Gefällt Dir diese Seite? Wir freuen uns, Dir
diese Webseite völlig kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit das
möglich wurde und auch so bleibt, finanziert sich diese Seite über die
Einblendung von Werbebannern. Die Platzierung der Werbung haben wir so
gewählt, dass Sie bei der Nutzung der Webseite nicht stört. Auf
agressive Werbung innerhalb des Inhalts, wie dies andere Webseiten
machen, haben wir bewußt verzichtet. Ohne Werbung geht es leider nicht,
da die Webseite einiges an Betriebskosten verursacht. Leider
blockiert Dein Browser diese Werbeeinblendungen. Wir würden uns freuen,
wenn Du diese Funktion für unsere Webseite deaktivieren würdest. So
einfach kannst Du helfen diese Seite zu finanzieren. Anleitung: deaktivieren
Am Wochenende habe ich mich auf einer Enduro-Bahn mit dem Vorderrad in einer Spurrille eingehängt und da ich zu langsam war auch gleich am Boden ausgebreitet. Nachdem ich meine Dicke wieder aufgestellt hatte ist mir aufgefallen, dass das Vorderrad ein wenig nach rechts zeigte. Obwohl der Lenker ansich gerade stand. Hab dann das Vorderrad zwischen die Beine geklemmt und die Spur wieder geradegezogen (man hat ja schon einige MX Cracks nach einem Abflug beobachtet ). Nachdem ich sehr langsam unterwegs war ist das aber eigenartig oder ? Ist Euch das auch schon passiert, bzw. gibt es etwas um das Verdrehen der Standrohre zu unterbinden ? Meine Dicke war erst beim Service, also sollten alle Schrauben noch angezogen sein.
Gerhard
---------------------------
Suzuki DR650 SE (SB46A)
Suzuki SV1000S
---------------------------
JangoFett hat geschrieben:... Hab dann das Vorderrad zwischen die Beine geklemmt und die Spur wieder geradegezogen ...
Meine Dicke war erst beim Service, also sollten alle Schrauben noch angezogen sein.
Hi Gerhard,
ich würde Dir trotzdem empfehlen alle Schraubverbindungen an der Gabel (Achse und Brücken) zuerst zu lockern und dann von oben (also obere Gabelbrücke, dann untere und zuletzt die Achse) der Reihe nach wieder mit dem vorgeschriebenen Werten anziehen und dazwischen die Gabel kräftig einfedern !! Dann steht's wieder 100% gerade.
Was auch noch oft vergessen wird: die Lagerung der Lenkerhalterung kontrollieren -> manchmal sind die Schwingungsdämfergummis auch verkantet -> lösen und wieder festziehen.
- Pramus -
edit: und jetzt als ich das geschrieben habe fällt mir ein, dass ich mich letztes Jahr auch formvollendet auf dem nassen Jugo-Asphalt abgelegt habe. Jetzt weis ich, was ich noch machen wollte ....Ach so, vor lauter Tattrigkeit vergessen: Ein herzliches Willkommen hier
und du musst dazu nicht einmal schnell sein. meine ist mir mal durch einen windhauch umgefallen, und sie stand dabei auf dem seitenständer!!!! naja der wind hat trotzdem das eisenschwein umgepustet. dabei verzog sich auch bei mir die gabel. hab es auch wie du und wie früher zu simme zeiten gemacht. einfach rad zwischen die beine und richten. aber die methode von pramus ist natürlich die elegantere.
Abhilfe im gewissen Rahmen beschert Dir ein Gabelstabi.
Hier im Forum kreisen auch selbstgebaute,muß also nicht gleich die Welt kosten siehe Hessler.Schon der Schutzblechhalter der RS,RSE schafft ein wenig mehr Stabilität.
Auf und zu machen hilft nicht.
Erst alle Schrauben lösen. Dann nur die oberen wieder festziehen, Vorderradbremse betätigen und die Gabel ein paar mal kräftig Eintauchen. Danach erst die untere Gabelbrücke fest machen und gut ist's.
Meine alte Vergaserseite findet ihr bei den Anleitungen (Danke @Azra3l!)