Das Suzuki DR 650 und DR 600 Forum

Hallo ich bin neu hier und fahre eine 1988 DR 600 mit 45000 km . Nun zum Problem , Beim Beschleunigen fängt sie an zu Ruckeln , ich komme gerade mal bis max 125 km im 5 Gang , dazu drehe ich aber das Gas nicht ganz auf ( so bis etwa die Hälfte ) wenn ich ganz am han drehe Ruckelt sie , an der kette Liegt es nicht . kann das was mit dem Vergaser zu tun haben , speziell mit dem Gemisch ? Weis sonnst auch keinen rad !

Bin kein Kenner der DR600, ich würde dann mal die Kerze raus schrauben und nach ihrem Bild sehen. Ist sie sehr hell >>> deutlich zu mager. War der Vergaser zerlegt und komplett gereinigt? oder ist sicher, dass er i.O. ist?

Binn mir nicht sicher laut Vorbesizer isr der Vergasser schon mal Gereinigt wordem

Entweder Vergaser oder Zündung.
Könnte sein, dass sie zu wenig Benzin kriegt. Macht sie das z.B. auch, wenn der Hahn auf Reserve steht?

Ansonsten checken:
-Zündkerzen (+geben beide einen Zündfunken?)
-Zündkabel
-Vergaser ggf. verschmutzt?

"schon mal gereinigt worden" will man bei 45.000km auch hoffen

Ruckdämpfer?

Im Forum über die Suche gibt's mehr zum Thema.

Gruss Mathias

luftfilter total versifft?

Gleiche Symptome gehabt. Lösung:
Wassersack im Vergaser (Schwimmerkammer) abgelassen.
Und Sie rannte wieder.

Vielen Dank für eure Hilfe und Radschläge , werde mich Morgen mal ans Bike ran machen , und euch dan davon Berichten

Also............. hab den Fehler Gefunden , es lag an dem Vergaser , die Düse war zu . Tja , kleine Ursache Große Wirkung !

Glückwunsch zur Lösung des Problems!

Hatte meine ohne Ultraschallbad überhaupt nicht vernünftig zum Laufen bekommen!! Irgendwo war n Körnchen!!!

Guten Tag zusammen.

Ich würde dieses Thema gerne nochmal kurz aufgreifen, da es bei meiner Sp44A ähnlich ist.
Habe sie vor einigen Wochen aus der Werkstatt wieder bekommen nach "mach aus 2 Motoren 1 Motor", nach Kolbenfresser.
Im Zuge dieser Arbeit wurde Sie natürlich komplett wieder in Schuss gebracht und alles richtig eingestellt.

Als ich nun ein längere Tour machte um Sie in die neue Wahlheimat zu überführen ist sie vernünftig gelaufen, außer dass sie bei unter 3000 Umdrehungen ziemlich ruckelig lief und gut gerußt hat. Habe mir also vorgenommen den Vergaser daheim mal vernünftig einzustellen. Habe dann 30km vor Zielankunft auf der Autobahn nochmal getankt und nun habe ich selbes Problem bezüglich Beschleunigen! Nachdem dann zu allem Überfluss auch noch die Deko-Aufnahme am Zylinderkopf gebrochen ist und ich 4 Wochen auf das Ersatzteil gewartet habe kann ich mich heute nun endlich an die Arbeit machen.

Meine Frage ist also:

Wieso ist das Ruckeln und die Fehlzündungen auf einen Schlag direkt nach dem Tanken aufgetreten?? (Dreck im Vergaser kann ich eigentlich ausschließen, das sie ja vorher einwandfrei lief, der Vergaser schön gereinigt war und das Sieb vom Tank auch super sauber war)

Fallen euch noch andere Ursachen außer dem Vergaser ein, auf die ich vielleicht mal ein Blick wefen sollte, wenn ich mich nachher "ran mache" ?

Vielen Dank schon Mal,

Gruß Seb

Was haste denn getankt?

...das habe ich mal als erstes ausgeschlossen!!
Es war so wie immer das Super von der BP mit dem grünem Tankstutzen und nicht der Schwarze mit dem Diesel und außerdem sieht es wie Benzin aus und riecht auch so....also wenn BP keinen Fehler gemacht hat bei der Befüllung...

Gruß, Seb

denke micka dachte eher an e10