Karlshof Nachwehen ;-)

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claudi
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Karlshof Nachwehen ;-)

#1 

Beitrag von claudi »

 Themenstarter

Liebe DR-ler,
ich habe mir den Spaß, nicht die Mühe, gemacht, noch ein paar Worte zu diesem genielen Wochenende zu finden.

Ich hoffe, es ist für jeden was dabei, wenn vielleicht auch nicht jeder versteht um was es grad geht. Das musste man halt selbst erlebt haben.
Und - ich konnte gar nicht so viel Smilies setzen, wie nötig gewesen wären. Es ist also bitte alles nur halb so ernst zu nehmen.

Viel Spaß

Karlshof 2008

Gegen die zwei ist Fips Asmussen blos ein lächerlicher Witzeerzähler.
Die geben hier grad einen nach dem anderen zum Besten und der Fundus für die allerblödsten Albernheiten scheint schier unerschöpflich. Geschichten von Pinochio, Pinguinen und Posaunen bzw. Trompeten, heidenei!
Der eine, ’ne kölsche Jung, an den Niederrhein verschlagen und aktuell DAS OHR genannt,
der andere aus Aachen, ein Beute-DR-ler, hinterfotzig angefixt mit ’nem Leihmoped von Porreepiepen-Sudden-ten aus’m Pott.
Alle Übrigen, auch die, an den Nebentischen - wenn auch stark unterdrückt - werden gerade Opfer sich sehr divers äußernder Lachkrämpfe, von lauthals bollernd bis schüchtern lächelnd alles dabei. Mir laufen die Tränen in Strömen, so zerreißt’s mich grad.

Bis zu diesem Nachmittag hatten wir drei, DAS OHR, m.w. und ich eigentlich auch ohne Comedy-Spezial zwei echt schöne Tage.
Am Donnerstagmorgen fuhren wir von Kaarst nach Köln um dort festzustellen, dass meine DR sicher sooo nicht weiterkommt. Weil ich Unterwegsschraubereien nicht leiden kann, wir sowieso etwas ratlos waren und noch eine Vize-DR fahrbereit in der Garage stand, drehten wir kurzerhand wieder um.
Alles schnell auf das blaue Wunder gepackt und flugs wieder Richtung Köln gesaust.
Nun noch ein ganz schönes Stück Autobahn bis Gießen. Das zog sich und wir waren alle froh, dass es vorbei war, obwohl es wirklich gut lief. Selbst die gute 600-er schafft im freien Fall die 140er-Marke, Donnerwetter!
Ab jetzt geht’s nur noch über Land zunächst Richtung Schotten, dort fallen wir im Falltorhaus ein und freuen uns über anständige Portionen zu sehr guten Preisen. Ich glaube niemand von uns hat mehr als 8,-€ gezahlt, oder?
Den legendären Schottenring fahren wir nicht, dafür aber ein Stück weit die berüchtigte B256 Richtung Gedern, schon seeeehr geil!
Die geplante Schotterstrecke lässt der Zeitrahmen wegen des damit verbundenen Umweges einfach nicht zu, DAS OHR ist deshalb sehr traurig, ohhh ;-)
Unser Ziel soll heute die Rossmühle sein, ein Campingplatz lauschig, mitten im Wald an der fränkischen Saale gelegen.
Dort kommen wir leider erst eine viertel Stunde nach Schluss an, DAS OHR hat unterwegs derart gebummelt! Doch der Wirt hat uns gesehen und macht den Laden kurzerhand wieder auf. So kommen wir auf den Platz und an kühle alkoholische Getränke und die haben wir uns auch verdient. Nachdem alles aufgebaut ist, werden die Klappstühle ausgegraben und endlich ist Feierabend. Doch nach zwei Bier dürstet es uns immer noch und wir streifen umher auf der Suche nach einer neuen Quelle. Das Restaurant hat schon zu aber bei den Leuten am Lagerfeuer kann man vielleicht ’was schnorren, pardon, kaufen.
So lernen wir einige ältere Camper und den Wirt näher kennen. Die haben viel zu erzählen, was nicht nur am Alkohol liegt. So erfahre ich einiges über unser Zielgebiet, und natürlich viel über die Mopedvergangenheit der Herren. Teufelskerle waren das, kriegen jetzt noch rote Öhrchen beim Erzählen!

Irgendwann dann geht’s aber doch in’s Bett. Nach einer atemberaubend ruhigen Nacht, nicht mal Wind in den Bäumen war zu hören, packen wir am Morgen unsere Siebensachen. Damit mir die Jungs bis zum Frühstück nicht aus dem Sattel purzeln, gibt’s vorher noch Spezialkaffee, der hält bis Lohr. Dort kehren wir in der wirklich wunderschönen Altstadt in einem Caffee ein und frühstücken ausgiebig. Meine Anmerkung, die wirklich wunderschöne Altstadt kurz zu Fuß zu besichtigen verhallt ungehört in den Ohren der Kulturverweigerer.
Nachdem das Frühstück sehr ausgedehnt war, musste ich nun die Strecke etwas kürzen, und so fahren wir trotz Einspruch von Dodo doch diese widerliche Bundesstraße von TBB nach Bad Mergentheim. Nein, auch die wirklich wunderschöne Altstadt von Wertheim bekommen wir nicht zu sehen.
Voll ist es und gefährlich, fast ein wenig Berufsverkehr am Freitagnachmittag. Viel Überholen ist nötig, damit wir flott vorankommen können.
Während DAS OHR immer wieder beteuert, seine Karre liefe nicht sauber und außerdem hört er wieder irgendwas, häng’ ich mich in den Abgasstrom zweier knackiger Italiener und genieße den echten Sound einer fetten Quota, m.w. fährt halt einfach so mit.
Einen echten Scheunenfund machen wir bei einer kurzen Pause. Hinter einem großen Schiebetor findet sich so mancher Oldtimertrecker und etliche alte Benz-Teile

Im Ries angekommen fällt an einigen Stellen der Rand dieses riesigen alten Einschlagkraters auf und dass es hier viele Schweine gibt, es stinkt selbst für mich Landei manchmal wirklich zum Himmel.
Die Jungs machen sich allerdings nur Gedanken über die Herkunft des Ortsnamens Pflaumloch, durch den wir kommen. Ging also gut los, der Gaudi.
Kurz darauf sind wir auch schon am Platz und werden von den Gastgebern herzlich empfangen. Danach können nacheinander alle anderen willkommen heißen. Das ist die Chance die Gesichter und deren Mopeds zu den Nicks zu sehen und vielleicht auch den ein oder anderen „Klar“- Namen herauszufinden. Nicht jeder ist ja so leicht zu erkennen wie Ziegenmüller oder Volker. Ganz tapfer und ganz allein hat Frau Baumschubser zu uns gefunden! Respekt, Baumi braucht noch viele weitere Stunden ;-).
Und endlich wieder Feierabendbier und Gegrilltes! Eine Klasse-Stimmung ist los. Und so wird der Feierabend zum Feiermorgen, und während sich einige von uns schon auf den Weg zur heiß ersehnten Tagestour machen, wankt so mancher grad zur wohlverdienten Auszeit.

Vielleicht war es gar nicht die dümmste Idee, die Nacht am Feuer zu bleiben. Es war milchstraßen-sternenklar und arschkalt. So einige leichte Sommerschlafsäcke waren überfordert, meiner auch. Gut dass ich die Lederjacke statt der Textiljacke mit hatte, die ist doch etwas wärmer zum Drüberlegen. Außerdem taugt sie ohne diese ganzen Hart-Protektoren viel besser als Kopfkissen oder Decke und sie sieht auch etwas seriöser aus, als dieses bunte Plastik-Geraschel. Nur so am Rande - für die wilden Rallyefahrer ;-).

Jedenfalls fand sich eine Truppe von 9 Mopeds zusammen und wir fuhren los Richtung Donau. Auf einigen Um- und Schleichwegen wollten wir dort hin. Mein großer Spaß dabei: Garmin-Veräppeln, Weg-anzeigen-lassen-und-dann-doch-anders-fahren-ätsch, führt uns über kleine Feld- und Waldwege.
Ich mache mir ein wenig Sorgen um die lange Reihe Mopeds hinter mir und hoffe, dass jeder die Verkehrsregel rechts vor links in den kleinen Dörfchen beherrscht und auch sonst sehr umsichtig fährt.
Bis jetzt brauchte ich mich um die zwei pflegeleichten Jungs hinter mir ja nicht groß zu kümmern. Obwohl DAS OHR immer mal wieder behauptete, er wäre vor mir gefahren ?!?
Es kommt mir in den Sinn doch noch mal kurz auf die im Moment überall fahrenden Trecker und die damit verbundenen Gefahren hinzuweisen, da hämmert so ein Geschoss 50 Meter vor uns, von links kommend, hinter einer Deckung aus hohem Mais hervor und hat uns noch nicht mal im Augenwinkel wahrgenommen. Da dies alle gesehen und gestaunt haben brauche ich nix weiter zu sagen und bin sehr erleichtert über diesen glimpflichen Vorfall.
Nun wird aber doch wieder mehr „Straße“ von der Truppe gefordert. Damit die Kurven hier Spaß machen, muss man allerdings schon ein wenig beherzt fahren, was disco und ein paar andere sehr zu schätzen wissen. Alle anderen fahren auch, wie sie’s für angemessen halten und so kommt jeder auf seine Kosten. Das freut mich und die Sorgen sind verflogen, blos kein Stress!
Und endlich Kaffee- und Eispause in einer diesen hübschen Städtchen, deren wirklich wunderschöne Altstadt wir diesmal nicht zu Gesicht bekommen.
Aber einmal krieg’ ich sie doch ’ran! Als ich das Schild Rokokokirche sehe, biege ich spontan ab. Alle denken, es wird eine Zarettenpause: Doch nein, ich nötige sie in’s Gotteshaus, es ist wirklich überwältigend, der Tourguide muss ja schließlich auch mal auf seine Kosten kommen.
Vorbei an einem großen See und einer riesigen Abtei genießen wir die Kurvenschwünge Richtung Karlshof, vorher wollen wir jedoch noch mal einkehren. Und das war die Stelle mit der Two-Man-Show. Dass mir danach keiner lachend vom Bock gefallen ist, grenzt an ein Wunder.
In Nördlingen müssen wir ein wenig ’rumgurken, bis wir einen offenen Laden finden, vorbei an der wirklich wunderschönen Altstadt, in die wir leider keinen Fuß gesetzt haben.
Die Packtaschen voller Spezereien geht’s nun zurück auf den Platz, wo bis auf einen alle wieder auf den Beinen sind.
Es ist für meine sonstigen Tagesausflüge eigentlich noch viel zu früh, was einiges Verwundern hervorruft. Die Schmutzfinkenfraktion ist auch schon wieder da, schon abgespielt? Aber was soll’s, heut’ Abend gibt’s noch einen tollen Vortrag von scout, zu dem wollen wir ja schließlich alle pünktlich sein.
In dieser herrlichen Tenne haben es sich übrigens auch einige Hornissen gemütlich gemacht, die lassen sich allerdings von uns nicht stören.
Und so nimmt auch der zweite Abend seinen Lauf und am nächsten Morgen heißt es schon wieder Sachen packen und Abschied nehmen von der ganzen Bande. Ein wenig traurig ist das schon. Aber einen nehm’ ich ja wieder mit, so bin ich nicht gleich ganz allein, das ist immer komisch nach soviel tollen Leuten.
Wir werden wieder in zwei Tagen nach Hause reisen und so können wir noch einiges an Landstraße fahren, so zum Beispiel das liebliche Taubertal mit seinem alten Zisterzienserkloster. Hier gibt es einen sehr schönen Biergarten in dem wir rasten.
Als wir an der Rossmühle ankommen, hat DAS OHR kein Lust mehr auf Zelten und nimmt sich kurzerhand ein Zimmer. Ich freue mich auf eine weitere idyllisch-ruhige Nacht und baue mein Zelt am Ufer der Saale auf.
Beim leckeren Essen schmeckt das Bier köstlich und wir feiern den letzten Abend und lassen die vergangen Tage Revue passieren. Ein älteres Paar erzählt nett ein wenig über ihre vielen Wohnorte und den Geburtsort ausgerechnet in Krefeld. Grinsend falle ich später in meinen Schlafsack und schlafe seelig ein.
Am nächsten Morgen weckt mich in der Dämmerung ein leichter Regen. Ich schaue in den Himmel und stelle fest: Nur eine Wolke, hört gleich wieder auf und es kommt genau so.
Etwa eine Stunde später regnet es erneut und heftiger, die Wolken sind dicht und grau, erst mal noch ein wenig schlafen, das gibt sich schon.
Als ich wieder wach werde ist es viertel nach acht und ich erinnere mich gesagt zu haben, um neun fix und fertig gepackt mit Moped zum Frühstück rüber zu kommen.
Jetzt aber nix wie los. Tja und das erste Mal wirklich im Regen eingepackt, ging auch, war aber nicht sooo toll.
Ich war sehr froh, dass DAS OHR in der Pension übernachtet hat, Zelten im Regen muss man mögen.
Auch nach dem Frühstück regnet es weiter und so fahren wir gut eingepackt und gelassen los Richtung Heimat: Dort soll, wie wir später hören, die Sonne scheinen, na dann.
Das ist jedenfalls das richtige Wetter für Schotter, dann staubt’s nämlich nicht so, DAS OHR hat Spaß, ich auch.
Kurz hinter dem Spessart hört der Regen endlich auf und in Schotten sind die Straßen fast schon wieder trocken. Ab Gießen nehmen wir wieder die Autobahn bis, na bis erst mal ein Imbiss kommt. Dort stärken wir uns und packen die Regensachen endlich wieder weg, die Sonne wärmt hier tatsächlich, ein Genuss.
Ein Genuss ist auch die Strecke von Freudenberg nach Friesenhagen, lauter Kurven und eine schöne Gegend. Bis Wiehl fahren wir so vor uns hin und nehmen dann die letzte Etappe über die Bahn, es ist Zeit nach Hause zu kommen. Die Fahrerei ist ziemlich anstrengend, es ist sehr windig. Aber alles hat ein Ende und das wird gut.
Ach-ja und glaubt mal nicht, dass wir noch irgendeine wirklich wunderschöne Altstadt besichtigt hätten, z.B. die von Schotten, Gießen, Freudenberg oder Nümbrecht.

Meine tapfere Vize-DR ist trotz lautem Spott nicht im Baum gelandet: Die einzig wahre DR läuft auch wieder: Meine Mitreisenden sind wohlbehalten und ohne Zwischenfälle nach Hause gekommen. Ich bin nicht in den kalten Nächten erfroren und der Popo hat auch durchgehalten.

Es war eine tolle Fahrt mit Super-Begleitung und ein wunderschönes Treffen mit lauter netten Leuten und einer Super-Orga. Ich hoffe, Euch alle bei der nächsten Gelegenheit munter wiederzusehen, egal, mit welchem Moped.
Und bei der nächsten Ausfahrt gibt’s mehr Zarettenpausen – also Kultur.
Wahrscheinlich fahre ich dann doch wieder allein und Jo glaubt mir wieder nicht, wo ich überall war...tschüß

Claudia

PS: Wer ich hier nicht namentlich genannt wurde kann sich eigentlich nur freuen, dass er kein Fett abgekriegt habe, vergessen habe ich Euch dennoch nicht, keine Sorge ;-)
Ein Leben ohne DR ist möglich - aber nur für Leute, die auch sonst auf komische Sachen stehen....
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#2 

Beitrag von jo »

Danke Claudi, dass du es für die Nachwelt zusammen gefasst hast.

Hast du schön gemacht.

Bis zum nächsten mal!

Gruß Jo
Eintopf-Fan

----DR 650 Treffen 2002-2019; 2021 dabei gewesen ----

DR650SE SP46 Bj. 1996 120tkm

DR750 BIG SR41 Bj. 1989 47tkm

Transalp PD06 Bj. 1994 85tkm


"Man geniesst die Tatsache, dass man sich Orten und Menschen seines Interesses nicht in demütig gebügter Supersport-Haltung nähert, sondern erhobenes Hauptes, unverkrampft und mit offenem Auge und Ohr"
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#3 

Beitrag von Ziegenmüller »

Ich kann mich Jos Bewertung nur anschließen und verspreche, wenn ich die nächste Ausfahrt mitmache, Dich bei der kulturellen Versorgung der Mitfahrer massiv zu unterstützen.
Aber sach ma: waren die Moppeds in der kleinen Kirche nicht zu laut? :lol:
Der Dude macht das schon!

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Treffen Karlshof ´08
Treffen Crispendorf ´09
Treffen Schönecken ´10
Treffen Hoisdorf´11 auch überlebt...
Treffen Odenwald ´12 geil war´s!
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Treffen ´15 Tripsdrill mit King Size Waschräumen...
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Treffen ´17 Uhlenkörperring (im Land ohne Kurven....)
Treffen ´18 Geiselwind (die Dicke wollte gar nicht mehr nach Hause... :mrgreen: )
Treffen ´19 Machern war wieder super!!!
Treffen ´20 Affengeile Pfalz !!!
Treffen ´21 Im Tretboot nach Süplingen... geil war´s :D
Treffen ´22 Neuss
Treffen ´23 Bleiwäsche... während der Anfahrt wurde nicht nur Blei gewaschen...
Gast

#4 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (28.05.2009 19:36)
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#5 

Beitrag von Zwuckl »

Claudi, danke für Deine nette Tourzusammenfassung :-)


Bis nächstes Jahr,
Petra
Gaaaaas .... is rechts!
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#6 

Beitrag von hcw »

nett nett.... ;)


Ja - 3 Tage können echt schnell vorüber gehen....
... gone fishing ...
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