Ultimative DR650 für Offroad-reisen, was braucht sie?

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Martl
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#16 

Beitrag von Martl »

@Jo

:shock: Die is ja sauber :?
"Es gibt scho gnuag di ma soang wos i tua soi, da datst ma du groat obgehn"
It's not the fall that kills, it's the sudden stop at the end

DR 650 R [SP44B] Bj 93 Bild
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jo
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#17 

Beitrag von jo »

ok, extra für dich Martl:

Bild


Gruß Jo
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----DR 650 Treffen 2002-2019; 2021 dabei gewesen ----

DR650SE SP46 Bj. 1996 120tkm

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LukasM
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#18 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Baumschubser hat geschrieben:Hey Lukas,

so ist´s recht, nicht locker lassen :wink:

Wegen des Werkzeugfaches denkst Du zu kompliziert. Ich habe ein Regenfallrohr aus Kunsttoff (ist nahezu unzerstörbar) auf einer Seite ganz verschlossen und auf einer Seite mit einem Klappdeckel versehen und quer vor dem Motor angebracht. Sieht verwegen aus und erfüllt seinen Zweck. Gebaut habe ich das 1993 für eine 44er, dann war es an einer 41er und wird jetzt für die 46er adaptiert.

Gerade für Fahrten im Sand oder im nassen Geläuf habe ich den sereinmäßigen Kettenschutz um ca. 10-15 cm nach Vorne und am Hinterreifen auch nach Unten bis zur Schwinge mit einem Stück Ölkanister verlängert. Dann wird die Kette nicht ganz so heftig gestrahlt., Das bilde ich mir zumindest ein.

Um das Federbein und seine unteren Aufhängungspunkte gegen Dreck und Steinschlag besser zu schützen, werde ich am Motorschutz noch eine Art Spoiler unten / hinten anbauen.

Das federbei einzupacken habe ich mich noch nicht getraut. Ich habe das aber schon wilde Sache gesehen. Dass die Leute keine Angst haben, dass das Teil den Hitzetod sterben muß, wundert mich immer wieder.

Ein 18" Hinterradumbau ist in Arbeit. Dann werde ich mich mal bei Stefan nach einer Excel-Felge dafür umschauen, wenn Du dafür soviel Werbung machst :wink:

Gerade wenn man nicht rallyemäßig unterwegs sein will oder kann, reicht das dann auch aus. Wie eingangs erwähnt, empfinde ich als halbswegs großer Fahrer den Lenker- und Sitzbankumbau für die wichtigtsen Detailländerungen.

Appropos Sitzbank. Wenn man groß genug ist, sollte man die Sitzbank etwas breiter und 3 bis 4 cm höher aufpolstern lassen. Da man ohnehin nicht gewillt sein wird, einen Beifahrer mitzuehmen, kann man hinten in der überdicken Polsterung ein kleines Fach (Werkzeug / Benzin- oder Wasserkanister) einbauen.

Diverse Steckdosen am Mopped finde ich mittlerweile ganz praktisch. Am Lenker für GPS, heizbare Handschuhe Telefonino usw. und an der Seite für eine LED-Werkstattleuchte im Notfall oder fürs Zelt.

Ich habe diverse Glühbirnen gegen LED ausgetauscht. Das spart Strom, den man anderweitig verfeuern kann.

Eine hochwertige Gelbatterien spart Ärger nach Kopfständen und bei kühleren Außentemperaturen.

Ein Ölthermometer gehörte noch bei jeder meiner DRs dazu.

Den Treckertacho samt Wellle rausschmeißen und gegen einen Tacho mit Tripmasterfunktion austauschen spart Gewicht, bringt Spaß und erleichtert die Navigation.
Ich denke gerade über den Erwerb eines Acewell 3250 nach. Wenn ich Geld hätte wie Heu, würde ich einen IMO kaufen.

Ein Roadbookhalter muß immer dabei sein. Ich fahre am Liebsten nach Kartenkopie im Roadbookhalter. Elektrisch ist praktisch, wenn man Gelände fährt. Handbertrieb dürfte weniger störungsanfällig sein.

An einigen Stellen finde ich Schnellverschlüsse gut. Lufikastendeckel und da, wo nicht jeder Langfinger gleich leichte Beute macht.

Die besten Ideen kommen sowieso im Betrieb, also wenn man unterwegs ist.

Ich bin mal gespannt, ob hier noch einer aus seinem Schatzkistchen plaudert.

Gruß
Günter
Hallo Günter,

Noch mal eine Reihe guter Ideen! Was das Cockpit betrifft denken wir sehr ähnlich: Habe dort 2 Steckdosen, den Regler für Heizgriffe und Heizjacke, IMO 100R300 und LED-Anzeigen. Roadbookhalter habe ich zwar, der wird aber nur montiert wenn die DR mal für eine Rally missbraucht wird ;-).

An den Kettenschutz habe ich bisher nicht gedacht, da werde ich mir auf jeden Fall noch etwas einfallen lassen. Blinker und Rücklicht habe ich bereits auf LED umgetauscht, einerseits wegen dem Strom aber auch weil sie nicht anfällig gegen Vibrationen sind. Scheinwerfer werden aus den gleichen Gründen plus natürlich der genialen Lichtausbeute auf Bi-Xenon umgebaut. Bin da noch am experimentieren, entweder ich verwende die aus der KTM Adventure, welche von Louis oder Hella 90mm Module.

Bild

Das Plastikrohr vorne als Werkzeugfach habe ich auch verwendet und relativ gute Erfahrungen gemacht (eingeschänkter Platz und Rohrschellen brechen immer wieder mal). Ein Vorteil den aber nur die geplante Rally Version bietet ist der Schutz von Brems- und Schalthebel. Diese verbiegen sich bei jedem Sturz und brechen auch immer wieder mal ab. Man kann natürlich Ersatz mitnehmen aber ich habe es auch schon geschafft die Schaltwelle zu verbiegen. Einem Bekannten von mir ist diese auf einem Enduro-Urlaub in Frankreich gebrochen und er musste 4 Tage auf Ersatz warten.

Bild

Auch der Schutz der Füße vor Baumstümpfen und Steinen spricht dafür. Werde versuchen die von dir erwähnte Verlängerung für die Umlenkung einzubinden.

Sitzbank habe ich schon eine ganz Gute, ist von einem Spezialisten der schon Dutzende für DRs gemacht nach meinen Bedürfnissen angefertigt worden. In Kombination mit Lenkererhöhung und tiefergelegten/nach hinten versetzten Fußrasten ist die Position während dem Fahren super und ich komme immer noch gut zum Boden.

Bild

Ölthermometer ist mir auch wichtig. Mit der Version am Einfüllstopfen habe ich leider keine guten Erfahrungen gemacht, aber das ist jetzt mit dem IMO gelöst.

Bild

Ich würde dir statt des Acewell übrigens den Trailtech Vapor empfehlen. Wenn ich den IMO nicht schon hätte würde ich mir den nehmen, viel günstiger und kann fast das gleiche. Schau ihn dir mal an, wenn er die gefällt kann ich dir gerne eine gute und günstige Bezugsquelle sagen. Schätze €100 inkl. Versand. http://trailtech.net/vapor.html



Börns hat geschrieben:aaalso
ich bin meine selber grad n bissel am umbauen in richtung enduro
Ich hab allerdings ne dr 600er mitm sp 41er motor.

Was ich immer finde was praktisch is is möglichst viel dampf.
genauergesagt, ordentlich drehmoment und vor allem n gutes ansprechverhalten. Ich find im gelände is es sehr praktisch wenn der motor auch wirklich abgeht wenn man gas gibt. Grad bei so nem schweren hobel.
Ich hab also jetzt den vergaser von der 600er auf dem 650er motor drauf.
Laut ABP is der 600er vergaser fast baugleich mit dem tuningvergaser für die 41er.
das macht schonmal wesentlich mehr dampf.
Das ansprechverhalten hab icg dadurch geändert das ich den zündzeitpunkt auf früher eingestellt hab.
Bei mir war das mehr oder weniger zufällig
Mir is mein gesamt elektrik abgekackt (cdi, zündspule, lichtmaschine) (hat 2monate gedauert alles zu reparieren -.-)
Jedenfals hab ich jetzt ne cdi von ner transalp drin. Die war nämlich nur halb so teuer neu.
Durch die andere cdi war der motor jetzt so "früh" das man sie kaum noch anmachen konnte (mir hats dabei den kickstarter ziemlich kaputt gemacht) , allerdings lief sie wie die hölle. es war der wahnsinn wie sie auf einmal abging. ich hab daraufhin den pickup n bissel verschoben in richtung spät.
Jetzt springt sie perfekt an und is trotzdem noch so spontan und drehwillig.
Falls jetzt jemand wirklich zuviel geld hat und sein ansprechverhalten bzw die drehfreudigkeit optimieren will dann wär die beste idee von hier:
http://www.off-the-road.de/elektrik.html
sich ne einstellbare cdi zu holen und damit ne optimale zündkurve am computer zu erstellen
so n teil kostet ca. 250 hat der mensch am telefon gesagt.
Allerdings darf mans halt nich übertreiben mit der frühzündung da einem ansonsten die ventile verbrennen.

Bzgl. Fahrwerk is oben ja schon so ziemlich alles aufgezählt worden.
Es is halt auch immer sinvoll den schwerpunkt möglichst nach unten zu setzen. Machts viel handlicher im gelände.

Sooo pfff war das jetzt schlieslich doch viel

gruß björn
Hi Björn,

Gutes Ansprechverhalten ist auf jeden Fall ein Vorteil, vor allem in technischerem Gelände. Ich habe auf meinem Ringmoped auch einen PowerCommander mit dem man Zündzeitpunkt etc verstellen kann, nehme an das Off-the-road etwas ähnliches verwendet. Bin aber mit der DR was Leistung und Ansprechverhalten betrifft jetzt mit Flachschiebervergaser etc ganz zufrieden. Da 100%ige Verläßlichkeit oberste Priorität ist werde ich daher bei der Serien-CDI bleiben.
jo hat geschrieben:Hallo,
ich möchte mich jetzt auch noch einreihen.
Viel sinnvolles ist wohl schon geschrieben worden.

Sinnvolle Umbauten für Offroad-Reisen aus meiner Sicht:

- Fahrwerk (Wirth-Gabelfedern + Wilbers-Federbein)
- Bremsen (Stahlflex)
- Lenker (höher + andere Kröpfung) + geschl. Handprotektoren
- Sitzbank
- Tank (für mich 24l Acerbis optimal)
- Motorschutz (Alu-Riffelblech)
- Rohr als Werkzugfach am Motorschutz
- Gepäckträger
- Übersetzung je nachdem

nice to have

- Zubehör-Auspuff


von extremen Tuningmaßnahmen halte ich nichts, da man daurch wohl die Zuverlässigkeit und Laufleistung minimiert.

Hier mal meine DR im aktuellen Zustand (ändert sich aber immer mal wieder)

Bild



Gruß Jo


Hi Jo,

Danke für deinen Input. Schaut so aus als ob deine Vorschläge bei meinen geplanten Umbauten gut abgedeckt sind. Wegen Tank haben wir uns ja schon einmal ausgetauscht, hoffe das ich mit dem Safari zufriedener bin als du.

Auspuff ist wirklich nice to have. Ich habe den serienmäßigen Boots-anker getauscht da er komplett verrostet war. Bin mit meiner jetzigen Version ganz zufrieden da sie auch besser klingt und mehr Leistung hat. Hat insgesamt etwas mehr als 3kg gespart.

Bild



Danke noch mal an alle die geantwortet haben.

Grüße,
Lukas
Dean'SE
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#19 

Beitrag von Dean'SE »

Hallo Lukas,

du hast vom Trailtech Vapor geschrieben! Das Teil würde mich auch sehr interessieren, welcher Händler in D hat das im Angebot? Auch das Zubehör wie Temp.-Sensoren? Die Händler in der Trailtech-Liste haben keinen Vapor....

Danke schonmal

Grüsse Dean
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helle-wahn
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#20 

Beitrag von helle-wahn »

Hat jemand Erfahrung mit dem Trailtech Vapor?
Oder was der TÜV sagt?
Würde mich ziemlich interessieren


Danke helle






44 sonst nichts
machmach
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#21 

Beitrag von machmach »

Der TÜV sagt: "Guten Tach(o)"
Und weiter: "Danke schön" nach dem Bezahlen.
Hochachtungsvoll!
KF
(Vor Diktat verreist.)
helle-wahn
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#22 

Beitrag von helle-wahn »

Bis du sicher machmach mein Kittel
Bekommt immer erstmal ein packet tempo
Gast

#23 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (28.05.2009 19:36)
machmach
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#24 

Beitrag von machmach »

If you want your ASSWELL you have to suck up to the TÜV.
Das ist das Los der Germanen.
Hochachtungsvoll!
KF
(Vor Diktat verreist.)
LukasM
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#25 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Dean'SE hat geschrieben:Hallo Lukas,

du hast vom Trailtech Vapor geschrieben! Das Teil würde mich auch sehr interessieren, welcher Händler in D hat das im Angebot? Auch das Zubehör wie Temp.-Sensoren? Die Händler in der Trailtech-Liste haben keinen Vapor....

Danke schonmal

Grüsse Dean
Hallo Dean,

Mit deutschen Händlern kenne ich mich nicht aus, ich bestelle immer direkt in den USA. Am liebsten bei Jeff von Procycle.us, er liefert schnell, hat eine riesen Auswahl und fährt selber eine DR650. Super Kundenservice und hilft mir auch bei Extrawünschen immer. Berufe dich auf mich wenn du bestellst, er kennt mich mittlerweile ganz gut.

Für den Versand würde ich raten ein USPS Priority Flat rate envelope zu verwenden wenn der Artikel flach genug ist. Darf knapp 2kg wiegen und kostet $12 nach Europa. Wenn dann noch die Wertangabe unter $30 ist (zumind. in Österreich) kommt das Teil in weniger als einer Woche an und Zoll etc gibt es auch nicht.

Ist zwar kein Muss aber ich würde auch raten für den Vapor den extra Temperaturfühler zu nehmen den man vorne in den Motorblock schrauben kann. Kosten zusammen mit Adapter ca. €25, für die SP46 braucht man:

Water Temperature Sensor 1/8-28th BSPP Extra Long", part #V300-003
Oil Temperature Sensor Adapter M14x1.25", part #VA-14125




Da ich von Günter eine PN bekommen habe, poste ich die Info zu den Fussrasten lieber hier damit alle Interessierten es lesen können.

Ich habe zur Zeit Fastway Evolution II Rasten montiert, die gibt es zB auch von Procycle für die DR zu kaufen. Diese erlauben 2 Montagepositionen, eine etwas tiefer und weiter hinten. Hier der Vergleich mit dem Serienteil, da wird recht klar das die angenehmer und sicherer zu fahren sind:

Bild

Wenn diese Position aber nicht ausreichend niedrig würde ich empfehlen den Fussrasten-halter selbst zu modifizieren. Entweder indem man:

1. Eine Adpaterplatte dazwischenschraubt:

Bild


2. Man den Halter abschneidet und etwas tiefer wieder anschweißt.

Bild


3. Einen neuen Halter baut, die für mich ideale Lösung. Hierbei verliert man im Gegensatz zu 1. keine Bodenfreiheit und zu 2. kann man die Rasten beliebig nach hinten setzen.

Bild


Hoffe das hilft euch weiter.

Grüße,
Lukas
Dean'SE
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#26 

Beitrag von Dean'SE »

Danke Lukas, mir hilft das auf jeden Fall weiter!
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micka
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#27 

Beitrag von micka »

Wegen des Werkzeugfaches denkst Du zu kompliziert. Ich habe ein Regenfallrohr aus Kunsttoff (ist nahezu unzerstörbar) auf einer Seite ganz verschlossen und auf einer Seite mit einem Klappdeckel versehen und quer vor dem Motor angebracht. Sieht verwegen aus und erfüllt seinen Zweck. Gebaut habe ich das 1993 für eine 44er, dann war es an einer 41er und wird jetzt für die 46er adaptiert.
Hallo Günter,

hast du oder jemand dazu noch Detailinfos und Bilder.

Das wäre schon klasse, weil so ne Alu oder Carbonkiste wäre außer Reichweite meines Budgets. :)

Danke!

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#28 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Bild

Auf dem Photo siehst man auch gleich einen günstigen bzw auch leichteren Hauptständer-Ersatz. Je nachdem ob man Vorder- oder Hinterrad anheben will wird er dort oder unter den Fußrasten angesetzt.
Gast

#29 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (14.07.2009 22:24)
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#30 

Beitrag von micka »

Danke an Lukas und Thorsten.

Habt ihr vielleicht noch ein Bild von der Besfestigung.

Ich habe heute ein auf einer Mountainbiketour am Straßenrand ein gelbes Rohr aus GFK gefunden. Die Ausmaße waren ähnlich wie bei einem Regenfallrohr und eine Seite war geschlossen.

Ich müßte es nur auf die richtige Länge bringen und nach einem Deckel ausschauhalten. Was sind die längsten Gegenstände, die da rein gehören? Die Montiereisen für die Reifen? (Welche Länge verwendet ihr?)

Sind eure Behälter wasserdicht? Kann man die abschließen? Ich hab das GFK-Rohr mal rangehalten unmd hätte es auf Anhieb oberhalb des Motorschutzes montiert. Bei euch isses ja eher tiefer also davor?

Ich hoffe die Fragen sind hier o.k. Vermutlich hat es die ja schon x-mal gegeben.

Gruß

micka

P.S. Werde mal messen, fotografieren und dann hier wieder Posten, das GFK-Ding.

micka
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