Ich bräuchte mal ein paar Denkanstöße zum folgendem Problem... Ich hab am Wochenende bei meiner SP44B den Motor aufgemacht und eine Ausgleichswelle erneuert. Da hatte sich die Mutter wohl irgendwie abvibriert und dabei das Gewinde und den "Kettenradsitz" zerstört. Soweit, so gut, hab den Motor dann auch nach bestem Wissen und Gewissen wieder zusammen gebaut, keine Auffälligkeiten dabei, müsste nur das Kupplungsspiel noch nachstellen. Dann sprang sie auch gut an, ließ sich aber schwer schalten (Kupplungsspiel? Vermute evtl verrutschte oder falsch montierte Schaltkulisse?) Nun gut, damit kann ich für den Moment leben. Bei der Probefahrt hatte sie aber sehr wenig Leistung, man konnte wirklich nicht gut "beschleunigen". Dazu relativ wenig Reaktion in den oberen zwei dritteln Weg des Gasgriffs. Ausserdem wird (äusserst subjektiv

Hatte erst den Verdacht, ich hätte die Nockenwelle um einen Zahn falsch eingebaut, aber das war in Ordnung. Am Vergaser war ich nicht, und vorher lief sie relativ gut. Kompression ist auch ok, keine verdächtigen Geräusche sind zu höhren.
Hat jemand eine Idee, in welcher Richtung ich suchen sollte? Gibts da gern gemachte Fehler beim Motorenzusammenbau?
Bin für jede Hilfe dankbar!