Hallo
Hab da ein besonderes Problem mit meiner SP44A. Wenn Motorrad läuft kann ich vom ersten oder 2.Gang nicht mehr in Neutral schalten. Es ist so als ob die Kupplung nicht richtig trennt. Wenn sie auf dem Hauptständer steht läuft Hinterrad mit obwohl Kupplung gezogen ist. Lamellen von Kupplung hab ich gewechselt und Kupplung vermessen. Alles war I.O. Nach Zusammenbau war jedoch gleiches Problem. Hat einer von euch schon mal das gleiche Problem gehabt ? Weiß jemand was das sein könnte?
Tschüß Uwe Crying or Very sad
Kann nicht mehr schalten
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- Kennt sich schon aus
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Beiträge mit Kupplungsproblemen gibts hier wie Sand am Meer - Einfach mal suchen.
Folgende Anhaltspunkt vorweg:
- Wie sieht der Kupplungskorb aus? Hat er Riefen? Ja? Dann soll die Kupplung rutschen.
- Es gibt 2 Unterlegscheiben und ein Distanzstück, welches mal gerne "einläuft" - nach Erneuerung der Teile (Kostenpunkt ~10 Euro) sollte das Schalten wieder gehen.
- Es gibt auch Leute, die meinen, dass es am Öl liegt - ahhh - ich hab JEHOVA gesagt
Besten Gruß
Christian
Folgende Anhaltspunkt vorweg:
- Wie sieht der Kupplungskorb aus? Hat er Riefen? Ja? Dann soll die Kupplung rutschen.
- Es gibt 2 Unterlegscheiben und ein Distanzstück, welches mal gerne "einläuft" - nach Erneuerung der Teile (Kostenpunkt ~10 Euro) sollte das Schalten wieder gehen.
- Es gibt auch Leute, die meinen, dass es am Öl liegt - ahhh - ich hab JEHOVA gesagt

Besten Gruß
Christian
... gone fishing ...
- ELVIS
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Macht mal nicht die Pferde scheu 
Lieber erstmal das Spiel am Kupplungsgeber reduzieren, Stückchen für Stückchen - ist geringer Aufwand. In der ganzen Mimik ist soviel Spiel, da kann was weg. Die Methode am Hebelende 10mmm oder so einzustellen ist ja schön und gut, aber solange unten am Ausrückhebel noch ein Millimeter fühlbar ist, sollte das reichen. Bei der 44er meiner Frau hatte es der Vorbesitzer gut gemeint und verstärkte Federn eingebaut, da wurden die Bedienkräfte einfach zu groß. Originalfedern wieder rein, Spiel reduziert und alles gut. Jetzt, 5000 km weiter mußte ich wieder etwas nachstellen, weil die Leerlaufsucherei wieder anfing...
Also, erstmal alles ausprobieren, und wenn es nicht hilft, kannste den Motor aufmachen...

Lieber erstmal das Spiel am Kupplungsgeber reduzieren, Stückchen für Stückchen - ist geringer Aufwand. In der ganzen Mimik ist soviel Spiel, da kann was weg. Die Methode am Hebelende 10mmm oder so einzustellen ist ja schön und gut, aber solange unten am Ausrückhebel noch ein Millimeter fühlbar ist, sollte das reichen. Bei der 44er meiner Frau hatte es der Vorbesitzer gut gemeint und verstärkte Federn eingebaut, da wurden die Bedienkräfte einfach zu groß. Originalfedern wieder rein, Spiel reduziert und alles gut. Jetzt, 5000 km weiter mußte ich wieder etwas nachstellen, weil die Leerlaufsucherei wieder anfing...
Also, erstmal alles ausprobieren, und wenn es nicht hilft, kannste den Motor aufmachen...
BATHTUB RACING - Downhill Experience