Hm, Sandstrahlen o_O?
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- Wird so langsam Admin
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So, viel Zeit ist vergangen,
aber ich kann mit Freude berichten das unsere Druckluftanlage auf Schlauch basierend (22x13) fertig ist. Mann muss aber auch dazu sagen ich habe auch noch Stark Strom verlegen müssen
. Habe gestern mal die ersten kleinen Teile gestrahl. Ist schon echt Klasse
- leider weiß ich gerade nicht was da noch für ein Strahlgut in der Kabine vom Vorbesitzer ist
.
Fraschen:
-Axl kannst du mal Bilder von deiner Kabine reinstellen?
-Spielt die Länge der Strahlgutansaugung eine Rolle? - Habe ein festes Metalrohr in der Kabine die das Gut von unten ansaugt und über einen flexiblen Schlauch zur Pistole führt. Der alte Schlauch war porrös und recht kurz, habe noch einen dazu bekommen der war aber gut 3x so lang?!
-Kannst du mir noch Tips zu strahlen geben? Also Techniken usw, oder heizt man da einfach drauf? - Bei Alu muss man ja aufpassen das man nicht zu lang draufgeht?!
Danke!
Ciao
Ludwig
aber ich kann mit Freude berichten das unsere Druckluftanlage auf Schlauch basierend (22x13) fertig ist. Mann muss aber auch dazu sagen ich habe auch noch Stark Strom verlegen müssen



Fraschen:
-Axl kannst du mal Bilder von deiner Kabine reinstellen?
-Spielt die Länge der Strahlgutansaugung eine Rolle? - Habe ein festes Metalrohr in der Kabine die das Gut von unten ansaugt und über einen flexiblen Schlauch zur Pistole führt. Der alte Schlauch war porrös und recht kurz, habe noch einen dazu bekommen der war aber gut 3x so lang?!
-Kannst du mir noch Tips zu strahlen geben? Also Techniken usw, oder heizt man da einfach drauf? - Bei Alu muss man ja aufpassen das man nicht zu lang draufgeht?!
Danke!
Ciao
Ludwig
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Da war ja noch was 
sorry steck grad im umzug, drum wohl auch verpeilt
bilder hab ich leider auch noch keine gemacht, hole ich aber nach
also meine kabine war original ........
unten an der kabine ist ein trichter, der das strahlgut sammelt..
darunter sitzt ein mischventil. dieses ventil ist eigentlich nur ein rechter winkel, durch den das strahlgut durchläuft und vom schlauch angesaugt wird.
der trick an der sache ist, das in diesem ventil an der oberseite eine
regulierbare schraube eingebracht ist, welche dem strahlgut noch ermöglicht luft mit anzusaugen.
das ist eigentlich der wichtigste punkt dabei, sonst fängt das strahlgut immer so an zu stocken ....

den schlauch zur pistole so kurz wie möglich halten, auch dort kann dir die leistung flöten gehen.
da das ganze bei mir nicht so gut funktioniert hat, habe ich das mischventil selbstgebaut.
beim baumarkt gibt es bauteile für rohrleitungen ( heizung, lustdruck, wasser usw... )
davon habe ich ein T-stück gekauft, welchen vom durchmesser auf dem deckel unter meiner kabine gepasst hat.
das t-stück hat innengewinde, so das ich auf der einen seite eine anschluss für den schlauch einbringen konnte.
auf der anderen seite wurde eine reduzierung montiert und eine scheibe eingeschweisst um den durchmesser vom loch zu reduzieren...
dúrch dieses loch ein dünnes rohr eingesetzt und zur gegenüberliegenden seite verlegt.. ( das ist wichtig, das die eingebrachte kuft nicht nach oben durch den trichter entweicht. )
auf dieses rohr gebe ich ca 0,25 - 0,5 bar druck über einen externen druckminderer. und schon strahlt das ding wie eine eins...

gibt man dem strahlgut keinen schub durch eingespeiste oder angesaugte luft, reicht die ansaugende funktion der strahlpistole nicht aus...
wichtig ist ebenso auch noch das loch der luft und strahldüse..
das gut ist so agressiv, das sich dieses loch in kürze weitet.
viele leute bohren schrauben durch und bauen die dinger selber.
ich für meinen teil verwende nur noch borcabid düsen.. diese halten gute 1000 stunden je nach art des st.Gut
bilder liefer ich nach, durch den umzug grade etwas knapp mit der zeit bemessen.
zur strahlen selbst im nächsten beitrag

sorry steck grad im umzug, drum wohl auch verpeilt

bilder hab ich leider auch noch keine gemacht, hole ich aber nach

also meine kabine war original ........
unten an der kabine ist ein trichter, der das strahlgut sammelt..
darunter sitzt ein mischventil. dieses ventil ist eigentlich nur ein rechter winkel, durch den das strahlgut durchläuft und vom schlauch angesaugt wird.
der trick an der sache ist, das in diesem ventil an der oberseite eine
regulierbare schraube eingebracht ist, welche dem strahlgut noch ermöglicht luft mit anzusaugen.
das ist eigentlich der wichtigste punkt dabei, sonst fängt das strahlgut immer so an zu stocken ....

den schlauch zur pistole so kurz wie möglich halten, auch dort kann dir die leistung flöten gehen.
da das ganze bei mir nicht so gut funktioniert hat, habe ich das mischventil selbstgebaut.
beim baumarkt gibt es bauteile für rohrleitungen ( heizung, lustdruck, wasser usw... )
davon habe ich ein T-stück gekauft, welchen vom durchmesser auf dem deckel unter meiner kabine gepasst hat.
das t-stück hat innengewinde, so das ich auf der einen seite eine anschluss für den schlauch einbringen konnte.
auf der anderen seite wurde eine reduzierung montiert und eine scheibe eingeschweisst um den durchmesser vom loch zu reduzieren...
dúrch dieses loch ein dünnes rohr eingesetzt und zur gegenüberliegenden seite verlegt.. ( das ist wichtig, das die eingebrachte kuft nicht nach oben durch den trichter entweicht. )
auf dieses rohr gebe ich ca 0,25 - 0,5 bar druck über einen externen druckminderer. und schon strahlt das ding wie eine eins...

gibt man dem strahlgut keinen schub durch eingespeiste oder angesaugte luft, reicht die ansaugende funktion der strahlpistole nicht aus...
wichtig ist ebenso auch noch das loch der luft und strahldüse..
das gut ist so agressiv, das sich dieses loch in kürze weitet.
viele leute bohren schrauben durch und bauen die dinger selber.
ich für meinen teil verwende nur noch borcabid düsen.. diese halten gute 1000 stunden je nach art des st.Gut
bilder liefer ich nach, durch den umzug grade etwas knapp mit der zeit bemessen.
zur strahlen selbst im nächsten beitrag
Grussi AXL
zum strahlen selbst gibt es umfangreiche tipps und tricks im internet zu finden.
die aussagen weichen sehr stark ab, das liegt wohl daran das jede kabine anderst aufgebaut ist oder verschiedene verfahren, strahlmittel, kompressoren usw vewendung finden.
ich habe einiges versucht und ausprobiert und bin letztendlich bei hochwertigen strahlmitteln hängen geblieben.
die ganz günstigen strahlmittel stauben ohne ende und verstopfen den zyklonfilter in kürzester zeit, der preisvorteil schwindet dann und stress macht sich breit.
an dieser stelle gehe ich davon aus, das die materialien gestrahlt werden
um entweder zu entrosten oder einen untergrund für einen lackaufbau
herzustellen.
1: Edelstahl
edelstahl strahle ich meistens mit glassperlen mit 100 - 200 Mü korngrösse. logischerweise gehen auch andere mittel.
darauf zu achten ist, das das Strahlgut keine metallischen anteile
besitzt, da sonst das edelstahl rost ansetzt..
das gestrahlte teil dann anschliessend nicht mit den fingern anfassen.
es muss ca 2 tage liegen gelassen werden, so das sich eine neue passivierungsschicht bilden kann...
andernfalls gibt es unschöne fingertapper.
2. Aluminium..
Alu strahle ich mit verstrahlten glassperlen... sogenanntes glassmehl
die glasperlen sind dort nicht geeignet, da die körner das alu verdichten würden.
perlen verwende ich aber zB bei bearbeiteten ansaugkanälen.
3. stahl
dort kann man so einiges verwenden..
ich verwende aggressiven strahlgut.. hartguss kantig gebrochen.
dieses zeugs kostet zwar, bricht beim strahlen aber immer wieder durch und bleibt dabei kantig.. anderes gut wird rund und ist dann nicht mehr
abrassiv.
das hartgutkorund macht gut 80 durchläufe und staubt kein bischen.
dann gibt es noch massig andere feine sachen welche aber eigendlich nicht gross gebraucht werden, wie zb nusschalen für kuststoff und entgraden usw...
zum strahlen selbst verwende ich je nach materieal und strahlgut zwischen 2 und 5 bar.. alles darüber lässt das strahlgut ruck zuck verschleissen.
dünnere bleche strahlst du zur schüssel
dem kann man entgegenwirken indem man die rückseite auf gleiche weise strahlt.
diese teile mach ich aber nicht mit der kabine.. das ist mir zu heiss
da muss dann die flex ran
bei meiner art des mischventils ist es etwas fummelei, die drücke zwischen pistole und mischventil einzustellen.. hat man das dann aber, gehts ab..
wie man strahlt ist eigentlich egal, am besten so, das man nix vergisst
in meinem fall mach ich erst die ecken und kanten und anschliessend die graden ebenen flächen..
so komm ich am besten zurecht.
bei fragen einfach raus damit.
die aussagen weichen sehr stark ab, das liegt wohl daran das jede kabine anderst aufgebaut ist oder verschiedene verfahren, strahlmittel, kompressoren usw vewendung finden.
ich habe einiges versucht und ausprobiert und bin letztendlich bei hochwertigen strahlmitteln hängen geblieben.
die ganz günstigen strahlmittel stauben ohne ende und verstopfen den zyklonfilter in kürzester zeit, der preisvorteil schwindet dann und stress macht sich breit.
an dieser stelle gehe ich davon aus, das die materialien gestrahlt werden
um entweder zu entrosten oder einen untergrund für einen lackaufbau
herzustellen.
1: Edelstahl
edelstahl strahle ich meistens mit glassperlen mit 100 - 200 Mü korngrösse. logischerweise gehen auch andere mittel.
darauf zu achten ist, das das Strahlgut keine metallischen anteile
besitzt, da sonst das edelstahl rost ansetzt..
das gestrahlte teil dann anschliessend nicht mit den fingern anfassen.
es muss ca 2 tage liegen gelassen werden, so das sich eine neue passivierungsschicht bilden kann...
andernfalls gibt es unschöne fingertapper.
2. Aluminium..
Alu strahle ich mit verstrahlten glassperlen... sogenanntes glassmehl
die glasperlen sind dort nicht geeignet, da die körner das alu verdichten würden.
perlen verwende ich aber zB bei bearbeiteten ansaugkanälen.
3. stahl
dort kann man so einiges verwenden..
ich verwende aggressiven strahlgut.. hartguss kantig gebrochen.
dieses zeugs kostet zwar, bricht beim strahlen aber immer wieder durch und bleibt dabei kantig.. anderes gut wird rund und ist dann nicht mehr
abrassiv.
das hartgutkorund macht gut 80 durchläufe und staubt kein bischen.
dann gibt es noch massig andere feine sachen welche aber eigendlich nicht gross gebraucht werden, wie zb nusschalen für kuststoff und entgraden usw...
zum strahlen selbst verwende ich je nach materieal und strahlgut zwischen 2 und 5 bar.. alles darüber lässt das strahlgut ruck zuck verschleissen.
dünnere bleche strahlst du zur schüssel

diese teile mach ich aber nicht mit der kabine.. das ist mir zu heiss

da muss dann die flex ran
bei meiner art des mischventils ist es etwas fummelei, die drücke zwischen pistole und mischventil einzustellen.. hat man das dann aber, gehts ab..
wie man strahlt ist eigentlich egal, am besten so, das man nix vergisst

in meinem fall mach ich erst die ecken und kanten und anschliessend die graden ebenen flächen..
so komm ich am besten zurecht.
bei fragen einfach raus damit.
Grussi AXL
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Hey Axl! - das hat mir sehr weitergeholfen Dankeschön!
Bei Fragen, meld ich mich wieder
- freu mich auf die Bilder.
lg
Ludwig
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Ludwig
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Axl, wie schauts eigentilch mit dem Thema Absaugung aus?
http://www.maurer-markus.ch/ford_a/docu ... ne.2.0.pdf

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Hi,
also an meiner kabine hängt hinten ein zyklonfilter mit dran.
das hat zum einen den vorteil, das die kabine innen einen unterdruck bildet und somit auch noch den fluss durch den ansaugschlauch erleichtert.
im kabinengehäuse muss aber eine kleine öffnung sein.
sonst würde mein filter das ding wohl zusammenziehen wie ne coladose
normales strahlgut staubt in der regel wenn es verstrahlt ist und mehlig wird. dieser staub wird dann direkt abgesaugt.
der hartguskorund kantig bricht immer und immer wieder und staubt dadurch nahezu garnicht bis wenig.
bei strahlgut auf jedenfall darauf achten. das es für mehrere durchläufe zugelassen ist.
und auf gar keinen fall normalen quarzsand verwenden.
das ist in deutschland verboten da es silikose ( staublunge) verursacht.
da kannst dir dann besser gleich ein loch buddeln und dich reinlegen
billiges strahlgut hat meinen filter in kürzester zeit zugesetzt und musste gewechselt werden.
letztendlich spart man da dann im endeffekt auch nicht wirklich.
bei einer eigenbaukabine würde ich einen leistungsstarken bodensauger
verwenden (so einer der in den behälter saugt ohne staubbeutel)
oder wenn man die möglichkeit hat, die absaugung auf der werkstatt rauszulegen, einen kanal mit autolüfter und filtermatten basteln.
also an meiner kabine hängt hinten ein zyklonfilter mit dran.
das hat zum einen den vorteil, das die kabine innen einen unterdruck bildet und somit auch noch den fluss durch den ansaugschlauch erleichtert.
im kabinengehäuse muss aber eine kleine öffnung sein.
sonst würde mein filter das ding wohl zusammenziehen wie ne coladose

normales strahlgut staubt in der regel wenn es verstrahlt ist und mehlig wird. dieser staub wird dann direkt abgesaugt.
der hartguskorund kantig bricht immer und immer wieder und staubt dadurch nahezu garnicht bis wenig.
bei strahlgut auf jedenfall darauf achten. das es für mehrere durchläufe zugelassen ist.
und auf gar keinen fall normalen quarzsand verwenden.
das ist in deutschland verboten da es silikose ( staublunge) verursacht.
da kannst dir dann besser gleich ein loch buddeln und dich reinlegen

billiges strahlgut hat meinen filter in kürzester zeit zugesetzt und musste gewechselt werden.
letztendlich spart man da dann im endeffekt auch nicht wirklich.
bei einer eigenbaukabine würde ich einen leistungsstarken bodensauger
verwenden (so einer der in den behälter saugt ohne staubbeutel)
oder wenn man die möglichkeit hat, die absaugung auf der werkstatt rauszulegen, einen kanal mit autolüfter und filtermatten basteln.
Grussi AXL