent von Kontaktschwierigkeiten aus. Das ist bei " alten Kisten " ......egal von welchem Hersteller .....nun Mal die Fehlerquelle Nr1. Danach ist der Anlasser dran als Fehlerquelle...und ganz wichtig , nach dem Winterquatier die Mühle erst mal in die Sonne stellen, das der Motor und das Öl etwas Wärme abbekommen und sich leichter durchdrehen lassen.
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Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Nö, lief nicht...
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
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W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer
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Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Wieder was gelernt. Stichwort kaputt reparieren.
Also vorm überbrücken schauen ob genug Brühe in der Batterie ist.
Zum Glück habe ich das zuletzt bei einer lifepo4 gemacht, dir nebenbei bemerkt seit 2013 ihren Dienst top verrichtet.
Die bulldogbatterie habe ich empfohlen weil sie dann ganz anders dreht und zb schlechte Masse mit höherer Spannung besser überbrücken kann da weit mehr Kapazität. Da kann man dann auch mal mit bisl Gas etc rum probieren.
Sowieso empfiehlt sich beim Start immer Licht aus x kupplung ziehen, weil sie dann die meiste Kraft am Anlasser hat und den geringsten Wiederstand vom Getriebe.
Ist er überhaupt noch da? Wir hoffen es hat in nicht in die lüfte gejagt wie von Aynchels LKW Story beschrieben.
Beste Grüße
Jim
Also vorm überbrücken schauen ob genug Brühe in der Batterie ist.
Zum Glück habe ich das zuletzt bei einer lifepo4 gemacht, dir nebenbei bemerkt seit 2013 ihren Dienst top verrichtet.
Die bulldogbatterie habe ich empfohlen weil sie dann ganz anders dreht und zb schlechte Masse mit höherer Spannung besser überbrücken kann da weit mehr Kapazität. Da kann man dann auch mal mit bisl Gas etc rum probieren.
Sowieso empfiehlt sich beim Start immer Licht aus x kupplung ziehen, weil sie dann die meiste Kraft am Anlasser hat und den geringsten Wiederstand vom Getriebe.
Ist er überhaupt noch da? Wir hoffen es hat in nicht in die lüfte gejagt wie von Aynchels LKW Story beschrieben.
Beste Grüße
Jim
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Seit ich dem Stromgenerator und dem Rasenmäher 102 Ortan Spritt von Aral gebe springen die auch zuverlässig an.
Der 102er har kein Etanol, daß nun mal nicht lagerfähig ist
Der 102er har kein Etanol, daß nun mal nicht lagerfähig ist
Re: DR 650 SE springt nicht an (mal wieder)
Das ist der Unterschied.
Starthilfe oder Bremsenreiniger (benutze ich auch für eine Erstindikation) geht gegen die Symptome an,
Der richtige Sprit packt in diesem Fall das Übel an der Wurzel.
Das eine ist herumdoktern, das andere beheben.
Starthilfe oder Bremsenreiniger (benutze ich auch für eine Erstindikation) geht gegen die Symptome an,
Der richtige Sprit packt in diesem Fall das Übel an der Wurzel.
Das eine ist herumdoktern, das andere beheben.
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
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