ja hallo Elvis nochmal;
also ich reg mich natürlich auch auf über Leuts, die bei ner recht taufrischen DR die Ausgleichskette druchlfexen weils so einfach ist oder nen "Streefighterumbau" machen der darin besteht sämtliche Anbauteile abzuschneiden, durchzubohren, krummzubiegen, neu lackieren, etc. und sämtliche Kabelenden abzuklemmen.
das kannste nicht mit ner Karre vergleichen wo echt ´Mattäus am letzten´ ist und wo man zu brachialen Maßnahmen übergeht damit sich das Ding wenigstens noch nen paar Monate Jahr bewegt.
Übrigens hatte ich die Karre für 750,- über nen Händler von nem Kunden gekauft, unter Verzicht auf jegliche Garantie (dass der Händler dennoch hätte Garantie geben müssen weiß ich auch, aber ich hab kein Bock auf Drohungen und Anwälte). Ich hab den Typen später berichtet was fürn Schrott das war, und der Händler zeigte sich teilweise kulant, indem ich einige Teile von ihm zum Einkaufspreis kriegte. Dann meinte er noch, ich könne nicht erwarten für nen Schrottpreis ein 15 Jahre altes Motorrad zu kaufen und damit in 3 Jahren nochmal über 50 000km problemlos abzuziehen. Er bot mir dann an, er hätte noch ne ältere CB450 stehen, fahrbereit und ohne Macken, die könne ich gegen die DR eintauschen, wo allerdings der Brief fehlte etc. und daher hatte ich die DR erstmal behalten.
den größte Gurke die ich mal hatte war allerdings ne Yamaha RD200DX, Kolbenfresser, Gertiebeschaden, Kupplungsdämpfer, Zündung/Anlasser komplett fratze in knapp 20 000km und vollschrott gewesen, z.B. einmal 500km Autobahn mit dem Ding und du konntest ne Generalüberholung machen. Auf Platz 2 nur knapp dahinter folgte ne Yami DT400, die pro 100km 0,2L Zweitaktöl, 12L Benzin, drei Zündkerzen, eine Zylinderfußdichtung und je einen Kolben benötigte
die DR war dagegen noch erste Sahne
ganz abgeschlagen auf einen der letzten Plätze steht ne HONDA NTV 650 Revere, die auch nach 1000km Autobahn Vollgas auch nicht die geringsten Mucken machte und ich leider mit knapp 60 000km zu Schrott fuhr.
welches waren eure größten Gurken
Gruß, Röm