Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

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el capitan
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#196 

Beitrag von el capitan »

So gut kann ein Jet-Kit nie abgestimmt sein, dass er die Laufruhe im unteren Drehzahlbereich sowie die Spontaneität generell wie ein Flachschieber mit Beschleunigerpumpe bringt. Mein Keihin FCR-MX 39 war neben meiner Arbeit an Federung/Dämpfung sicherlich die beste Investition und hat den Charakter der DR nachhaltig zum Positiven verändert. Worüber seltener geschrieben wird, was aber auch viel bringt, ist ein Verbessern der Ergonomie: Rasten runter, Lenker rauf, Sitzbank überarbeiten. Sooo weit von einer Standard LC4 640 ist das alte Mädchen dann gar nicht mehr weg ...
... endlich zum Einzylinder heimgekehrt: Schwächer, rudimentärer, langsamer, älter. Aber dennoch irgendwie lustiger. Könnte mir bitte jemand den Dauergrinser entfernen?
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Kolbenklemmer
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#197 

Beitrag von Kolbenklemmer »

Ich nannte kurz auch mal ein KTM EGS 620 umgebaut auf Sumo und anderem Tank usw mein eigen. Es war so eine witzige Geschichte. Meine komplett umgebaute 600er GPZ musste eigentlich weichen. Da meldete sich ein netter Herr aus Sassnitz. Würde gern Tauschen, da er Fighter fahren wolle. Das hab ich mir dann nicht zweimal sagen lassen. Rauf auf den Bock und 200 KM Autobahn. Die Rügenbrücke!!! Ein Traum da rüber zu fahren mit dem Moped. Da hätte ich mir meine Freunde gewünscht die den Moment mit einem teilen. Naja egal. Da angekommen. Probefahrt. Kaufverträge geschrieben und zurück auf die Bahn. Ich hab den Köbis fast nach hause getragen. :D So skeptisch war ich. Nach 200 km tut der Sack und alles in der Region verdammt weh!!! Da war das unbequeme Fighterheck komfortabler.

Die Gasanahme war bei der Kathi extrem geil durch den Flaschi. Sie wechselte aber noch am selben Tag wieder den Besitzer. :D Ich bin einfach zu kurz.
Gute Entscheidung!!!! Kurbelwellenlager schrott.

Die DR se kam ja erst viel später zu mir. Hauptsächlich weil bei mir kein Schwein sowas fährt. Sie war vielleicht relativ günstig. Das aber auch nur weil weil sie wegen optischer Mängel keiner haben wollte. Ich bereue es überhaupt nicht sie gekauft zu haben. Doch liebäugle ich ja sehr mit der DRZ. Also verlässt mich die SE wohl doch wieder wenn sich das richtige Angebot finden sollte.

Mein Fazit: KTM ist geil, teilweise schwer zu fahren und die Wasserkühlung stört mich extrem. Zu klein bin ich dazu auch noch :D
lootze
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#198 

Beitrag von lootze »

Mit der 640ger LC4 von einem Kumpel bin ich mal gefahren, ging gut los aber Kickstarter links und die Sitzhöhe waren für mich ein Problem wegen der kurzen "Gehwarzen" :mrgreen:
Die 8-10cm näher dem Erdboden sitzen machen sich bemerkbar!
Deshalb auch DR650.
Liebäugel seit Jahren mit ner Zweitakter 250ger-500er aber bin zu geizig oder hab keine Knete über.

@Kolbenklemmer:
In Wismar war ich auch bis Ende 2008 auf der Werft ;-)

Viele Grüße
Martin
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el capitan
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#199 

Beitrag von el capitan »

Kolbenklemmer hat geschrieben: Kathi wechselte aber noch am selben Tag wieder den Besitzer. Gute Entscheidung!!!! Kurbelwellenlager schrott. :D
Du hast einen Grund für die DR genannt - so basic sie ist, so "unzerstörbar" ist sie. Ich habe sie mir als Basis für meinen Umbau gekauft, als ich mir eine Motorrevision mit Pleuellagerschaden (KTM) nicht hätte leisten können. Jetzt könnte ich mir die KTM leisten, fahre aber weiterhin DR.
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#200 

Beitrag von ducmotom »

Da melde ich mich auch mal als einer der beides kennt.

Ob DR oder KTM hängt fr mich davon ab was man damit anstellen möchte.
Für die Straße habe ich meine beiden Ducati's
Für die schnelle Kochertalrunde die 1000er Monster und
zum Touren mit Frau und Gepäck die Multistrada.

Darum habe ich auch meine DR damals ziemlich Umgebaut und optimiert.
Der Flachschieber in Verbindung mit einer kürzeren Übersetzung und Gewichtsreduktion ist fürs Gelände mit dem Eimer wenn man etwas sportlich unterwegs sein soll schon ein deutlicher Gewinn.

Wie bin ich auf den Kürbis gekommen?
Wir (mein Kumpel mit seiner 640 LC4 Sixdays und ich) wollten richtiges Enduro erleben und buchten mit ein paar anderen 6 Tage in Rumänien bei Emy.
Nach 10 Minuten war mir klar mit meiner umgebauten DR ist dieses Gelände für Hobbyfahrer mit meinem Fahrkönnen nicht zu machen.
Ich quälte mich durch den Tag bis Emy Mitleid mit mir hatte und mir anbot, Er würde für den Rest des Tages mit meiner DR fahren und ich könne seine EXC nehmen.
Am Abend zurück, habe ich sofort eine Leihmaschine gebucht.
Selbst mein Kumpel lies seine LC4 am nächsten Tag stehn und buchte auch die fast 50Kg leichtere EXC.
Ich möchte damit nicht behaupten das mit der DR kein Enduro möglich wäre, Emy könnte damit ja auch fahren auch wenn er am nächsten Morgen sagte, dass er die DR noch spürt.
Für Hobbyfahrer ist die DR sicher für Feld und Waldwege gut brauchbar, jedoch in dem Gelände welches wir in Rumänien hatten mit Auf und Abfahrten über hunderte von Metern in denen man sich kaum auf den Füßen halten konnte nicht zu gebrauchen, erst recht nicht wenn's nass wird.
Als ich zurück war hatte ich meine DR schnell verkauft und ich hab mir eine EXC 450-R geholt.
Mit den 111Kg und Leistung satt ist das Teil schon recht heftig aber ich wollte einen viertakter der nicht gleich ausbloppt wenn mal etwas zu untertourig den Berg hochkommt, die Zweitakter über 250cm³ sind noch heftiger.
Meine Wartung mach ich selbst bis auf die Ventile wegen der fehlenden Einstellplätchen. Ist aber nicht teuer, habe nach 25Betr.Std. 45€ bezahlt und es musste nur ein Ventil um 5/100 nachgestellt werden.
Die Intervalle sind jedoch nichts für Tourer wird bei der LC4 aber auch anders sein.
Alles andere kann man wie bei der DR selber machen, nur um einiges schneller.
Beispiel: Bremsbelägen wechseln geht ohne Werkzeug in 1 Minute oder beim Hinterrad aus und wieder Einbau muss an der Kettenspannung nichts gestellt werden. "Ready to Race" eben.

Wie gesagt, kommt halt darauf an was man damit machen möchte.
Ich fahre ausschließlich Gelände damit auch Wald und Wiese direkt vom Haus weg aber auch auf gesperrten Strecken und Enduroveranstaltungen und habe mit dem Kürbis deutlich mehr Spaß als vorher mit der DR.
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Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind, wär Spüli im Regen!
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KTM 450 EXC-R
Ducati Multistrada 1200S Touring
DR 650 SP43,5B UMBAU-DOKU (sold)
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el capitan
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#201 

Beitrag von el capitan »

Ich bin den umgekehrten Weg gegangen, nachdem ich eine 525 MXC hatte. Die war zwar sehr geländetauglich, aber wenn du weder Bus noch Anhänger hast einfach das falsche Fahrzeug - so unterhaltsam wenig Gewicht und 60 PS auch zu fahren sind. Für das gelegentliche leichte Gelände, zu dem man auf Achse in Mitteleuropa Zugang hat, reicht die DR. Die lässt sich dazu als Alltagsesel sowie als Straßenbrenner für die engen, nicht zu schnellen Sachen im 200 km-Umkreis einsetzen und ist weit weniger serviceintensiv!
Müsste ich mir heute ein Gerät für technisches Gelände aussuchen, so wäre das wohl eine 200 EXC: leicht, billig zu überholen, genügend aber nicht überfordernde Leistung. Na, vielleicht kommt noch eine zur DR dazu ...
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#202 

Beitrag von Aischtaler »

möchte den Beitrag etwas auffrischen und aufgreifen.

Ich lese derzeit einen Beitrag auf ADVrider.com ziemlich begeistert. Ein Pärchen aus Australien mit zwei umgebauten DR 650 auf Weltreise!
Kann man, bzw. sollte man wirklich mit solchen, noch einfach aufgebauten Motorrädern machen. Sie hatten auch einige Defekte (u.a. Getriebe!), aber -Vorteil ältere Motorräder- irgendwie bekommt man die immer wieder hin!

Hier der Link zu ADVrider (Earth's Ends: Riding DR650's from End to End):
http://www.advrider.com/forums/showthre ... 908&page=9

Aber, ein Motorrad möchte ich auch erwähnen, die aktuelle KTM 690 R. Siehe auch hierzu ein Link eines Reiseberichts:
http://miles-to-ride.com/motorcycles.html
Bin Sie auch probegefahren -und man kann ihr gute Fahreigenschaften wirklich nicht absprechen. Standfest soll sie sein und mit Reiseausstattung (Gepäcksystem Touratech, größerer Tank) kann man das Motorrad wirklich auch gebrauchen. Und meines Wissens das einzige aktuelle Motorrad das noch ein Kampfgewicht früherer Motorräder wie DR 650, XT 600 etc. hat. Wobei größere Reisen mit "Einspritzsystem", "ABS"...?? und halt Ruf KTM dass immer mal wieder etwas zu reparieren ist,...

VG GB
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uli64
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#203 

Beitrag von uli64 »

Tja, cat, Du sprichst mir aus dem Herzen und der Seele! :mrgreen:

Genau deshalb fahr ich meine 1990er Dakar auch schon seit nunmehr 18 Jahren, und nun auch mit über 90 000 km auf der Uhr!

Gerade am letzten Sonntag hatten wir wieder einmal eine 300km Runde durch die Pfalz und dem Elsaß abgespult...

...noch 3 Tage danach hatte ich den Dauergrinser im Gesicht! :mrgreen:

Was für ein Spaß.... :lol:

Gruß, Uli :mrgreen:
Mein Lieblingsspruch: ..."wenn man mal anfängt"... :roll:
siehe hierzu:viewtopic.php?t=11448 Renovierungsfred!
oder das da:viewtopic.php?f=15&t=12300 Kickermotor eines Forenmitglieds
und meine 2. Dakarviewtopic.php?t=13645
...und der hier, immer noch:...darf man auch mit Wurstfingern einem Vegetarier die Hand reichen?
..und aktuell dazu: ...gegen Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf...(Theodor Fontane)
Galerie:
app.php/galerie/eintrag/anzeigen/3012
franz muc
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#204 

Beitrag von franz muc »

ich bin gestern und vorgestern
Timmelsjoch Jauffenpass grödnerjoch
Fernpass Falzaregopass und Großglockner
gefahren. Dazwischen noch 2 legale
Schotterwege zum WWI hoch und
ein paar kleine Pässe.
Gesamt knapp 1000 km.
Es Kamen mir entgegen 8000 BMW GS
2000 Harley 500 Vespa 2000 Rennmotorräder
und EINE DR (650 in blau)
Folglich ist es sehr exklusiv eine
DR zu besitzen.
Da die Harleys und Vespas ein Treffen
hatten, gibt's eigentlich nicht mehr
viel außer Vollgas und BMW.

Was mir bei den Autos auffällt, es
gibt immer mehr 70er Jahre Schätzchen
die gehegt und gepflegt werden.

Wieviele DR gibt's denn noch?
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franz muc
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#205 

Beitrag von franz muc »

genau so muss das sein, neu kann
jeder. Ich hatte meine erste DR 600
mit 22 ? Jahren, bin damit durch
die halbe Welt, Sahara Türkei Südamerika
Mittelamerika dann eine DR 650 und jetzt nach der
Kinderpause wieder eine DR 600.

Gebe ich auch nicht mehr her.
Irgendwann noch eine zweite
wegen der Ersatzteile aber
das hat Zeit. Bin erst bei
28 tkm.
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#206 

Beitrag von FP91 »

Ich muss auch sagen: Hat seine Gründe.

Fahre im Moment hautpsächlich eine R1100GS - "vermisse" aber echt die DR. Die DR fuhr einfach. Hier und da Verschleissteile und bischen Öl. Bei der BMW hab icn inzwischen den doppelten Kaufpreis einer DR reingesteckt und so richtig zuverlässig kann man es immer noch nicht nennen.

Hab die DR jetzt reaktiviert. Irgendwo muss ja verlass sein.
Gelöschter User

Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#207 

Beitrag von Gelöschter User »

Hätte eine Husky und KTM.... Waren nicht schlecht aber zu divenhaft...... Empfindliches Zeug
twostroke
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#208 

Beitrag von twostroke »

Nach längerem drübernachdenken und viel fahren muss ich sagen:

Weils einfach das Weltbeste Motorrad ist.

Gründe:

Man kann damit wenns einen packt ein paar Kurven brennen
Man kann damit wenns einen ins Outback zieht einmal quer durch die Pampa fahren
Man kann damit prima zur Arbeit fahren
Man kann damit wenns sein muss einmal quer durch den Asiatischen Kontinent fahren (so wie der Vorbesitzer meiner SP46)
Man kann einfach alles ein bißchen. Vielleicht ein wenig langsamer oder unspektakulärer als auf KTM und Co aber doch.

Und ganz ehrlich: Ein Motorrad dass auf dem Weltmarkt (exklusive Europa) seit 20 (!) Jahren nahezu unverändert angeboten und gekauft wird kann so schlecht einfach nicht sein. Welches Modell kann denn so eine lange Fertigung (ohne nennenswerte Modifikation) aufweisen? Da fällt mir spontan nur die SR500 ein.

In diesem Sinne, DReht mal weiter am Gashahn.

Gruß Dominik
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
Gelöschter User

Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#209 

Beitrag von Gelöschter User »

Warum, tja, diese Frage habe ich mir, bzw wurde mir schon oft gestellt. Die DR macht einfach Spass. Ist einfach zu warten und zu reparieren, ist günstig, hat nicht jeder,...., bestimmt nicht.

Selbst der TÜV freut sich das Ding zu sehen.

Gruss, ein überzeugter DR Fahrer. Alexander
95 dB
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Re: Warum DR 650 anstatt KTM und CO. ?

#210 

Beitrag von 95 dB »

Einen Kürbis will ich nicht haben, weil mir die Marke KTM nicht zusagt. Ist eine Kopfsache. Bei KTM denke ich einerseits noch immer an die hässlichen Mofas mit Stahlblechrahmen und Sachsmotor aus meiner Jugendzeit. Andererseits sind mir die Produkte von KTM bzw. deren Präsenz zu extrovertiert. Null understatement. Diese Eigenschaft mag ich nicht besonders.

Die DR ist in meinen Augen ein fahrendes Relikt. Sorry. :mrgreen: Ich hab sie mir gekauft, weil sie gerade dastand, weil sie billig war und weil ich Bock auf eine Enduro hatte. Nur deswegen. Nebenher war da noch meine Nummer eins, mein geliebter 200er Burgmann.

Von der DR bin ich hin und hergerissen. Sie hat enorm Charakter, ist für mich aber eine Zeitbombe, was deren Exodus angeht.
Gestern habe ich mich nun entschieden. Ich hab mir ein neues Bike zugelegt. Eine 1250er Bandit. Da ich nicht drei Moppeds haben konnte, musste ich eines in Zahlung geben.

Welches?

Natürlich den Burgi!

Die DR will ich nicht mehr hergeben.
Ich mag das Motorrad weil es so ist, wie es ist. Für mich ist sie ein Oldtimer, den ich nicht mehr zu hart rannehme. Zum Bolzen hab ich ja jetzt was anderes... :D
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